Erlebnisse unter Freundinnen
Verfasst: 03 Okt 2024, 11:06
Nachdem ich lange Zeit hier nur still mitgelesen habe, habe ich mich jetzt einmal selbst hingesetzt und eine kleine Geschichte fantasievoll erotisch niedergeschrieben. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, und freue mich über Feedback. ------------
Ein warmer Sommertag neigte sich langsam dem Abend zu, als Jenny und Johanna das Café verließen, in dem sie diesen Nachmittag einige schöne Stunden verbracht und anregende Gespräche geführt hatten. Selten waren diese Tage, an denen die beiden Freundinnen die Zeit fanden, so ausgiebig Zeit miteinander zu verbringen. Sie kannten sich bereits seit ihren Teenager Jahren, doch seit sie Ihr Abitur abgeschlossen hatten, und begonnen hatten, in unterschiedlichen Städten zu studieren, sah man sich einfach nicht mehr so oft.
„Das war ein wirklich schöner Nachmittag“, sagte Jenny, die ein elegantes schwarzes Kleid trug, welches ihre schlanke Figur und die kleinen, spitzen Brüste gekonnt in Szene setzte.
„Da hast du recht“, entgegnete Johanna, „schade, dass wir das nur so selten wiederholen können. Du, aber mal ganz anderes Thema, so lecker der ganze Tee vorher auch war, ich finde er treibt ganz schön…“, erwähnte sie fast wie beiläufig mit einem Grinsen, dass, wie sie sich selbst eingestand, allerdings nur aufgesetzt war. Johanna war eine kurvige junge Frau. Sie hatte natürliche, rote Haare, blaue Augen und, wie sie selbst zu gut wusste, nicht gerade die stärkste und größte Blase. In der brodelte es schon gewaltig, sehr wünschte sie sich, in dem Café noch einmal ein kleines Sicherheitspullern durchgeführt zu haben, aber so schlau war sie natürlich nicht gewesen.
„Ähh, gut dass du das ansprichst. “, erwiederte Jenny. „Bei mir drückt es auch schon ziemlich übel. Und leider befürchte ich, dass das in naher Zukunft noch ganz viel schlimmer wird. Hast du eine Ahnung, wo hier die nächste Möglichkeit ist, mal kurz für kleine Mädchen zu gehen? Ich würde auch einen Busch nehmen oder so, aber ich brauche schon demnächst mal eine Möglichkeit, sonst mach ich hier gleich ne Pfütze hin. “, scherzte sie. „Hälst du es noch aus?“
„Gute Frage.“, meinte Johanna, „Es kommt bei mir immer recht plötzlich, dann muss mein Pipi aber auch raus. Ich habe leider auch keine Ahnung, wo wir hier eine ruhige Ecke finden, um kurz zu pieseln. Lass uns mal ein bisschen aus dem Zentrum verschwinden.“
Jenny hatte nicht gelogen, als sie meinte, es drückt schon recht stark. Im Gegenteil, vielleicht hatte sie untertrieben. Während die beiden Frauen weiterliefen, wanderten ihre Gedanken zu ihrer übervollen Blase und damit zwangsläufig auch zu der Vorstellung von wohltuender Erleichterung, die sie so dringend benötigte. Plötzlich zog sie scharf die Luft ein und presste ihre Hände kraftvoll auf ihre Pussy: „Johanna, da kamen gerade erste Tröpfchen raus… Es ist wohl doch schon ein bisschen ernster.“
„Wem sagst du das?“, entgegnete Johanna, „ein Wunder, dass mein Slip bislang trocken geblieben ist. Aber keine Garantie, dass das so bleibt… Aber ich kenne das meine Liebe. Und leider habe ich die Erfahrung gemacht, wenn mal erste Tropfen kommen, brechen bald komplett die Dämme.“
Jenny tänzelte weiter herum: „Genau so fühlt es sich auch an, Johanna. Es tut echt ziemlich weh. Weißt du was, fuck it, ich will nicht das Kleid ruinieren, es wird schon keiner gucken, und ich kenne hier eh keinen.“
Sie sprintete ein paar Schritte nach vorne zu zwei geparkten Autos. Und nun musste die bemitleidenswerte Johanna mit ansehen, wie ein Wasserfall losbricht. Jenny zog das Kleid über ihren süßen Hintern, riß sich den Slip zur Seite und stöhnte auf, als sich zwischen ihren pinken Schamlippen die goldene Flut einen Weg bahnte.
