Der Typ aus dem Feibad 2 - Der Fußballabend

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Vorweg: Natürlich sind alle Personen in der Geschichte volljährig und machen alles freiwillig!


Ich hatte euch vor längerer Zeit von meinen Erlebnissen mit dem heißen Kevin erzählt. Der Typ, den ich im Freibad kennen gelernt hatte und mit dem ich den heißesten Sex meines damals bisherigen Lebens hatte. Kevin ist unglaublich attraktiv, potent und verpisst.

Kevin hing immer mit seinen zwei besten Kumpels rum. Mir waren diese Hotties ja schon zuvor im Park aufgefallen. Kevin hatte mich ja gefragt, ob ich nicht Lust hätte, auch mit denen meinen Spaß zu haben oder, sie mit mir. Ich war von Anfang an nicht abgeneigt und schon damals war ich sexuell eine ziemliche Sau. Ach so, ich bin der Niko, habt ihr sicher schon gedacht. Damals war ich 18. Oh man, ist das jetzt schon lange her...

Als ich bei unserem dritten Treffen, das sich schon da so vertraut anfühlte, mit Kevin in seinem Bett lag, ich hatte noch den köstlichen Geschmack von seiner Pippi im Mund und mein geweiteter Arsch war feucht und schleimig von Kevins Sperma, brachte ich das Gespräch auf seine Kumpels. Kevin spitze dir Ohren und seine Augen begannen zu leuchten. Ein paar mal hatte er die Jungs erwähnt, aber nur im Zusammenhang. Kevin war ein toller, warmherziger Typ, der in dem Punkt überhaupt nicht fordernd war.

So sagte ich: "Kevin, du hast doch gesagt, du fändest es geil, wenn auch deine Kumpels -Jeremy und Maik, richtig? - mich benutzen würden. Ich muss schon sagen, hot sind die ja schon und dass ich zur Familie Raupe nimmersatt gehöre, hast du ja gemerkt." Kevin streichelte mir lächelnd übers Haar. "Ja, Jeremy und Maik. Das sind echt meine besten Freunde. Mit denen teile ich alles." Kevin reckte den Arm zum Nachttischchen und griff nach seinem Handy. Dann öffnete er die Galerie.

Kevin vergrößerte erst ein Bild, auf dem alle drei drauf waren. Eigentlich belanglos. Die Drei standen -offenbar in einer Dönerbude- vor einer Wand und lächelten in die Kamera. "Das ist Jeremy!" und zeugte auf den Typen rechts von ihm. Ein echter Schnuckel. Er war dunkelhäutig, aber eher wie Milchschokolade. Kevin erklärte: "Sein Vater kommt aus Nigeria. Hat sich aber verpisst. Lebt jetzt in der Hauptstadt und ist da verheiratet. Hat zwei weitere Kinder.

Dann deutete er auf den Typen rechts neben Jeremy, der in der Mitte stand. "Und das ist Maik. Der ist schon 21, Jeremy ist erst 19." Maik war auch sehr hübsch. Er hatte leicht gelockte, dunkelblonde Haare, war etwas kleiner als Kevin, Jeremy und wirkte irgendwie besonders erwachsen von seiner Haltung her, aber jungenhaft von seiner Erscheinung.

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Dann scrollte Kevin durch einige Bilder und stoppte dann: "Das sind wir drei im Freibad!" Ich muss sagen, der Anblick der drei ohne Shirt, ließ meinen kleinen Freund wieder erwachen. Kevin registrierte das, griff erst mir an den Schwanz, dann sich und sagte: "Ich sehe schon, das wird geil mit uns!"

Dann klickte er auf ein weiteres Bild. Bei Dunkelheit unter einer Straßenlaterne in dem bereits erwähnten Park. Es war ein klassisches Selfie. Alle drei hatten ihre Jogginghosen ein gutes Stück runter gezogen und pissten in einen Mülleimer, der neben einer Parkbank stand. Es lagen Pizzakartons in der Tonne und die weiße Pappe verfärbte sich an den Rändern gelb und da, wo die Pisse einschlug, dunkel. Nun hatte ich endgültig eine Latte und begann mich zu wichsen. Die Pisse der drei Jungs glänzte im Licht der Laterne, wie diese Silvesterraketen, die immer so einen Feuerschweif hinter sich her ziehen. Alle drei Jungs sind der Hammer.

