Auf der Party
Verfasst: 09 Okt 2024, 23:31
Die Party war in vollem Gange und es waren eigentlich viel zu viele Gäste da, obwohl das Haus sehr groß war.
Sarah und ich waren schon ein paar Stunden da und hatten auch schon reichlich von den Drinks genossen, als sie plötzlich sagte „Du, ich muss mal“.
„Dann, lass uns mal nach einer Toilette suchen“. Insgeheim hoffte ich, dass die Toiletten so stark frequentiert waren, dass Sarah nicht mehr warten konnte und sie vielleicht draußen vor mir pinkeln würde. Das ist ab und zu mal vorgekommen, wenn wir auf solchen Partys waren. Als wir eine der wenigen Toiletten fanden, fand ich meine Hoffnung auch bestätigt, die Schlange war sehr lang. Ich sah Sarahs verzweifelten Blick.
„Lass uns mal im Obergeschoss schauen, Süße. Da ist bestimmt nicht so viel los. Da kannst du dich sicher bald erleichtern“ meinte ich noch aufmunternd, damit sie keine schlechte Laune bekam. Denn Pipispielchen würde es nur geben, wenn sie sich vollkommen wohlfühlte. Das wusste ich und achtete deshalb auch immer sehr darauf.
Im Obergeschoss war tatsächlich wenig los, aber wir fanden auch keine Toilette. Wir gingen von Zimmer zu Zimmer. Als wir ganz im hinteren Trakt waren, meinte Sarah auf einmal ganz verzweifelt „Ich halte es nicht mehr aus“
Sie musste wirklich schon sehr dringend und gestand mir, dass sie eigentlich schon viel länger gemusst hatte, aber nichts sagen wollte. „Ach Süße“ sagte ich, wir werden schon einen sicheren Platz für dich zum Pinkeln finden“ „Meinst du?“ fragte sie verzweifelt.
Ich merkte, dass die Stimmung zu kippen drohte und das durfte nicht passieren.
Ich handelte instinktiv und öffnete schnell die nächste Tür, schob sie vor mir ins Zimmer und schloss die Tür hinter uns. Das Zimmer war leer, alles war ruhig. Es war ein Schlafzimmer. Ich schnappte mir eines der Kissen vom Bett und ging mit ihr zu einer Ecke.
Sarah trug nur ein dünnes Sommerkleid. „Zieh dir dein Höschen runter und setz dich auf das Kissen“. „Aber ich kann doch nicht...“ „Sarah, ich seh doch, wie prall deine Blase ist, du wirst so oder so gleich lospinkeln, so bleibt wenigstens dein Kleid trocken“
Sie schaute mich plötzlich schelmisch an „Ja, ich muss pinkeln“ und flüsterte dann: „Sehr dringend sogar. Hilfst du mir?“ Das war natürlich ein kleines Spiel zwischen uns, auch wenn wir uns in einer Notlage befanden.
Sarah zog ihr Höschen runter und setzte sich auf das Kissen und lehnte sich an die Wand. Ich setzte mich neben sie und zog ihr Kleid etwas hoch, damit sie es nicht versehentlich anpinkelte.
„Oh man, ich puller echt gleich los“ stöhnte sie. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihre Hand. „Alles gut, Baby, du kannst es jetzt einfach laufenlassen“
Ich sah wie sie ihre Beine spreizte um anschließend regelmäßig, kurze, dafür aber kräftige, Pipispritzer rauszulassen.
Dann gab sie ihrem Harndrang komplett nach. Es sprudelte aus ihrer Harnröhre und prasselte auf das Kissen. Ich sah gebannt zu, bis sie ihre Muschi auf das Kissen presste, weil der Urin überzulaufen drohte. Nach eine kurzen Weile, öffnete sie ihre Schenkel wieder. Sie genoss sichtlich die Erleichterung und ich merkte wie sie sich entspannte und fing an sie zu küssen.
Vorsichtig fing ich an sie an den Beinen zu streicheln und näherte mich ihrer Körpermitte. Der Strahl versiegte kurz, um dann um so kraftvoller wiederzukommen.