„Ahhhhh, das tut so unbeschreiblich gut…“, stöhnte Jenny, „keine Sekunde länger hätte ich das aufhalten können. “ Passanten kamen vorbei, und guckten kurz auf die Frau, die sich hier gerade ihrer Erleichterung hingab, aber das war Jenny egal. Auch Johanna bemerkte das kaum. Sie war fixiert, zuerst auf Jenny und das prasselnde, zischende Geräusch, das ihr Urin auf dem Asphalt verursachte, dann aber sehr bald auf sich selbst. Sie lief aus. Johanna konnte es nicht mehr halten, der Anblick der Pfütze und das Geräusch das sie hier ertragen musste war kurz zu viel für sie. Aber nur kurz, sie konzentrierte sich, spannte ihren Beckenboden an, und so konnte sie nach einem kurzen Schwall, der ihr Höschen durchnässte, ihre Blase wieder unter Kontrolle bringen. Sie überlegte: Einfach weiterlaufen lassen? Sich schnell danebensetzen? Nein, sie könnte erkannt werden. Immerhin war das ihre Stadt. Jetzt war ja wieder etwas Platz in der Blase, dachte sie. Jetzt kann sie weiter anhalten, und das kleine Malheur war bestimmt nur Jennys Dammbruch geschuldet. Also, weiter zusammenzwicken. Jenny war fertig. Schnell schüttelte sie noch ein wenig den Hintern, um einige Tropfen loszuwerden, denn ein Taschentuch war nicht vorhanden, und in dem betröpfelten Slip war auch das schon egal. „Was ist mit dir?“, fragte sie Johanna.
„Jetzt bin ich auch etwas sehr nass, aber es geht noch. “, entgegnete diese. Lass uns jetzt bitte schnell ein WC finden. Angespannt gingen sie schnellen Schrittes weiter. Jenny war wie beflügelt, fühlte sich so leicht, wollte aber gleichzeitig ein nasses Unglück ihrer Freundin verhindern. „Kann ich dich irgendwie ablenken?“, fragte sie.
„Ich glaube nicht“, entgegnete Johanna, „so ein Drang lässt sich nicht ignorieren.“
Da, endlich sah Johanna etwas, was ihr Herz höherschlagen ließ. Sie waren an einen kleinen Marktplatz gekommen, wo trotz der fortgeschrittenen Stunde noch gut Betrieb war. Und da stand ein Klohäuschen. Es wäre ein wunderbarer Anblick gewesen, wäre da nicht die Schlange an Frauen, die sich davor versammelt hatte.
„Oh Nein…“, stammelte Johanna, „Ich kann hier jetzt nicht anstehen, da platze ich.“
„Lass uns das Mädel da vorne fragen, ob du kurz vor kannst. Ist schließlich ein Notfall, offensichtlich. “, erwiderte Jenny, mit Blick zwischen Johannas Beine. Durch das unvermeidbare, stete Tropfen hatte sich dort über ihrer Scheide ein deutlicher nasser Fleck gebildet. „Oh Gott, man sieht das schon?“, fragte Johanna mit einer leichten Panik, die in ihren Augen aufblitzte.
„Ja tut man Süße, aber jetzt sehen wir zu, dass das nicht noch mehr wird, was in der Hose landet anstatt in der Keramik.“
Sie gingen an die Spitze der Schlange, und sprachen die junge Dame dort an.
„Hey, sorry, aber meine Freundin hier pullert sich gleich ein, könnten wir bitte vor?“, fragte Jenny. Die Dame schaute kurz Johanna an, lächelte verständnisvoll und nickte. „Klar, um schlimmeres verhindern zu können sofort. Ich kann noch warten.“ Himmlische Worte in Johannas Ohren.
