Wildpinkeln auf dem Heimweg
Verfasst: 24 Okt 2024, 00:00
Ich war mit dem Auto auf dem Heimweg von der Arbeit. Heute hatte ich irgendwie besonders viel Kaffee im Büro getrunken, sodass sich nach gut 20 Minuten meine Blase meldete.
Ich verspürte noch keinen sehr starken Druck, es war schon nach 18 Uhr und der Verkehr war relativ entspannt, daher empfand ich keinen Stress sondern eher eine leichte Erregung als ich zu überlegen begann, wo ich im Notfall auf dem Weg anhalten könnte.
Mir fiel dann eine ehemalige Plattenbausiedlung direkt an der Straße ein. Die Gebäude sind schon eine Weile abgerissen, die Straßen jedoch noch vorhanden und auf den Brachflächen hat sich viel Grün ausgebreitet - also ideal für einen kurzen Pinkelstopp. Als mir die Idee kam, hatte ich allerdings noch eine gute Viertelstunde bis zu meinem Zwischenziel.
Mit wachsender Erregung fühlte ich bei jeder roten Ampel wie mein Bedürfnis dringlicher wurde. Der steigende Druck in meiner Blase und die Vorfreude gleich (wie) wild zu pinkeln, machte mich richtig feucht.
Schließlich bog ich mit inzwischen prall gefüllter Blase, vor Geilheit feuchtem Slip und einer Hand zwischen den Beinen von der Hauptstraße ab. Ich lenkte das Auto die Ringstraße entlang in den hinteren Teil des weitläufigen Areals, wo ich von weitem einige Bäume und dichte Sträucher erkennen konnte.
Ich hielt am Straßenrand, stieg aus, überquerte die Straße und steuerte nun schon ziemlich angespannt auf ein paar Büsche zu. Noch während ich darauf zu lief, öffnete ich bereits den Knopf an meiner Hose. Ich sah mich um - in meiner Nähe war niemand zu sehen, nur weiter vorn ein paar Spaziergänger. Ich ging ein paar Schritte in die Büsche hinein, zog mit einer Hand Jeans und Slip herunter, mit der anderen spreizte ich meine Schamlippen und begann im selben Moment einen kräftigen Strahl nach vorn zu pinkeln. Die Erleichterung fühlte sich so verdammt gut an. Nachdem meine Blase vorerst leer war und ich eine schöne Pisspfütze auf dem trockenen Boden fabriziert hatte, zog ich mich wieder an und ging zurück zum Auto.
Als ich wieder hinter dem Steuer saß, merkte ich, dass ich noch immer ziemlich erregt war. Sollte ich? Verstohlen sah ich mich um, niemand zu sehen. Ein paar kurze Berührungen meiner feuchten Möse reichten schon aus und mich kommen zu lassen.
Ich atmete kurz durch und ließ dann den Motor an um weiter zu fahren.
Oftmals ist es allerdings so, dass ich nach einem Orgasmus pinkeln muss. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich schon wieder einen Drang verspürte. Ich war noch auf der Ringstraße und sah mich diesmal hektisch um, denn der Druck war ziemlich schnell kaum noch auszuhalten. Auf der Höhe von ein paar Graffiti beschmierten Wertstoffcontainern hielt ich an, stürzte aus dem Auto und rannte fast um die Behälter herum. Hinter einem der Container riss ich Jeans und Slip herunter und kaum eine Sekunde später pisste ich noch halb im Stehen unaufhaltsam los.
Der kräftige Pinkelstrahl spritze auf das Pflaster und gegen den Container, mein Slip bekam auch ein paar Spritzer ab. Während ich dort halb stand, halb hockte, pisste wie ein Pferd und dabei vor Erleichterung stöhnte, fragte ich mich wie es anatomisch möglich war, so kurz nach einander so viel zu pinkeln
Ich verspürte noch keinen sehr starken Druck, es war schon nach 18 Uhr und der Verkehr war relativ entspannt, daher empfand ich keinen Stress sondern eher eine leichte Erregung als ich zu überlegen begann, wo ich im Notfall auf dem Weg anhalten könnte.
Mir fiel dann eine ehemalige Plattenbausiedlung direkt an der Straße ein. Die Gebäude sind schon eine Weile abgerissen, die Straßen jedoch noch vorhanden und auf den Brachflächen hat sich viel Grün ausgebreitet - also ideal für einen kurzen Pinkelstopp. Als mir die Idee kam, hatte ich allerdings noch eine gute Viertelstunde bis zu meinem Zwischenziel.
Mit wachsender Erregung fühlte ich bei jeder roten Ampel wie mein Bedürfnis dringlicher wurde. Der steigende Druck in meiner Blase und die Vorfreude gleich (wie) wild zu pinkeln, machte mich richtig feucht.
Schließlich bog ich mit inzwischen prall gefüllter Blase, vor Geilheit feuchtem Slip und einer Hand zwischen den Beinen von der Hauptstraße ab. Ich lenkte das Auto die Ringstraße entlang in den hinteren Teil des weitläufigen Areals, wo ich von weitem einige Bäume und dichte Sträucher erkennen konnte.
Ich hielt am Straßenrand, stieg aus, überquerte die Straße und steuerte nun schon ziemlich angespannt auf ein paar Büsche zu. Noch während ich darauf zu lief, öffnete ich bereits den Knopf an meiner Hose. Ich sah mich um - in meiner Nähe war niemand zu sehen, nur weiter vorn ein paar Spaziergänger. Ich ging ein paar Schritte in die Büsche hinein, zog mit einer Hand Jeans und Slip herunter, mit der anderen spreizte ich meine Schamlippen und begann im selben Moment einen kräftigen Strahl nach vorn zu pinkeln. Die Erleichterung fühlte sich so verdammt gut an. Nachdem meine Blase vorerst leer war und ich eine schöne Pisspfütze auf dem trockenen Boden fabriziert hatte, zog ich mich wieder an und ging zurück zum Auto.
Als ich wieder hinter dem Steuer saß, merkte ich, dass ich noch immer ziemlich erregt war. Sollte ich? Verstohlen sah ich mich um, niemand zu sehen. Ein paar kurze Berührungen meiner feuchten Möse reichten schon aus und mich kommen zu lassen.
Ich atmete kurz durch und ließ dann den Motor an um weiter zu fahren.
Oftmals ist es allerdings so, dass ich nach einem Orgasmus pinkeln muss. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich schon wieder einen Drang verspürte. Ich war noch auf der Ringstraße und sah mich diesmal hektisch um, denn der Druck war ziemlich schnell kaum noch auszuhalten. Auf der Höhe von ein paar Graffiti beschmierten Wertstoffcontainern hielt ich an, stürzte aus dem Auto und rannte fast um die Behälter herum. Hinter einem der Container riss ich Jeans und Slip herunter und kaum eine Sekunde später pisste ich noch halb im Stehen unaufhaltsam los.
Der kräftige Pinkelstrahl spritze auf das Pflaster und gegen den Container, mein Slip bekam auch ein paar Spritzer ab. Während ich dort halb stand, halb hockte, pisste wie ein Pferd und dabei vor Erleichterung stöhnte, fragte ich mich wie es anatomisch möglich war, so kurz nach einander so viel zu pinkeln
