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Anna und ich - Wer kann länger Einhalten?

Verfasst: 19 Okt 2024, 13:46
von AnnaS
Ich habe einen Sommer lang in einem kleinen Kleidungsladen gearbeitet. Das Geschäft war im zweiten Stock einer Shopping Arena. Dort arbeitete ich gemeinsam mit einer jungen Frau, die so hieß wie ich: Anna. Anna war Mitte 20, hatte blonde Haare, einen athletischen Körper und ein wunderschönes Gesicht. Sie war eine jener Frauen, die sofort Eindruck hinterlassen, wenn man sie sieht.

Es war ein Freitag und wir hatten beide Dienst. Wir bedienten die Kundschaft, räumten Kleidungsstücke auf und überprüften die Bestellungen. Irgendwann, als gerade niemand da war, begannen Anna und ich über unsere Abendpläne zu reden. Und da wir beide keine hatten, beschossen wir, dass wir doch einfach gemeinsam Abendessen könnten. Bis dahin dauerte es zwar noch, aber immerhin gab es eine Perspektive für den Feierabend. Plötzlich schaute mich Anna mit ihren blauen Augen an und sagte: „Wir könnten eine Wette machen.“ Ich zuckte mit den Schultern, da ich mehr wissen wollte. Sie fuhr fort: „Wer als erste aufs Klo geht, muss die andere zum Abendessen einladen.“ Dabei begann sie zu grinsen. Ich dachte kurz nach, fand die Idee aber irgendwie lustig, also stimmte ich zu.

In den folgenden Stunden achteten wir beide darauf, dass wir immer annähernd gleich viel tranken und prosteten uns jedes Mal zu, wenn eine ihre Flasche holte. Am frühen Nachmittag meldete sich meine Blase zum ersten Mal und es war etwa so stark, dass ich normalerweise aufs Klo gehen würde. Doch natürlich wollte ich gewinnen. Ich fragt Anna, wie es bei ihr wäre und sie meinte, dass sie durchaus gehen könnte, es aber sicher noch eine Zeit lang aushalten würde. Sofort nahm ich meine Flasche, sagte „Prost“, wir kicherten und tranken. Ich fand es irgendwie aufregend in einem Geschäft zu stehen, Kundinnen und Kunden zu bedienen und dabei zu wissen, dass sowohl ich, als auch meine Kollegin aufs Klo musste.

Unser Dienstschluss war um 18:00 und um etwa 16:00 herum wurde es kritisch. Ich war gerade dabei, ein paar Schuhkartons zu stapeln, als ich plötzlich einen starken Harndrang spürte. Instinktiv zog ich meine Beine zusammen und ging in die Hocke. Dort verharrte ich ein paar Augenblicke, bis es besser wurde. Als ich aufstand, drehte ich mich zu Anna. Sie hatte alles gesehen. „Sollen wir abbrechen“ fragte sie mich. „Weil ich könnte langsam auch eine Toilette vertragen.“ Doch da kam eine Kundin in den Laden und wir begannen sie zu bedienen. Immer, wenn die Kundin gerade in der Umkleidekabine verschwand, schauten Anna und ich uns an, lächelten zwar, aber krümmten uns auch.

Die Kundin brauchte sehr lange, wollte unglaublich viel probieren, hatte eine Reihe von Fragen und hielt uns beide ziemlich auf Trab. Als sie endlich ging, war es etwa 17:00. Noch eine Stunde, doch das würden wir beiden nicht schaffen, da waren wir uns einig. Gleichzeitig wollte auch keine von uns beiden verlieren, also tänzelten wir im Geschäft umher. Anna, die an diesem Tag einen kurzen Rock anhatte, griff sich im minutentackt in den Schritt und irgendwann sah ich, dass sie sich ein Lineal holte, was sie stolz als „Wunderwaffe“ anpries. Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, doch wusste gleichzeitig, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Die Klingel läutete und die Kundin von vorhin kehrte wieder zurück. Anna und ich rollten mit den Augen, doch sie sagte zu mir: „Ich mache schon.“ Sie ging zu ihrer Kasse und begann die Dame zu bediene. Diese wollte eigentlich nur eine Hose zurückgeben, da sie meinte, die Farbe würde ihr nicht stehen. Anna hörte geduldig zu, aber ihr Gesicht sprach Bände. Verzweiflung lag in ihren Augen, ständig vertippte sie sich und zappelte auf ihrem Stuhl herum. Da sah ich, wie sich Anna das Lineal direkt unter den Rock schob und es dort beließ. Und es schien zu wirken, denn sie konnte sich wieder besser konzentrieren.

Doch plötzlich sah sie sich hilfesuchend nach mir um, winkte mich zu ihr und sagte leise „Du hast gewonnen.“ Schnell erhob sie sich, wobei sie das Lineal einfach fallen ließ und verschwand. Die Kundin schaute mich fragend an, doch ich bemühte mich möglichst professionell zu wirken, schloss die Reklamation ab und gab der Dame ihr Geld zurück.

