Kleines unglück mit meiner Kollegin
Verfasst: 13 Sep 2024, 22:34
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte euch gerne eine kleine Story erzählen, die sich vor etwa einem Monat in meiner Studentenwohnung ereignet hat und an die ich immer wieder gerne zurückdenke. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen!
Es war ein gemütlicher Abend, und ich lag mit meiner besten Freundin Daniela auf meinem Bett. Auf ihrem Schoß stand ein Laptop, und wir haben zusammen ein paar YouTube-Videos angeschaut. Es war ziemlich warm, und wie so oft hatte ich nur ein hellblaues T-Shirt und bequeme weiße Pants an. Die Besonderheit: Ich trage gerne Windeln, obwohl ich keine Blasenschwäche habe. Es gibt mir einfach ein Gefühl von Geborgenheit, und ich finde es ganz angenehm, mich hin und wieder einfach gehen zu lassen. Daniela weiß das schon lange und obwohl sie es ein wenig ungewöhnlich findet, akzeptiert sie es vollkommen. Sie ist einfach ein herzlicher Mensch, mit ihrer süßen, sanften Ausstrahlung und ihrem liebevollen Wesen.
An diesem Abend hatte ich besonders viel getrunken, und es dauerte nicht lange, bis meine Blase sich meldete. Aber ich mag es, den Moment der Erleichterung hinauszuzögern, also hielt ich noch tapfer durch. Irgendwann fing ich jedoch unweigerlich an, unruhig zu werden und hin und her zu rutschen. Daniela merkte es natürlich sofort und fragte mich: „Musst du aufs Klo?“ Ich grinste sie an und meinte: „Ja, aber ich will noch nicht.“
Nach ein paar weiteren Minuten wurde das Zappeln immer intensiver, und ich merkte, dass der Druck nicht nur körperlich war – es machte mich irgendwie auch auf eine seltsame Art aufgeregt. Daniela hingegen schien langsam genervt von meinem Gehampel und sagte schließlich: „Jetzt geh doch endlich, bevor es zu spät ist!“
Sie hatte recht – der Moment war gekommen. Also stand ich auf und positionierte mich vor ihr. „Oh, machst du es im Stehen?“, fragte sie etwas überrascht. Ich erklärte ihr, dass ich im Stehen mehr Kontrolle habe und dann nichts daneben geht. Mit einem letzten tiefen Atemzug ließ ich los. Es war ein seltsames Gefühl, Daniela dabei in die Augen zu sehen, während ich spürte, wie die warme Flüssigkeit die Windel füllte. Die Erleichterung war unglaublich befreiend.
Doch plötzlich spürte ich, wie etwas mein Bein hinunterlief. Daniela, es läuft aus!“, rief ich panisch. Tatsächlich tropfte es nicht nur, sondern es bildete sich eine richtige kleine Pfütze. Meine Versuche, das Ganze zu stoppen, scheiterten kläglich – meine Blase war noch lange nicht leer.
Zum Glück hatte ich Daniela! Sie sprang sofort auf, flitzte ins Badezimmer und kam mit einem Handtuch zurück. Leider kam ihre Rettungsaktion zu spät, und ich stand bereits mitten in einer Pfütze. Daniela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte: „So viel dazu, dass im Stehen nichts daneben geht!“ Auch ich musste lachen. Irgendwie war es am Ende doch ein lustiges Missgeschick.
Wir haben gemeinsam aufgeräumt, und nachdem alles wieder sauber war, legten wir uns zurück ins Bett und schauten weiter YouTube. Mit einer leeren Blase und einem beruhigenden Gefühl konnte ich den restlichen Abend in vollen Zügen genießen.
ich bin neu hier und möchte euch gerne eine kleine Story erzählen, die sich vor etwa einem Monat in meiner Studentenwohnung ereignet hat und an die ich immer wieder gerne zurückdenke. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen!
Es war ein gemütlicher Abend, und ich lag mit meiner besten Freundin Daniela auf meinem Bett. Auf ihrem Schoß stand ein Laptop, und wir haben zusammen ein paar YouTube-Videos angeschaut. Es war ziemlich warm, und wie so oft hatte ich nur ein hellblaues T-Shirt und bequeme weiße Pants an. Die Besonderheit: Ich trage gerne Windeln, obwohl ich keine Blasenschwäche habe. Es gibt mir einfach ein Gefühl von Geborgenheit, und ich finde es ganz angenehm, mich hin und wieder einfach gehen zu lassen. Daniela weiß das schon lange und obwohl sie es ein wenig ungewöhnlich findet, akzeptiert sie es vollkommen. Sie ist einfach ein herzlicher Mensch, mit ihrer süßen, sanften Ausstrahlung und ihrem liebevollen Wesen.
An diesem Abend hatte ich besonders viel getrunken, und es dauerte nicht lange, bis meine Blase sich meldete. Aber ich mag es, den Moment der Erleichterung hinauszuzögern, also hielt ich noch tapfer durch. Irgendwann fing ich jedoch unweigerlich an, unruhig zu werden und hin und her zu rutschen. Daniela merkte es natürlich sofort und fragte mich: „Musst du aufs Klo?“ Ich grinste sie an und meinte: „Ja, aber ich will noch nicht.“
Nach ein paar weiteren Minuten wurde das Zappeln immer intensiver, und ich merkte, dass der Druck nicht nur körperlich war – es machte mich irgendwie auch auf eine seltsame Art aufgeregt. Daniela hingegen schien langsam genervt von meinem Gehampel und sagte schließlich: „Jetzt geh doch endlich, bevor es zu spät ist!“
Sie hatte recht – der Moment war gekommen. Also stand ich auf und positionierte mich vor ihr. „Oh, machst du es im Stehen?“, fragte sie etwas überrascht. Ich erklärte ihr, dass ich im Stehen mehr Kontrolle habe und dann nichts daneben geht. Mit einem letzten tiefen Atemzug ließ ich los. Es war ein seltsames Gefühl, Daniela dabei in die Augen zu sehen, während ich spürte, wie die warme Flüssigkeit die Windel füllte. Die Erleichterung war unglaublich befreiend.
Doch plötzlich spürte ich, wie etwas mein Bein hinunterlief. Daniela, es läuft aus!“, rief ich panisch. Tatsächlich tropfte es nicht nur, sondern es bildete sich eine richtige kleine Pfütze. Meine Versuche, das Ganze zu stoppen, scheiterten kläglich – meine Blase war noch lange nicht leer.
Zum Glück hatte ich Daniela! Sie sprang sofort auf, flitzte ins Badezimmer und kam mit einem Handtuch zurück. Leider kam ihre Rettungsaktion zu spät, und ich stand bereits mitten in einer Pfütze. Daniela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte: „So viel dazu, dass im Stehen nichts daneben geht!“ Auch ich musste lachen. Irgendwie war es am Ende doch ein lustiges Missgeschick.
Wir haben gemeinsam aufgeräumt, und nachdem alles wieder sauber war, legten wir uns zurück ins Bett und schauten weiter YouTube. Mit einer leeren Blase und einem beruhigenden Gefühl konnte ich den restlichen Abend in vollen Zügen genießen.