Ich hatte sie noch nicht oft berührt während sie pinkelte. Sarah wusste aber, dass dies ein geheimer Wunsch von mir war und ich merkte, dass sie immer entspannter dabei wurde, in meiner Nähe zu pinkeln. Viel mehr sogar, merkte ich, dass es sie wirklich erregte und dass sie es sehr genoss wie ich ihre Klitoris stimulierte, während mir ihr Urin heiß über die Finger lief.
Sie hatte mir selbst einmal gestanden, dass sie Pipispielchen reizvoll fand, aber nicht wusste, ob sie tatsächlich einfach so entspannt lospinkeln könnte.
Es war toll zu merken, dass sie daran mindestens genauso viel Spaß hatte wie ich. Vielleicht hatte sie diese Situation sogar bewusst herbeigeführt?
Ich stimulierte sie weiter und steckte sogar vorsichtig einen Finger in ihre Muschi. Es spritze etwas und sie stöhnte erregt auf. Ich hatte das Gefühl dass sie, obwohl sie immer noch heftig pullerte, kurz vor dem Orgasmus stand. Ich merkte jedenfalls dass sie richtig feucht war, eine andere Feuchte als ihr Pipi, schwerer, weicher.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie sehr ich es genoss, sie im Arm zu halten und zu streicheln, während sie sich so genüsslich und entspannt erleichterte.
Als der Strahl dünner wurde und letztendlich versiegte, sah sie enttäuscht an sich herab.
Ich wusste, was sie jetzt wollte. Ich beugte mich zu ihr runter und fingerte sie heftig zum Orgasmus. Als sie kam, spürte ich, wie sie nochmals einen kleinen Rest Urin rausließ.
Anschließend brachten wir unsere Kleidung in Ordnung und stopften das Kissen in eine Wäschetonne die glücklicherweise im Raum stand. Sarah hatte doch eine ordentliche Menge gepinkelt und ich sah, dass der Teppichboden ein paar kleinere Flecken abbekommen hatte. Da ihr Urin allerdings durch die vielen Drinks sehr verdünnt war, würden diese einfach trocknen und nicht weiter auffallen.
Wir verließen die Party ohne uns zu verabschieden, denn wir konnten es nicht abwarten, nach Hause zu kommen und zu vögeln.
Sarah und ich waren schon ein paar Stunden da und hatten auch schon reichlich von den Drinks genossen, als sie plötzlich sagte „Du, ich muss mal“.
„Dann, lass uns mal nach einer Toilette suchen“. Insgeheim hoffte ich, dass die Toiletten so stark frequentiert waren, dass Sarah nicht mehr warten konnte und sie vielleicht draußen vor mir pinkeln würde. Das ist ab und zu mal vorgekommen, wenn wir auf solchen Partys waren. Als wir eine der wenigen Toiletten fanden, fand ich meine Hoffnung auch bestätigt, die Schlange war sehr lang. Ich sah Sarahs verzweifelten Blick.
„Lass uns mal im Obergeschoss schauen, Süße. Da ist bestimmt nicht so viel los. Da kannst du dich sicher bald erleichtern“ meinte ich noch aufmunternd, damit sie keine schlechte Laune bekam. Denn Pipispielchen würde es nur geben, wenn sie sich vollkommen wohlfühlte. Das wusste ich und achtete deshalb auch immer sehr darauf.
Im Obergeschoss war tatsächlich wenig los, aber wir fanden auch keine Toilette. Wir gingen von Zimmer zu Zimmer. Als wir ganz im hinteren Trakt waren, meinte Sarah auf einmal ganz verzweifelt „Ich halte es nicht mehr aus“
Sie musste wirklich schon sehr dringend und gestand mir, dass sie eigentlich schon viel länger gemusst hatte, aber nichts sagen wollte. „Ach Süße“ sagte ich, wir werden schon einen sicheren Platz für dich zum Pinkeln finden“ „Meinst du?“ fragte sie verzweifelt.
Ich merkte, dass die Stimmung zu kippen drohte und das durfte nicht passieren.
Ich handelte instinktiv und öffnete schnell die nächste Tür, schob sie vor mir ins Zimmer und schloss die Tür hinter uns. Das Zimmer war leer, alles war ruhig. Es war ein Schlafzimmer. Ich schnappte mir eines der Kissen vom Bett und ging mit ihr zu einer Ecke.