Doch da meldete sich eine vierte Stimme einen Platz weiter hinten. „Schwester, nimms mir nicht übel, aber meine Blase platzt hier auch gleich. Nur über meine Leiche lässt du es hier zuerst in die Schüssel plätschern.“ Die Dame, die hier dazwischenfunkte, musste ungefähr in Johanna und Jennys Alter sein. Sie trug ein Croptop und eine Jeans und wie man an der unauffällig zischen die Schenkel geschobenen Hand erkennen konnte, musste sie ebenfalls dringend ihre Pisse loswerden. Sie hatte gerade fertig gesprochen, da erstarrte sie. Die Versammelten waren mit ihrer Aufmerksamkeit bei der jungen Dame, als sie es nicht mehr verhindern konnte. Unkontrolliert fing es an unter ihr zu plätschern und zu zischeln. Ein dunkler Fleck breitete sich um ihre Pussy aus, als sie sich hemmungslos einpinkelte. „Oh fuck, oh fuck, oh fuck, das darf gerade nicht passieren“, hörte Johanna sie flüstern, aber sie hatte andere Probleme. Eine zweite Frau heute, die in höchster Verzweiflung mit stärkstem Druck neben ihr pischerte war zu viel für ihre Blase, die heute ohnehin einen überdurchschnittlichen Job gemacht hatte. Wie in einer Kettenreaktion war es auch für Johanna zu spät. Sie konnte nicht mehr halten, und wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie es auch nicht. Zu groß war der Druck, zu süß das Verlangen loszulassen. Sie spürte die Wärme zwischen ihren Beinen, spürte ihre Pussy pulsieren, spürte den Druck, der in ihrer Blase abfiel und stattdessen jetzt aus ihrer Körpermitte unaufhaltsam in ihr Höschen schoss. Die Erleichterung währte eine knappe Minute. Dann setzte die Scham ein. Johanna packte Jenny am Arm und sie machten sich schnellstens aus dem Staub. Zu gern hätte Johanna eine Jacke zum Umbinden gehabt, aber so war sie genötigt, bis zu ihrer Wohnung allen zu zeigen, dass sie heute einen kleinen, oder eher großen, nassen Unfall gehabt hatte. Jenny versuchte sie zu beruhigen. „Hey, alles okay, du glaubst gar nicht, wie nah ich vorher dran war, dass mir das passiert. Ich bin echt beeindruckt von deinem Durchhaltevermögen und dem Willen, nicht einfach auf die Straße zu strullern, und allen deine Muschi zu zeigen, auch wenn es heute nicht gereicht hat. Wie sind alle Menschen und wenn es raus muss, muss es raus, das kann passieren.“
Johanna munterten diese Worte wenig auf, auch wenn sie eingestehen musste, dass sie sich vor dem Einpinkeln all das schlimmer vorgestellt hatte. Oben angekommen zog sie sich direkt aus, und warf die Klamotten in die Badewanne. Nackt stand sie nun vor Jenny, ihre Kurven entblößt, einschließlich der durchnässten Scham, von der doch deutlich der süße Geruch von Urin wahrzunehmen war.
„Ich lass dich jetzt allein.“, sagte Jenny, „trotz alledem war der Tag echt toll. Genauso wie du.“
„Danke für deine Unterstützung“, entgegnete Johanna. „Ich hüpfe jetzt erstmal unter die Dusche.“
Die Frauen umarmten sich, dann zog Jenny die Tür hinter sich zu und die nackte Johanna war allein. Ja duschen, dass wollte sie jetzt tun, oder zumindest war es das, was ihr Verstand ihr vorzuschreiben schien. Aber eigentlich hatte sie ein anderes Verlangen. Während sie das Erlebte Revue passieren ließ, spürte sie eine ganz andere Wärme um ihr Pussy. Die Verzweiflung, die entblößte Jenny, die Frau, die sich hinter ihr einnässte, und schließlich die Erleichterung von ihrer eigenen Desperation…
Sie spürte, wie ihre Nippel sich verhärteten. Als sie an sich und ihren vollen Brüsten hinunterschaute merkte sie, wie geil sie war. Sie hatte eine solchen Fetisch nie für möglich gehalten, genauso wenig wie eine bisexuelle Seite an sich, aber darüber konnte sie sich später Gedanken machen. Jetzt wollte sie nur eins: Kommen.
Sie ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine. Langsam strich sie sich über ihre Spalte, führte die Hand zu ihrem Gesicht und roch den immer noch deutlich wahrnehmbaren Geruch ihrer Pisse. Lang dauerte es nicht. Schon lange war sie nicht mehr so horny gewesen, und wenige Minuten, in denen sie an ihren Brüsten und der triefend nassen Spalte herumspielte, reichten aus. Scharf zog Johanna die Luft ein, als eine Orgasmuswelle über sie schwappte. Sie ließ sich fallen, und lag noch für einige Zeit in Geilheit und Gedanken versunken auf der Couch.