Kevin küsste mich nun intensiv und ich spritzte meinen Samen über meine Brust bis ans Kinn den mich küssenden Kevin. Dann lösten wir uns von einander und Kevin nahm seinen Zeigefinger, wischte sich das Sperma vom Finger und schluckte es.

Ich fragte: "Sag mal, wer hat eigentlich das Pic in der Dönerbude gemacht?" Kevin meinte: "Ach, das war Cem. Der macht meistens die Lieferfahrten und wartete da irgendwie auf eine Kiste zum liefern."

Dann führte mich Kevin ins Bad, wir gingen zusammen unter die Dusche und er pisste mir zunächst einmal mein Sperma vom Körper. Als wir geduscht und angezogen waren fragte ich Kevin, wann ich die Jungs kennen lernen sollte. Kevin schlug vor, am Samstag. Er wolle einen Fußballabend veranstalten. Da lief irgendein Spiel Zwischen Dortmund und Hintertupfingen, keine Ahnung. Bayern war es nicht, aber Fußball interessiert mich auch nicht so wirklich. Kevin meinte, wir könnten Pizza bestellen, die Halbzeit spannend gestalten und wenn ich da wäre, würde ja keiner was vom Spiel verpassen, wenn er mal pissen muss. Dabei zwinkerte er mir zu. Ich grinste ihn an und sagte: "Sau!" Darauf hin gab er mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

Kurz danach ging ich erstmal heim.

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Es war der Samstag. Anpfiff sollte um 21 Uhr sein und Maik und Jeremy wollten so zwischen viertel nach sieben und halb acht da sein, ich war schon so auf halb sieben da. Ich half Kevin etwas beim dekorieren. Er hatte doch tatsächlich so eine Deutschland Girlande aus dem Euroladen und schwarz gelbe Pappteller und entsprechende Servietten. Irgendwie sah das für mich nach Kindergeburtstag aus, aber gut, ich bin kein Fan.

Wir stellten noch Chips und Colafläschchen, die zum Essen, auf den Couchtisch und ich machte schnell einen Salat nach dem Expressrezept meiner Tante. Pott Krautsalat, geschnippelter Paprika, eine Gurke, Dose Mais, rote Bohnen und eine Block Schafskäse. Wir wollten Pizza bestellen und da passte das ganz gut.

Als wir fertig waren, rief Kevin in der Dönerbude an und bestellte eine Wagenradpizza mit Dönerfleisch, Zwiebeln und Paprika. Dann kam er zu mir, nahm mich in den Arm, küsste mich, löste sich von mir und grinste diabolisch. Ich wusste, was jetzt kommt. Kevin drückte mich auf die Knie, pulte seinen Schwanz raus und und steckte ihn mir in den Mund. Er musste derbe pissen, was er auch tat. Ich schluckte alles runter, leckte den letzten Tropfen aus seiner Vorhaut und Kevin ließ sich mit runter gelassener Hose aufs Sofa plumpsen. Ich blies ihn, bis er sahnig in meinen Mund kam.

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Es war halb 8 und es klingelte. Wir dachten, die Jungs wären nun da, aber die Pizza war es. Vor der Tür stand ein sehr attraktiver junger Türke, der Kevin freundlich begrüßte. Er klatschte seine Hand ab und sagte: "Sorry Kev, Alter, habe die ganze Karre voll essen. Bin etwas früh, aber sonst hättet ihr zu spät zum Spiel gekriegt. Die Leute bestellen wie verrückt!" Dann sah er mich und zog die Augenbraue hoch. Kevin schaute mich an und sagte zu dem Typen: " Ah Cem Habibi, das ist Niko, eine Kumpel von mir." Cem nickte.

