Der Drang im Flugzeug
Verfasst: 04 Okt 2024, 00:11
Es war irgendwo über dem Atlantik. Ich hatte geschlafen und jetzt bin ich aufgewacht, weil es in meinem Bauch rumorte. Es hilft nichts, dachte ich mir, ich muß meinen Nachbar wecken, ich muß auf die Toilette. Mein Nachbar wurde nicht richtig wach, sondern brummelte nur etwas vo sich hin und zog seine Beine an, damit ich mich vorbeidrücken konnte. Als ich im Gang stand, merkte ich erst, wie dringend mein Bedürfnis war. Es war höchste Alarmstufe. Ich stöckelte mit steifen Beinen und zusammengekniffenen Po Richtung Toilette. Da stand zum Glück niemand an. Komisch, das Örtchen schien frei zu sein, aber trotzdem war das rote Besetztzeichen aktiviert. Als ich die Tür öffnen wollte sprach mich eine der Flugbegleiterinnen an. „Die Toilette ist leider defekt, gehen sie doch bitte zu den anderen in der Mitte der Maschine.“ Sie zeigt mit dem Arm in die Richtung. Oh Schreck, da stand eine lange Schlange an beiden Toiletten an.
„Da geht nicht …. „ jammerte ich und krümmte mich. „Ich muß dringend, ganz dringend…“ Ich presste meine Hände auf den Bauch.
„Tut mir leid, aber diese Toilette ist nicht benutzbar … total verstopft. Verstehen Sie?“
„Neiiin… ich verstehe nicht. Ich muss doch … so dringend“
Ein gurgelndes Geräusch kam aus meinem Bauch und die Stewardess sah mich mitleidvoll an.
„Haa.. b..en Sie vielleicht Windeln… für mich..?“
„Ja, aber, aber nur noch eine Erwachsenenwindel, sonst nur Babywindeln, tut mir leid …“
„Geben Sie mir die Windel, schnell bitte… Kann ich in die Toilette, um sie mir anzuziehen?“, fragte ich und krümmte mich erneut vor Bauchschmerzen.
Die Stewardess sah ihre Kollegin fragend an, die nickte und schloss mir die Toilettentür auf.
Aber es war zu spät. Mit einem lauten schmatzendem Geräusch entlud sich mein Darm und die weiche warme Masse lief mir in die Jeans. Der Po meiner Jeans färbte sich dunkelbraun und die flüssige Kacke lief mir an den Beinen hinab. Mein Darm revoltierte nochmal und ein neuer Schwall ging in die Hose und nochmal. Zu allem Überfluß pinkelte ich mich auch noch ein. Ich brach heulend zusammen und lag als Häufchen Elend eingekackt und vollgepisst vor den Stewardessen.
Die Ältere der beiden schloss die Toilette auf und schob mich hinein. Dann gab sie mir ein Paket Kleenex. „Machen Sie sich erst mal sauber …“
„Da geht nicht …. „ jammerte ich und krümmte mich. „Ich muß dringend, ganz dringend…“ Ich presste meine Hände auf den Bauch.
„Tut mir leid, aber diese Toilette ist nicht benutzbar … total verstopft. Verstehen Sie?“
„Neiiin… ich verstehe nicht. Ich muss doch … so dringend“
Ein gurgelndes Geräusch kam aus meinem Bauch und die Stewardess sah mich mitleidvoll an.
„Haa.. b..en Sie vielleicht Windeln… für mich..?“
„Ja, aber, aber nur noch eine Erwachsenenwindel, sonst nur Babywindeln, tut mir leid …“
„Geben Sie mir die Windel, schnell bitte… Kann ich in die Toilette, um sie mir anzuziehen?“, fragte ich und krümmte mich erneut vor Bauchschmerzen.
Die Stewardess sah ihre Kollegin fragend an, die nickte und schloss mir die Toilettentür auf.
Aber es war zu spät. Mit einem lauten schmatzendem Geräusch entlud sich mein Darm und die weiche warme Masse lief mir in die Jeans. Der Po meiner Jeans färbte sich dunkelbraun und die flüssige Kacke lief mir an den Beinen hinab. Mein Darm revoltierte nochmal und ein neuer Schwall ging in die Hose und nochmal. Zu allem Überfluß pinkelte ich mich auch noch ein. Ich brach heulend zusammen und lag als Häufchen Elend eingekackt und vollgepisst vor den Stewardessen.
Die Ältere der beiden schloss die Toilette auf und schob mich hinein. Dann gab sie mir ein Paket Kleenex. „Machen Sie sich erst mal sauber …“