„Ein beeindruckender Tag.“, dachte sie sich. All das werde sie erst einmal verarbeiten müssen. Sie ging Richtung Schlafzimmer, schaute auf ihr Handy und sah eine Nachricht von Jenny, dass diese mittlerweile im Zug nach Hause saß. Johanna lächelte. Dann legte sie das Handy auf sie Seite, kuschelte sich ein, und driftete davon in hoffentlich feuchte Träume…
Ein warmer Sommertag neigte sich langsam dem Abend zu, als Jenny und Johanna das Café verließen, in dem sie diesen Nachmittag einige schöne Stunden verbracht und anregende Gespräche geführt hatten. Selten waren diese Tage, an denen die beiden Freundinnen die Zeit fanden, so ausgiebig Zeit miteinander zu verbringen. Sie kannten sich bereits seit ihren Teenager Jahren, doch seit sie Ihr Abitur abgeschlossen hatten, und begonnen hatten, in unterschiedlichen Städten zu studieren, sah man sich einfach nicht mehr so oft.
„Das war ein wirklich schöner Nachmittag“, sagte Jenny, die ein elegantes schwarzes Kleid trug, welches ihre schlanke Figur und die kleinen, spitzen Brüste gekonnt in Szene setzte.
„Da hast du recht“, entgegnete Johanna, „schade, dass wir das nur so selten wiederholen können. Du, aber mal ganz anderes Thema, so lecker der ganze Tee vorher auch war, ich finde er treibt ganz schön…“, erwähnte sie fast wie beiläufig mit einem Grinsen, dass, wie sie sich selbst eingestand, allerdings nur aufgesetzt war. Johanna war eine kurvige junge Frau. Sie hatte natürliche, rote Haare, blaue Augen und, wie sie selbst zu gut wusste, nicht gerade die stärkste und größte Blase. In der brodelte es schon gewaltig, sehr wünschte sie sich, in dem Café noch einmal ein kleines Sicherheitspullern durchgeführt zu haben, aber so schlau war sie natürlich nicht gewesen.
„Ähh, gut dass du das ansprichst. “, erwiederte Jenny. „Bei mir drückt es auch schon ziemlich übel. Und leider befürchte ich, dass das in naher Zukunft noch ganz viel schlimmer wird. Hast du eine Ahnung, wo hier die nächste Möglichkeit ist, mal kurz für kleine Mädchen zu gehen? Ich würde auch einen Busch nehmen oder so, aber ich brauche schon demnächst mal eine Möglichkeit, sonst mach ich hier gleich ne Pfütze hin. “, scherzte sie. „Hälst du es noch aus?“
„Gute Frage.“, meinte Johanna, „Es kommt bei mir immer recht plötzlich, dann muss mein Pipi aber auch raus. Ich habe leider auch keine Ahnung, wo wir hier eine ruhige Ecke finden, um kurz zu pieseln. Lass uns mal ein bisschen aus dem Zentrum verschwinden.“
Jenny hatte nicht gelogen, als sie meinte, es drückt schon recht stark. Im Gegenteil, vielleicht hatte sie untertrieben. Während die beiden Frauen weiterliefen, wanderten ihre Gedanken zu ihrer übervollen Blase und damit zwangsläufig auch zu der Vorstellung von wohltuender Erleichterung, die sie so dringend benötigte. Plötzlich zog sie scharf die Luft ein und presste ihre Hände kraftvoll auf ihre Pussy: „Johanna, da kamen gerade erste Tröpfchen raus… Es ist wohl doch schon ein bisschen ernster.“
„Wem sagst du das?“, entgegnete Johanna, „ein Wunder, dass mein Slip bislang trocken geblieben ist. Aber keine Garantie, dass das so bleibt… Aber ich kenne das meine Liebe. Und leider habe ich die Erfahrung gemacht, wenn mal erste Tropfen kommen, brechen bald komplett die Dämme.“
Jenny tänzelte weiter herum: „Genau so fühlt es sich auch an, Johanna. Es tut echt ziemlich weh. Weißt du was, fuck it, ich will nicht das Kleid ruinieren, es wird schon keiner gucken, und ich kenne hier eh keinen.“
Sie sprintete ein paar Schritte nach vorne zu zwei geparkten Autos. Und nun musste die bemitleidenswerte Johanna mit ansehen, wie ein Wasserfall losbricht. Jenny zog das Kleid über ihren süßen Hintern, riß sich den Slip zur Seite und stöhnte auf, als sich zwischen ihren pinken Schamlippen die goldene Flut einen Weg bahnte.
