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Im Treppenhaus angekommen, konnte ich es nicht lassen, sie in einem der Stockwerke an die Wand zu drücken und meine Hand unter ihr Kleid wandern zu lassen. Zum Glück war das Treppenhaus recht groß und verwinkelt. Ich schob ihren Slip zur Seite und fing an sie zu streicheln.
Sie war klitschnass vor Erregung. Aber ich merkte noch etwas anderes. Sarah musste offensichtlich wieder dringend pinkeln. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig. Ich spreizte ihre Schenkel, sah ihr tief und bedeutungsvoll in die Augen und küsste sie langsam.
Diese Frau konnte tatsächlich Gedanken lesen. Sie stöhnte auf und strullerte mit einem kräftigen kurzen Strahl auf die Matte unter uns.
Sie hielt kurz ein und ließ sich von mir fingern, bis sie wieder wieder etwas rausließ. Das machte sie dreimal, um sich dann plötzlich von mir zu lösen und geschwind vor mir die Treppe hochzulaufen. Dieses Biest.
Ich wusste, ich hatte die Frau meines Lebens gefunden. Ich könnte sie nie für eine andere verlassen.
Sie wollte so schnell in die Wohnung, um dieses Spiel so pikant wie möglich mit mir fortzuführen.

---to be continued---

Es geht weiter...

In der Wohnung

In der Wohnung liefen wir so schnell wie möglich zum Bett. Während wir liefen rissen wir uns die Kleider vom Leib. Zum Glück habe ich unser Bett immer mit einem wasserdichten Laken präpariert. Ich hatte dies Sarah auch schon sehr oft erzählt, wurde nicht müde zu betonen, dass sie wann immer sie möchte in unserem Bett lospinkeln und sich erleichtern könnte, wenn ihre Blase drückt und sie nicht aufstehen möchte. Natürlich immer in der Hoffnung, dass sie es eines Tages nutzen würde. Ich erwähnte auch, wie sehr es mich antörnen würde, ihren Strahl auf meiner Hand zu spüren.
Leider hatte sie es sich bis jetzt noch nicht getraut, einfach hemmungslos im Bett loszustrullern. Ich verstand das aber und wollte ihr nie Druck machen.
Und heute war es auf einmal so weit.
Da sie im Flur ja schon gepinkelt und wieder eingehalten hatte, wusste ich, dass Sarah jetzt wirklich dringend musste und es jetzt besser schnell gehen sollte.
Ich legte mich aufs Bett und zog Sarah auf mich. Sie spreizte die Beine und - ich werde diesen Anblick nie vergessen auch wenn ich ihn demnächst öfter haben sollte – strullerte in hohem Bogen los. Sie hatte mächtig Druck auf der Blase und der Strahl prasselte mir auf den Bauch und ging mir fast ins Gesicht.
Ich merkte wie Sarah etwas unsicher wurde. Es war eine Sache, sich beim Pinkeln fingern zu lassen, aber jemanden – zumindest fast – mit voller Kraft ins Gesicht zu strullern? Ich merkte dass sie unsicher war, ob mir das gefallen würde.
„Bitte halte dich nicht zurück, Süße. Du kannst ruhig mit vollem Druck pinkeln. Bitte piss mich überall an, auch im Gesicht.“
Da sie aufgrund des heftigen Drucks sowieso weder einhalten noch langsamer pinkeln konnte, wurde sie jetzt sogar etwas übermütig. Rutschte an meinem Oberkörper hoch, spreizte ihre Schamlippen etwas und schickte mir einen kräftigen Strahl, der auch mein Gesicht duschte.
Ich genoss es in vollen Zügen. Mein Schwanz platze fast. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, auch ihn kräftig zu duschen, weil sie merkte, wie sehr ich es genoss. Ich staunte -und würde dies auch in Zukunft häufiger tun – welche Mengen diese zwar große, aber doch sehr schlanke und elegante Frau pinkeln konnte.
Noch bevor sie zu Ende gepinkelt hatte, setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ sich von mir lecken. Ich spürte noch kurz heißen Strahl auf meiner Zunge, da war sie auch schon fertig und bekam einen heftigen Orgasmus.
Ich bäumte mich unter ihr auf, hob sie von mir herunter und drang in sie ein. Wir vögelten bis in die Morgenstunden.


--- to be continued ---