Die Zugtoilette
Verfasst: 12 Sep 2024, 20:59
*Meine Geschichten können wahr sein, müssen es aber nicht sein. Ich poste sie daher in "erfundene Geschichten".
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Ich war 16. Meine sexuelle Neigung, Mädchen gerne pissen zu sehen und/oder zu hören, war schon seit Jahren aktiv. Aber die Mädchen aus unserem Viertel kannte ich alle schon, und ich war (neu)gierig auf mehr. In den Sommerferien wollte ich meine Tante in Dresden besuchen, die Fahrt dorthin wird mit dem Zug erledigt. Ich durfte meine Reiseroute selbst planen - also plante ich Strecken, auf denen noch die älteren Waggons eingesetzt wurden, die die "Plumpstoiletten" hatten. Sie hatten weißes Keramik, und eine schwarze Klappe verschloss das Rohr, was bis ins Gleisbett reichte. Zum Spülen musste man einen kleinen Druckknopf betätigen, das war ein Schalter, und mit dem Schalter wurde ein Motor oder Elektromagnet betätigt, der die Klappe für ein paar Sekunden öffnete und etwas Spülwasser freisetzte. Ich wusste, wie man diese Schaltung schnell und reversibel außer Funktion setzen konnte - denn genau das hatte ich mir vorgenommen.
Ich war schon tagelang vor der Fahrt aufgeregt. Endlich war es so weit: Ich bestieg den Zug und ging zunächst durch alle Waggons. Dabei merkte ich mir, in welchem Waggon die "interessantesten" Mädchen (viele davon waren deutlich älter als ich, so 20...35 Jahre) saßen. Nachdem ich mich entschieden hatte, begann ich die Toilette des betreffenden Waggons "vorzubereiten". Ich schloss mich ein und setzte den Spülknopf außer Funktion. Dann holte ich ein vorbereitetes Stück weiße Plastiktragetasche aus meinen Taschen, das genau über das Loch in der Toilette passte. Mit Dachdecker-Doppelklebeband dichtete ich es rundherum ab und säuberte die Schüssel, damit ich jeden Spritzer als "neu" zuordnen konnte. Dann entfernte ich die Rolle Klopapier und ersetzte sie durch eine leere Papprolle. Nachdem ich die Toilette vorbereitet hatte, stellte ich mich unauffällig so hin, dass ich sehen konnte, wenn jemand aufstand um zur Toilette zu gehen. Sollte es ein Mann sein, hätte ich schnell und Diskret mit meinem griffbereiten Vierkant die Türe verschlossen... Aber es war kein Mann. Eine Frau, etwa 30 Jahre alt, mittelschlank, Jeans, kurze blonde Haare stand von ihrem Sitz auf und ging in meine Richtung. Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte diesen Moment in meinen Träumen schon vorher x-mal durchgespielt... Ich ging ein paar Schritte in den Durchgang zum nächsten Waggon, und als sie um die Ecke kam ging ich los so dass wir beide gleichzeitig an der Türe ankamen. Wir sahen uns kurz an und ich sagte zu ihr "Ladies first". Sie betrat den Raum und schloss die Türe. Nach endlosen paar Minuten klackte der Riegel wieder und sie kam heraus. Ich sah sie an - sie wich meinem Blick aus, sagte aber kein Wort sondern ging schnellen Schrittes zu ihrem Sitz. Jetzt betrat ich den WC-Raum und schloss hinter mir ab. Der Deckel war geschlossen. Ich öffnete ihn und mein Herz pochte noch schneller. Ihre Pisse stand zentimeterhoch über meiner offenbar perfekten Klebung, am Rand waren noch Reste des Schaums zu sehen, den ihr Strahl in ihrer eigenen Pipi geschlagen hatte. Ich fühlte mit meinem Finger hinein - schön warm
. Genauso hatte ich mir das vorgestellt - und noch viel mehr. Denn in dem Waggon saßen noch viele andere "interessante" Frauen, und die Fahrt dauerte mit diesem Bummelzug noch länger...