„Ahhhhh, das tut so unbeschreiblich gut…“, stöhnte Jenny, „keine Sekunde länger hätte ich das aufhalten können. “ Passanten kamen vorbei, und guckten kurz auf die Frau, die sich hier gerade ihrer Erleichterung hingab, aber das war Jenny egal. Auch Johanna bemerkte das kaum. Sie war fixiert, zuerst auf Jenny und das prasselnde, zischende Geräusch, das ihr Urin auf dem Asphalt verursachte, dann aber sehr bald auf sich selbst. Sie lief aus. Johanna konnte es nicht mehr halten, der Anblick der Pfütze und das Geräusch das sie hier ertragen musste war kurz zu viel für sie. Aber nur kurz, sie konzentrierte sich, spannte ihren Beckenboden an, und so konnte sie nach einem kurzen Schwall, der ihr Höschen durchnässte, ihre Blase wieder unter Kontrolle bringen. Sie überlegte: Einfach weiterlaufen lassen? Sich schnell danebensetzen? Nein, sie könnte erkannt werden. Immerhin war das ihre Stadt. Jetzt war ja wieder etwas Platz in der Blase, dachte sie. Jetzt kann sie weiter anhalten, und das kleine Malheur war bestimmt nur Jennys Dammbruch geschuldet. Also, weiter zusammenzwicken. Jenny war fertig. Schnell schüttelte sie noch ein wenig den Hintern, um einige Tropfen loszuwerden, denn ein Taschentuch war nicht vorhanden, und in dem betröpfelten Slip war auch das schon egal. „Was ist mit dir?“, fragte sie Johanna.
„Jetzt bin ich auch etwas sehr nass, aber es geht noch. “, entgegnete diese. Lass uns jetzt bitte schnell ein WC finden. Angespannt gingen sie schnellen Schrittes weiter. Jenny war wie beflügelt, fühlte sich so leicht, wollte aber gleichzeitig ein nasses Unglück ihrer Freundin verhindern. „Kann ich dich irgendwie ablenken?“, fragte sie.
„Ich glaube nicht“, entgegnete Johanna, „so ein Drang lässt sich nicht ignorieren.“
Da, endlich sah Johanna etwas, was ihr Herz höherschlagen ließ. Sie waren an einen kleinen Marktplatz gekommen, wo trotz der fortgeschrittenen Stunde noch gut Betrieb war. Und da stand ein Klohäuschen. Es wäre ein wunderbarer Anblick gewesen, wäre da nicht die Schlange an Frauen, die sich davor versammelt hatte.
„Oh Nein…“, stammelte Johanna, „Ich kann hier jetzt nicht anstehen, da platze ich.“
„Lass uns das Mädel da vorne fragen, ob du kurz vor kannst. Ist schließlich ein Notfall, offensichtlich. “, erwiderte Jenny, mit Blick zwischen Johannas Beine. Durch das unvermeidbare, stete Tropfen hatte sich dort über ihrer Scheide ein deutlicher nasser Fleck gebildet. „Oh Gott, man sieht das schon?“, fragte Johanna mit einer leichten Panik, die in ihren Augen aufblitzte.
„Ja tut man Süße, aber jetzt sehen wir zu, dass das nicht noch mehr wird, was in der Hose landet anstatt in der Keramik.“
Sie gingen an die Spitze der Schlange, und sprachen die junge Dame dort an.
„Hey, sorry, aber meine Freundin hier pullert sich gleich ein, könnten wir bitte vor?“, fragte Jenny. Die Dame schaute kurz Johanna an, lächelte verständnisvoll und nickte. „Klar, um schlimmeres verhindern zu können sofort. Ich kann noch warten.“ Himmlische Worte in Johannas Ohren.