Kaum, dass die Dame das Geschäft verlassen hatte, sprintete ich in Richtung Anna. Ich kam zu den Toiletten und plötzlich wurde es mir wieder bewusst. Sie waren ja heute wegen Bauarbeiten gesperrt. Noch bevor ich überlegen konnte, wo Anna wohl steckte, hörte ich ein Plätschern. Ich drehte mich um und sag sie, wie sie in der Umkleidekabine auf einem Eimer saß. Der Slip lag vor ihr, den kurzen Rock hatte sie hochgezogen. So stand sie halt über dem Eimer und pinkelte. Ihr kräftiger Strahl erzeigte ein lautes Geräusch und faszinierte mich. Doch noch mehr faszinierte mich ihre blank rasierte Scheide. Ich konnte meinen Blick nicht davon wenden und betrachtete dieses reizende Schauspiel. Anna stöhnte vor Erleichterung und pinkelte sicher eine Minute lang. Ich dachte schon, dass der Strahl versiegte, doch immer wieder kam etwas aus ihrer süßen Spalte.

Kaum, dass sie fertig war, ertönte wieder unsere Glocke. Anna ließ einen letzten kleinen Strahl ab, zog sich den Rock nach unten und nickte mir zu, als Zeichen, dass sie das erledigen würde. Ich war in diesem Moment mehr als Dankbar, da ich merkte, dass meine Blase gleich kapitulieren würde. Und tatsächlich ging ein großer Spritzer in meine Hose und sofort war ein deutlicher Fleck sichtbar. Ohne zu zögern lief ich zur Kabine, Rieß mir mein Gewand vom Leib und hockte mich ebenfalls über den Eimer. Es ließ und ließ und ließ, während ich Anna leise mit einem Herren reden hörte.

Als ich fertig war überlegte ich, wie ich mich trocken wischen könnte. Da sah ich Annas Slip. Ich nahm ihn, doch plötzlich ging es mit mir durch. Die Bilder von Annas pissender Spalte kamen vor mein inneres Auge und ich begann an ihrem Slip zu riechen. Instinktiv zog ich den Kabinenvorhang zu, setze mich auf die Bank und begann mich zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, da spürte ich schon einen ungeheuren Orgasmus anrollen, der mich fast um meine Sinne brachte. Ich schloss die Augen und musste mich zusammenreißen, nicht zu Schreien, so intensiv war es.

Ich weiß nicht, wie lange ich in meinem Trancezustand verharrte, doch als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Anna, die unbemerkt den Vorhang geöffnet hatte. Schelmisch grinsend sah sie mich an und sagte: „Der Herr wollte nur wissen, wo es die nächste Toilette gibt.“

Re: Anna und ich - Wer kann länger Einhalten?

Verfasst: 19 Okt 2024, 16:52
von KleinerKöttel
Sehr coole Geschichte

Re: Anna und ich - Wer kann länger Einhalten?

Verfasst: 19 Okt 2024, 22:23
von SauTabulos70
Bestimmt, hoffentlich geht deine Geschichte noch viel weiter, toll danke

Re: Anna und ich - Wer kann länger Einhalten?

Verfasst: 20 Okt 2024, 02:57
von robinza1
Bitte weitere Geschichten mit ana aber bitte mit einer genauen Beschreibung der Kleidung 😃👍

Re: Anna und ich - Wer kann länger Einhalten?

Verfasst: 20 Okt 2024, 13:08
von AnnaS
Später an diesem Abend saßen Anna und ich in einem Restaurant. Wir redeten über alles mögliche und tranken viel Wein. Die Zeit verging und nach einer Weile sagte ich zu ihr, dass ich mal aufs Klo müsse. Da schaute sie mich mit ihren blauen Augen an und meinte: „Vorhin hast du mir beim pinkeln zugeschaut. Jetzt möchte ich dir zuschauen.“ Ich konnte schwer Nein sagen, schließlich hatte sie recht. Gleichzeitig war mir das Restaurant etwas zu öffentlich also schlug ich vor, das wär wieder in den Laden gehen könnten. Wir tranken unseren Wein aus, sie zahlte und wir machten uns auf den Weg.

Wir sperrten auf und entschieden uns, dass wir das Licht besser nicht einschalten sollten. Außerdem hatten wir ohnehin unseren Handy Taschenlampen. Anna ging schnurstracks zur Kabine, doch ich hatte noch eine kleine Idee. Ich ging zu ihrer Kasse und hob das Lineal auf. Keck fragte ich: „ Anna, hast du immer noch kein Höschen an?“ Statt eine Antwort, zog sie ihren kurzen Rock nach oben und präsentierte mir ihre wunderschöne Spalte.