Wollt ihr wissen wie es weiterging?
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Ich war 16. Meine sexuelle Neigung, Mädchen gerne pissen zu sehen und/oder zu hören, war schon seit Jahren aktiv. Aber die Mädchen aus unserem Viertel kannte ich alle schon, und ich war (neu)gierig auf mehr. In den Sommerferien wollte ich meine Tante in Dresden besuchen, die Fahrt dorthin wird mit dem Zug erledigt. Ich durfte meine Reiseroute selbst planen - also plante ich Strecken, auf denen noch die älteren Waggons eingesetzt wurden, die die "Plumpstoiletten" hatten. Sie hatten weißes Keramik, und eine schwarze Klappe verschloss das Rohr, was bis ins Gleisbett reichte. Zum Spülen musste man einen kleinen Druckknopf betätigen, das war ein Schalter, und mit dem Schalter wurde ein Motor oder Elektromagnet betätigt, der die Klappe für ein paar Sekunden öffnete und etwas Spülwasser freisetzte. Ich wusste, wie man diese Schaltung schnell und reversibel außer Funktion setzen konnte - denn genau das hatte ich mir vorgenommen.
Ich war schon tagelang vor der Fahrt aufgeregt. Endlich war es so weit: Ich bestieg den Zug und ging zunächst durch alle Waggons. Dabei merkte ich mir, in welchem Waggon die "interessantesten" Mädchen (viele davon waren deutlich älter als ich, so 20...35 Jahre) saßen. Nachdem ich mich entschieden hatte, begann ich die Toilette des betreffenden Waggons "vorzubereiten". Ich schloss mich ein und setzte den Spülknopf außer Funktion. Dann holte ich ein vorbereitetes Stück weiße Plastiktragetasche aus meinen Taschen, das genau über das Loch in der Toilette passte. Mit Dachdecker-Doppelklebeband dichtete ich es rundherum ab und säuberte die Schüssel, damit ich jeden Spritzer als "neu" zuordnen konnte. Dann entfernte ich die Rolle Klopapier und ersetzte sie durch eine leere Papprolle. Nachdem ich die Toilette vorbereitet hatte, stellte ich mich unauffällig so hin, dass ich sehen konnte, wenn jemand aufstand um zur Toilette zu gehen. Sollte es ein Mann sein, hätte ich schnell und Diskret mit meinem griffbereiten Vierkant die Türe verschlossen... Aber es war kein Mann. Eine Frau, etwa 30 Jahre alt, mittelschlank, Jeans, kurze blonde Haare stand von ihrem Sitz auf und ging in meine Richtung. Mein Herz begann zu pochen. Ich hatte diesen Moment in meinen Träumen schon vorher x-mal durchgespielt... Ich ging ein paar Schritte in den Durchgang zum nächsten Waggon, und als sie um die Ecke kam ging ich los so dass wir beide gleichzeitig an der Türe ankamen. Wir sahen uns kurz an und ich sagte zu ihr "Ladies first". Sie betrat den Raum und schloss die Türe. Nach endlosen paar Minuten klackte der Riegel wieder und sie kam heraus. Ich sah sie an - sie wich meinem Blick aus, sagte aber kein Wort sondern ging schnellen Schrittes zu ihrem Sitz. Jetzt betrat ich den WC-Raum und schloss hinter mir ab. Der Deckel war geschlossen. Ich öffnete ihn und mein Herz pochte noch schneller. Ihre Pisse stand zentimeterhoch über meiner offenbar perfekten Klebung, am Rand waren noch Reste des Schaums zu sehen, den ihr Strahl in ihrer eigenen Pipi geschlagen hatte. Ich fühlte mit meinem Finger hinein - schön warm

Wollt ihr wissen wie es weiterging?