Dann fragte Cem Kevin: "Sag mal, kann ich kurz bei dir pissen gehen? Onkel Hassan scheucht mich heute so, komme nicht dazu auf Klo zu gehen." "Klar, weißt ja wo´s ist", antwortete Kevin. Dann zog Cem wieder die Augenbraue hoch, sah erst mich an, dann wieder Kevin und stellte fest: "Kev, gib´s zu, Niko ist doch deine Schlampe, du alte Pissau!" dabei lächelte er uns beide abwechselnd an. "Kann ich auch eben Niko benutzen?" Dabei griff er sich in den Schritt. "Wenn das für Niko ok ist, antwortete Kevin zufrieden grinsend!" Ich schaute mir für einen Sekundenbruchteil den super attraktiven Kerl um die 20 an, ging vor ihm auf die Knie und sagte: "Dann struller doch doch endlich. habe eh Durst!" Cem zog nun seine Jeans nebst Schlüppi ganz runter, so dass er mit nacktem Arsch und ausgepacktem Schwanz in Kevins Wohnzimmer stand. Seine Haut war bernsteinfarbend, am Schwanz aber etwas dunkler. Natürlich war Cem beschnitten. So nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen und trank. Cem musste wirklich dringend. Es war echt viel. Als Cem seinen Schwanz über meinem Gesicht abgeschüttelt hatte, zog er sich schnell die Hose hoch, knöpfte sie im gehen zu schlug noch schnell meine Hand ein und sagte: "Danke Niko, war voll korrekt!" Dabei lächelte er mich an. Bei schon offener Wohnungstür rief er noch: "Muss los, Kev. Wenn es Beschwerden gibt, wird Onkel Hassan sauer. Komme nach Feierabend nochmal rum, ok?" Kevin machte den Daumen nach oben und dann viel auch schon die Tür zu.

Kevin sagte, das sei geil gewesen. Da habe ich wohl eine Eroberung gemacht. Wir stellten die Pizza in den vorsorglich vorgewärmten Ofen und ich ging erstmal ins Bad pissen.

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Kaum war ich im Bad, da klingelte es auch schon. Irgendwie waren die Jungs schon oben vor der Tür. Kevin wohnte ja in einem Hochhaus. Die Tür ging auf und die drei Jungs begrüßten sich. Einer fragte: "Ist Niko pissen?" Das Plätschern im Klo war deutlich zu hören. "Hast ihn wohl schon abgefüllt, was?" Kevin antwortete nicht, jedenfalls nicht verbal. Dann sagte er: "Hmmhm. Cem war auch schon da. Hat auch die Pizza mitgebracht." "Ist ja geil!" entgegnete der Junge. Da war Kevin wohl wenig zweideutig. Ich spülte, spülte meine Hände ab und verließ das Bad.

Gleich stellte Kevin mich vor. Jeremy, der Stimmer nach der, der eben gesprochen hat, stellte nun sich vor, umarmte mich aber wie einen alten Freund und so tat Maik es ihm gleich.

Wir setzen uns an den Esstisch und aßen Pizza und Salat. Dazu trank jeder ein Bier. Bis zum Anstoß war noch etwas Zeit und so unterhielten wir uns etwas. Dann standen wir auf und Jeremy und Maik kamen näher zu mir. Jeremy von vorne und Maik von hinten. Sie betatschten und umarmten mich. Ich wurde von Maik in den Nacken geküsst und von Jeremy auf die Wangen. Jeremy leckte auch etwas dabei. Dann hauchte Jeremy: "Noch 20 Minuten bis zum Anpfiff. Genug um einmal fett abzuspritzen. Ich spürte, wie Maik hinter mir sein Shirt auszog und so machte es auch Jeremy. Die Jungs zogen mir nun mein Shirt über den Kopf. Ich spürte den Warmen Körper von Maik ab meinem Rücken und leckte gleichzeitig Jeremys dunkel Brustwarzen. Dann drückte mich Jeremy auf meine Knie und ich fuhr mit beiden Händen so in den Bund seiner Hose und Unterhose, dass ich beide mit runter nahm. So war Jeremys halbsteifer Schwanz genau vor meinem Gesicht. Lüstern schaute er mir in die Augen, rieb seine schon von Vorfreude feuchte Eichel durch mein Gesicht und und schob mir den Schwanz in den Mund. Ich blies und bockte im meinen Mund, bis er den Schwanz so weit nach vorne zog, dass sich meine Mundhöhle mit seinem Sperma füllte. Es war war, köstlich und leicht süß. Dann drückte Jeremy dem letzten Tropfen Sperma raus in meinen offenen Mund. Dann ging er zu Kevin, der an den Esstisch gelehnt das ganze beobachtet hatte. Nun standen beide mit verschränkten Armen nackt da und schauten zu, wie Maik nun meinen Mund bearbeitete. Nach einiger Zeit kam es auch Maik und auch sein Sperma war einfach nur lecker.