Sarah trug nur ein dünnes Sommerkleid. „Zieh dir dein Höschen runter und setz dich auf das Kissen“. „Aber ich kann doch nicht...“ „Sarah, ich seh doch, wie prall deine Blase ist, du wirst so oder so gleich lospinkeln, so bleibt wenigstens dein Kleid trocken“
Sie schaute mich plötzlich schelmisch an „Ja, ich muss pinkeln“ und flüsterte dann: „Sehr dringend sogar. Hilfst du mir?“ Das war natürlich ein kleines Spiel zwischen uns, auch wenn wir uns in einer Notlage befanden.
Sarah zog ihr Höschen runter und setzte sich auf das Kissen und lehnte sich an die Wand. Ich setzte mich neben sie und zog ihr Kleid etwas hoch, damit sie es nicht versehentlich anpinkelte.
„Oh man, ich puller echt gleich los“ stöhnte sie. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihre Hand. „Alles gut, Baby, du kannst es jetzt einfach laufenlassen“
Ich sah wie sie ihre Beine spreizte um anschließend regelmäßig, kurze, dafür aber kräftige, Pipispritzer rauszulassen.
Dann gab sie ihrem Harndrang komplett nach. Es sprudelte aus ihrer Harnröhre und prasselte auf das Kissen. Ich sah gebannt zu, bis sie ihre Muschi auf das Kissen presste, weil der Urin überzulaufen drohte. Nach eine kurzen Weile, öffnete sie ihre Schenkel wieder. Sie genoss sichtlich die Erleichterung und ich merkte wie sie sich entspannte und fing an sie zu küssen.
Vorsichtig fing ich an sie an den Beinen zu streicheln und näherte mich ihrer Körpermitte. Der Strahl versiegte kurz, um dann um so kraftvoller wiederzukommen.
Ich hatte sie noch nicht oft berührt während sie pinkelte. Sarah wusste aber, dass dies ein geheimer Wunsch von mir war und ich merkte, dass sie immer entspannter dabei wurde, in meiner Nähe zu pinkeln. Viel mehr sogar, merkte ich, dass es sie wirklich erregte und dass sie es sehr genoss wie ich ihre Klitoris stimulierte, während mir ihr Urin heiß über die Finger lief.
Sie hatte mir selbst einmal gestanden, dass sie Pipispielchen reizvoll fand, aber nicht wusste, ob sie tatsächlich einfach so entspannt lospinkeln könnte.
Es war toll zu merken, dass sie daran mindestens genauso viel Spaß hatte wie ich. Vielleicht hatte sie diese Situation sogar bewusst herbeigeführt?
Ich stimulierte sie weiter und steckte sogar vorsichtig einen Finger in ihre Muschi. Es spritze etwas und sie stöhnte erregt auf. Ich hatte das Gefühl dass sie, obwohl sie immer noch heftig pullerte, kurz vor dem Orgasmus stand. Ich merkte jedenfalls dass sie richtig feucht war, eine andere Feuchte als ihr Pipi, schwerer, weicher.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie sehr ich es genoss, sie im Arm zu halten und zu streicheln, während sie sich so genüsslich und entspannt erleichterte.
Als der Strahl dünner wurde und letztendlich versiegte, sah sie enttäuscht an sich herab.
Ich wusste, was sie jetzt wollte. Ich beugte mich zu ihr runter und fingerte sie heftig zum Orgasmus. Als sie kam, spürte ich, wie sie nochmals einen kleinen Rest Urin rausließ.
Anschließend brachten wir unsere Kleidung in Ordnung und stopften das Kissen in eine Wäschetonne die glücklicherweise im Raum stand. Sarah hatte doch eine ordentliche Menge gepinkelt und ich sah, dass der Teppichboden ein paar kleinere Flecken abbekommen hatte. Da ihr Urin allerdings durch die vielen Drinks sehr verdünnt war, würden diese einfach trocknen und nicht weiter auffallen.
Wir verließen die Party ohne uns zu verabschieden, denn wir konnten es nicht abwarten, nach Hause zu kommen und zu vögeln.