In der Kabine angekommen, begann ich mich zu entkleiden. Ich zog nicht mehr meine Hose und Unterhose aus, nein, ich ließ alle Hüllen fallen. Anna war davon nicht abgeneigt, was ich an ihren Kommentaren bemerken konnte. Dann nahm ich das Lineal und fragte: „Darf ich?“ Anna grinste schelmisch und nickte. Ich führte das Lineal ein begann es vorsichtig zu bewegen. Während ich weiter machte, hockte ich mich langsam über den Eimer. Ich drückte und drückte, doch es wollte nichts kommen. Verständnislos zuckte ich mit den Schultern, da meine Blase eigentlich komplett voll war. Anna, die leicht zu stöhnen begonnen hatte, begann meine Haare zu streicheln und sagte: „Entspann dich, du Schöne.“

Wieder drückt ich und diesmal kam etwas. Jedoch nicht von vorne, sondern von hinten. Ich musste pupsen. Wir beide begannen zu kichern, vermutlich zu laut, denn plötzlich hörten wir die Stimme eines Mannes: „Hallo? Ist hier jemand?“

Es war der Nachtwächter, der eine seiner Runden drehte. Ich flüstere Anna zu: „Geh du, aber lass das Lineal, wo es ist.“ Da es draußen dunkel war nickte sie, zog sich den Rock nach unten, so dass das Lineal nur ein wenig heraus schaute. Sie öffnete den Kabinenvorhang und der Nachtwächter leuchtete ihr mit der Taschenlampe mitten ins Gesicht. Anna schenkte ihm ihr süßes Lächeln und sagte, dass sie hier arbeite. Nur sei heute ein kleines Missgeschick in der Kabine passiert, weshalb sie sich mit ihrer Kollegin entschlossen hatte, das noch schnell weg zu machen.

Der Nachtwächter schien diese Geschichte für plausibel zu halten nur fragte er, warum das Licht aus wäre. Und während er dies sagte ging er schon in Richtung Lichtschalter. Anna wollte ihn davon abhalten doch es war zu spät. Er machte das Licht an und im selben Moment drehte sich Anna um, dass sie nicht wollte dass er das Lineal zu sehen bekam. Erklärend sagte sie, dass sie nun weitermachen würde, und begann zur Kabine zu gehen. Doch sie musste die Beine geschlossen halten, und so ging sie äußerst eigenartig. Als der Nachtwächter dies sah fragte er: „Ist alles okay bei dir?“ Anna sagte nur ja, ja und huschte in die Kabine.

Der Nachtwächter begann sich zu entfernen und wir schauten uns lächelnd an. Ich nahm wieder das Lineal und fuhr mit den Bewegungen fort. Auch drück dich und ein erster Strahl schoss aus mir heraus. Doch nach nur wenigen Sekunden, musste ich unterbrechen, da wir den Nachtwächter erneut rufen hörten: „Und macht das Licht aus, wenn ihr fertig sein.“

Da wir hörten, dass er auf uns zu kam, schaute Anna mit dem Kopf aus der Kabine. Doch ich dachte nicht daran, meine Linealspielchen zu unterbrechen, sondern wurde sogar noch schneller. Anna stöhnte leicht auf, was der Nachtwächter irritierte. „Ist wirklich alles okay bei dir?“ „Ja, es ist nur…“ Sie biss sich auf die Lippen… „Also, das Missgeschick…“ Sie atmete tief ein und ich wurde noch schneller. „Es ist doch ein etwas größeres Missgeschick als gedacht und…“

Das brachte mich auf eine Idee. Ich feuchtete meine Finger mit etwas Urin an und führte den Zeigefinger in Annas Po ein. Anna kommentierte dies mit einem lauten „Huch" und zuckte zusammen. Der Nachtwächter kam noch ein paar Schritte näher, und da passierte es mir, dass ich es nicht mehr halten konnte. Mehrere Sekunden lang ließ ich es ungehemmt in den Eimer laufen. Anna stammelte, dass das eine Spezialflüssigkeit sei, die wir verwenden, wegen dem Unglück. Dann fügte sie noch hinzu, dass er nicht näher kommen solle, der Geruch und so weiter. Anna konnte keine klaren Sätze mehr bilden und ich machte es ihr definitiv nicht leichter, da ich nun sowohl Zeigefinger, als auch Lineal immer schneller bewegte.

Der Nachtwächter zögerte kurz, doch dann drehte er sich um und verließ Kopf schüttelnd das Geschäft. Kaum, dass er draußen war, brachen bei mir alle Dämme und auch Anna ergab sich ihren Emotionen vollends.

Re: Anna und ich - Wer kann länger Einhalten?

Verfasst: 20 Okt 2024, 13:18
von SauTabulos70
So geil, bitte ich muss mehr lesen