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Nun war in kaum 5 Minuten Anpfiff. Wir gingen nun zu viert ins Bad uns stellten uns vor die Kloschüssel. Aus unseren Schwänzen schoss das gelbe Gold spritzend in die Schüssel. Kurz bevor unsere Quellen versiegt waren, griff ich nach den Schwänzen von Maik und Jeremy und sagte: "Wenigstens etwas möchte ich doch auch probieren!" So ging ich in Ausgangsposition und nahm erstmal Maiks Schniedel in den Mund, dann Jeremys und trank. Es war köstlich. Ohne die Hände zu waschen gingen wir zum Sofa. Wir beschlossen, einfach nackt zu bleiben. Es war ziemlich eng und auch sehr erregend.

Dann begann das Spiel. Das Spiel war für mich eher langweilig, aber das Agieren der Kerle war es nun ganz und gar nicht. Sie kommentierten, sie jubelten und fluchten und tranken ein Bier nach dem anderen. Man glaubt nicht, wie lang 45 Minuten sein können. Auf einmal stand Kevin auf und sagte: "Niko, komm mal!" Ich verstand und nahm Kevin Pimmel in den Mund. Er ließ seine würzige warme Bierpisse durch seine Vorhaut in meinen Mund laufen. Ich trank. Als Niko fertig mit pissen war, stand Jeremy auf. Nun nahm ich seine von seiner Vorhaut bedeckte Eichel zwischen die Lippen, so dass Jeremy entspannt das Spiel verfolgen konnte, während er pisste. Nachdem er fertig war, dauerte es vielleicht 5 Minuten und auch Maik stand auf.

Nachdem auch Maik seine Blase entleer hatte, ging ich erstmal ins Bad um zu pissen. Irgendwie stellte ich mich vors Waschbecken, ließ es laufen und sah mir im Spiegel ins Gesicht. Ich grinste unglaublich zufrieden.

Als ich zurück in den Wohnbereich kam fragte Kevin: "Hast du ins Waschbecken gepisst? Hat nicht geplätschert!?!" Ich grinste Kevin an. Er grinste zurück, warf mir einen Luftkuss zu und sagte wieder: " Sau!"

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Dann kam die Halbzeit. Kevin machte den Ton aus, er meinte, dieses Analysegelaber würde nur nerven. Die nun auch schon leicht angetrunkenen Jungs waren geil. So fummelten sechs Hände an mir rum. Ich wurde gedreht, so dass ich mit dem Kopf auf dem nackten Schoß von Kevin lag. Maik wichste sich richtig steif, er hob meine Beine über seine Schultern und schob mir seinen harten Schwanz rein und begann mich mit langen Stößen zu ficken.

Jeremy war nun mit dem Arsch über mein Gesicht gestiegen und ließ sich von mir abwechselnd die Eier und das Loch lecken, wobei ich ihn geradezu mit der Zunge penetrierte. Die nasse Eichel hinterließ eine Spur auf meiner Brust. Dann finge Maik heftig an zu stöhnen, bockte noch einmal richtig in mein Gedärm und pumpte mich mit seinem Sperma voll.

Nun zog er seinen nunmehr halbsteifen aus mir zurück und auch Jeremy erhob sich. Dieser nahm nun den Platz von Maik ein und begann mich zu stoßen, wohin gegen Maik sich den Rest Sperma vom Schwanz lutschen ließ. Dann bäumte sich der heiße Jeremy auf einmal auf, stieß nochmal ganz tief in mich und entlud sich mit einem "Ahhhhrgho" in meinem Innersten.

Auch er ließ sich den Schwanz sauber lecken. Kevin hingegen blieb recht passiv. er streichelte mich die ganze Zeit und ich hatte seinen vor Erregung feuchten Schwanz die ganze Zeit in meinem Nacken.