Doch da meldete sich eine vierte Stimme einen Platz weiter hinten. „Schwester, nimms mir nicht übel, aber meine Blase platzt hier auch gleich. Nur über meine Leiche lässt du es hier zuerst in die Schüssel plätschern.“ Die Dame, die hier dazwischenfunkte, musste ungefähr in Johanna und Jennys Alter sein. Sie trug ein Croptop und eine Jeans und wie man an der unauffällig zischen die Schenkel geschobenen Hand erkennen konnte, musste sie ebenfalls dringend ihre Pisse loswerden. Sie hatte gerade fertig gesprochen, da erstarrte sie. Die Versammelten waren mit ihrer Aufmerksamkeit bei der jungen Dame, als sie es nicht mehr verhindern konnte. Unkontrolliert fing es an unter ihr zu plätschern und zu zischeln. Ein dunkler Fleck breitete sich um ihre Pussy aus, als sie sich hemmungslos einpinkelte. „Oh fuck, oh fuck, oh fuck, das darf gerade nicht passieren“, hörte Johanna sie flüstern, aber sie hatte andere Probleme. Eine zweite Frau heute, die in höchster Verzweiflung mit stärkstem Druck neben ihr pischerte war zu viel für ihre Blase, die heute ohnehin einen überdurchschnittlichen Job gemacht hatte. Wie in einer Kettenreaktion war es auch für Johanna zu spät. Sie konnte nicht mehr halten, und wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie es auch nicht. Zu groß war der Druck, zu süß das Verlangen loszulassen. Sie spürte die Wärme zwischen ihren Beinen, spürte ihre Pussy pulsieren, spürte den Druck, der in ihrer Blase abfiel und stattdessen jetzt aus ihrer Körpermitte unaufhaltsam in ihr Höschen schoss. Die Erleichterung währte eine knappe Minute. Dann setzte die Scham ein. Johanna packte Jenny am Arm und sie machten sich schnellstens aus dem Staub. Zu gern hätte Johanna eine Jacke zum Umbinden gehabt, aber so war sie genötigt, bis zu ihrer Wohnung allen zu zeigen, dass sie heute einen kleinen, oder eher großen, nassen Unfall gehabt hatte. Jenny versuchte sie zu beruhigen. „Hey, alles okay, du glaubst gar nicht, wie nah ich vorher dran war, dass mir das passiert. Ich bin echt beeindruckt von deinem Durchhaltevermögen und dem Willen, nicht einfach auf die Straße zu strullern, und allen deine Muschi zu zeigen, auch wenn es heute nicht gereicht hat. Wie sind alle Menschen und wenn es raus muss, muss es raus, das kann passieren.“
Johanna munterten diese Worte wenig auf, auch wenn sie eingestehen musste, dass sie sich vor dem Einpinkeln all das schlimmer vorgestellt hatte. Oben angekommen zog sie sich direkt aus, und warf die Klamotten in die Badewanne. Nackt stand sie nun vor Jenny, ihre Kurven entblößt, einschließlich der durchnässten Scham, von der doch deutlich der süße Geruch von Urin wahrzunehmen war.
„Ich lass dich jetzt allein.“, sagte Jenny, „trotz alledem war der Tag echt toll. Genauso wie du.“
„Danke für deine Unterstützung“, entgegnete Johanna. „Ich hüpfe jetzt erstmal unter die Dusche.“
Die Frauen umarmten sich, dann zog Jenny die Tür hinter sich zu und die nackte Johanna war allein. Ja duschen, dass wollte sie jetzt tun, oder zumindest war es das, was ihr Verstand ihr vorzuschreiben schien. Aber eigentlich hatte sie ein anderes Verlangen. Während sie das Erlebte Revue passieren ließ, spürte sie eine ganz andere Wärme um ihr Pussy. Die Verzweiflung, die entblößte Jenny, die Frau, die sich hinter ihr einnässte, und schließlich die Erleichterung von ihrer eigenen Desperation…
Sie spürte, wie ihre Nippel sich verhärteten. Als sie an sich und ihren vollen Brüsten hinunterschaute merkte sie, wie geil sie war. Sie hatte eine solchen Fetisch nie für möglich gehalten, genauso wenig wie eine bisexuelle Seite an sich, aber darüber konnte sie sich später Gedanken machen. Jetzt wollte sie nur eins: Kommen.
Sie ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine. Langsam strich sie sich über ihre Spalte, führte die Hand zu ihrem Gesicht und roch den immer noch deutlich wahrnehmbaren Geruch ihrer Pisse. Lang dauerte es nicht. Schon lange war sie nicht mehr so horny gewesen, und wenige Minuten, in denen sie an ihren Brüsten und der triefend nassen Spalte herumspielte, reichten aus. Scharf zog Johanna die Luft ein, als eine Orgasmuswelle über sie schwappte. Sie ließ sich fallen, und lag noch für einige Zeit in Geilheit und Gedanken versunken auf der Couch.
„Ein beeindruckender Tag.“, dachte sie sich. All das werde sie erst einmal verarbeiten müssen. Sie ging Richtung Schlafzimmer, schaute auf ihr Handy und sah eine Nachricht von Jenny, dass diese mittlerweile im Zug nach Hause saß. Johanna lächelte. Dann legte sie das Handy auf sie Seite, kuschelte sich ein, und driftete davon in hoffentlich feuchte Träume…