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schreibe später weiter.

[HerbyXXL]

Eine sehr geile Geschichte!
Bin auf die Fortsetzungh gespannt...

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Nun kam sie zweite Halbzeit und sie verlief wie die erste. Mit jubeln, fluchen kommentieren und wieder schluckte ich den dreien ihren köstlichen goldenen Nektar ab. Dann war das Spiel vorbei. Keine fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Jeremy fragte, wer das wohl sei. Kevin entgegnete ihm, das müsse Cem sein, worauf Jeremy entgegnete: "Der lässt auch keinen Stich sausen!" Dabei schob er mir den Zeigefinger ein kleines Stück in meinen feuchten, weich gefickten Arsch.

Dann aber klopfte es an der Tür. Kevin zog sich seine Jogginghose ohne Unterhose darunter an und öffnete. Da stand ein attraktiver Typ, etwas älter als wir mit einer kleinen Werkzeugkiste, wie sie öfters beim Lidl verkauft werden. Wie ich dann bald erfuhr, war sein Name Lars, war damals 26 und nach dem errechneten Termin in kaum vier Wochen zum ersten Mal Vater. Kevin sagte etwas verlegen: "Ähmm, wir haben hier gerade eine etwas privatere Fußballparty, kannst aber gerne rein kommen."

Lars betrat nun den Wohnraum und sah Maik, Jeremy und mich doch etwas verdutzt an, wie wir da nackt auf dem Sofa saßen. Ich musterte den Lars auch gleich. 1,90 groß, blond, sportlich und beide Arme waren wirklich schön tätowiert. Lars stellte die Werkzeugkiste auf den Esstisch, drehte einen Stuhl in unsere Richtung und setzte sich. Wir klärten ihn auf, was abging und dann seufzte er: "Oh man, seit Hilda mit dem positiven Schwangerschaftstest nach Hause gekommen ist, hatte ich keinen Sex mehr. Ich habe kaum eine ruhige Minute und bin nie alleine. Nicht mal keulen kann ich mir einen, selbst da würde sie hysterisch rum schreien. Wenigstens blasen könnte sie mir einen!" Jeremy schaute ihn mitleidig an und entgegnete: "Spätestens fürs zweite Kind darfst du nochmal ran!"

Lars erkundigte sich, ob sie mich echt gevögelt hätten und alle antworteten wie im Chor: "Jap!" Darauf stöhnte Lars herzzerreißend auf. Ich ergriff die Initiative und sagte: "Lars, du bust echt ein hübscher Kerl, gefällst mir. Wenn du willst, blase ich dir gerne einen!" Lars trank einen großen Schluck von dem Bier, das Kevin ihm zwischenzeitlich gereicht hatte und sagte dann: "Ok, krass. Ich hatte noch nie was mit einem Kerl, aber mir platzen die Eier. Aber ich muss dich warnen, da kommt eine Menge!" Ich leckte mir grinsend über die Lippen und sagte: "Aber erstmal ausziehen, wir sind ja auch alle nackt!" Lars trug nur ein T-Shirt, eine Schlabberhose und Flipflops. Die flogen schnell in die Ecke und auch seine Unterhose war in einem Rutsch mit weg. Dann schaute er mich etwas verlegen an und sagte: "Tut mir Leid, dass ich mich seit drei Wochen nicht rasiert habe. Letztes mal hat Hilda gleich Stress gemacht, ich solle respektieren, dass sich nicht ficken will und so. Als ob das was damit zu tun hat."

Ich schaute ihn an und meinte nur: Ist für mich voll ok, sieht schön maskulin aus!" So kümmerte ich mich um Lars´ Schwanz. Dieser war uncut, schlaff so ca 15 cm lang und durchschnittlich dick. Ich begann mit meinen Blaskünsten und rasch war das geile Fleisch zu seiner vollen Größe ausgefahren. Es dauerte nicht lange, bis sich Lars vor Erleichterung schnaubend in meinem Mund ergoss. Er hatte nicht zu viel versprochen, es war eine echte Menge. Ich schluckte und war doch sehr zufrieden.