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Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 17:53
von pissegeiler2
Hallo, ich bin es wieder, der Niko. Ich bin mittlerweile ein Jahr älter, aber immer noch 185m groß, blond und habe blaue- oder besser blaugraue Augen.
Von meinen Erlebnissen mit meinem heißen Kommilitonen Lenny habe ich euch schon erzählt, auch von meinem heutigen Partner Samir und unseren geilen, verpissten Abenteuern in Berlin.
Heute möchte ich von einem Erlebnis erzählen, dass sich vor 9 Jahren ereignet hat. Ihr erinnert euch ja sicher noch, es war die Zeit, als sehr viele Menschen aus den Krisenherden des nahen Ostens nach Mitteleuropa gekommen sind. Wie oft beklagt wurde, überwiegend junge Männer. Mich persönlich reizten so einige von denen schon, da ich eh auf Südländer stehe.
Ich hatte mittlerweile eine kleine, aber gemütliche 1,5 Zimmer Wohnung in der Unistadt bezogen. Der Herbst grüßte deutlich, aber die Tage waren noch schön. Es begann nun das dritte Semester und Lenny und ich trafen uns wieder täglich, nachdem wir uns im Sommer auch mal eine Woche nicht gesehen hatten. Wir waren jeder etwas verreist, ich hatte zwischendrin in der Nähe meiner Eltern in einer Fabrik gearbeitet, aber jetzt wiederholten wir etwas Stoff vom letzten Semester zum Start.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 18:15
von pissegeiler2
Die Begebenheit, von der ich jetzt berichten möchte, begab sich nach so einem Tag bzw Abend. Es war Freitag und wir hatten Uns einen schönen Tag gemacht. Zwar gelernt, aber auch Pizza bestellt, Film geguckt und natürlich hatte ich Lenny auch einen geblasen. Von dem köstlichen Sperma werde ich nie genug bekommen. Gepisst haben wir eigentlich immer zusammen, aber nur im Stehen in den Flachspüler meines nicht nicht gerade modernen Badezimmers. Ich liebte das, weil es immer so schön spritzte.
Recht früh, so um 21.30 machte wollte sich Lenny auf den Weg machen. Sein Vater würde ihn zeitig aus dem Bett schmeißen, weil sie irgendwas im Garten rödeln wollten. Ein ziemlicher Hektiker, der Typ. Wir beschlossen, noch eine kleine Runde durch das Viertel zu machen und frische Luft zu schnappen. Lenny war eh mit der Stadtbahn gefahren, da das Parken bei mir immer ein Graus war. Sein Auto stand vier Stationen weiter an der FH.
So gingen wir los und eine Straßenecke weiter zum Kiosk, ein Getränk holen. Lenny nahm ein Spezi und ich entschloss mich für eine Liter Flasche Almdudler. Kennt einer dieses Zeug aus Österreich? Ich find´s lecker.
Wir gingen nach einer Kleinen Runde nun so einen Fußweg entlang, an der die ehemalige Turnhalle einer benachbarten Schule liegt. diese ist eine Straße weiter gelegen, aber so ist das halt manchmal in der Großstadt. Die Schule ist mittlerweile mit Flüchtlingen belegt, genauer gesagt, allein eingereiste Junge Männer. Sicher nur volljährige, aber auch alle deutlich unter 30, wenn meine Augen mich nicht betrügen.
Wir kamen dann zur nächsten Haltestelle und die Stadtbahn fuhr gerade vor. Lenny drückte mir seine Glasflasche Spezi in die Hand, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und sagte, er wolle die Beine in die Hand nehmen. Das mit dem Kuss war nun nicht unser Ritual, aber es passierte wohl eher unabsichtlich in der Eile und mit den Flaschen in der Hand. Normalerweise umarmten wir uns nur kurz.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 18:47
von pissegeiler2
Nun war ich alleine und machte mich im Schlendergang auf den Weg nach Hause, trank aber vorher noch den Rest von Lennys Spezi aus und stellte die leere Flasche neben einen öffentlichen Mülleimer. Irgendwer holte sich sicher den Pfand. Der Gedanke, dass Lennys heiße Lippen eben noch den Flaschenhals berührt hatten, machte mich doch etwas spitz.
Allerdings musste ich vor allem einmal dringend pinkeln. Zu Hause hatten wir reichlich getrunken und von Pizza bekomme ich eh immer Durst. Jetzt noch das Geduldel, da drückt schonmal die blase. So ging ich wieder diesen Fußweg entlang und steuerte auf diese aufgelassene Turnhalle zu, die wie ein echter Lost Place in der Stadt wirkte.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass die Halle von einer dichten Hecke umgeben war und nur ein schmaler Plattenweg zu ihr führte. der Haupteingang lag auf der anderen Seite und war durch eine Einfahrt von der nächsten Parallelstraße zu erreichen. Von dort konnte man auch die Hauptstraße sehen. Durch die Dunkelheit aber Nicht die Halle.
So ging ich dennoch um die Turnhalle rum, stellte meine Flasche etwas weiter weg hinter mich und stellte mich vor die Wand. Ich öffnete den Hosenknopf, öffnete den Reißverschluss und war gerade im Begriff, meinen Schwanz raus zu puhlen, als schnellen Schrittes ein arabisch aussehender Typ etwa meines Alters um die Ecke bog. Die Jogginghose hatte er schon im Gehen leicht nach unten gezogen, so dass der Schwanz noch nicht raus hing, aber sein Scharmansatz frei lag.
Er stutze und für einen Sekundenbruchteil, dann schaute er mir im schwachen Licht geradezu starrend in die Augen. Dann lief er aber weiter und stellte sich so nah neben mich, dass sich unsere Schultern fast berührten. In dem Moment drehte er den Kopf zu mir und sah er mir wieder so tief in die Augen, dass ich das Gefühl hatte, er könne meine hintere Schädeldecke von innen sehen. All das geschah natürlich in Bruchteilen von Sekunden.
Nun zog er seine Jogginghose samt Schlüppi runter und klemmte sie sich unter den Sack, so dass sein beachtlicher beschnittener Schwanz frei lag. Auch ich hatte meinen Schwanz längst befreit. Der Typ richtete nun den Schwanz im 90 °Winkel auf die Wand der Turnhalle und pisste mit sagenhafter Kraft dagegen. Es spritzte so sehr, dass dass ich das Gefühl hatte, unter der Dusche zu stehen, zumal er den Schwanz zwischen auch hoch bog.
Auch ich pisste natürlich während dessen, allerdings mehr nach unten.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 19:08
von pissegeiler2
Als wir beide leer gepisst waren, drehten wir uns zu einander. Es war ein bildhübscher junger Mann. Einen gepflegten, aber gestutzten Bart, ein wirklich schönes Gesicht und eine makellose, Honig farbige Haut. Der Typ hatte die Hose immer noch unterm Sack klemmen und auch ich hatte meinen Schwanz noch nicht wieder eingepackt. Ich registrierte aufmerksam, dass sein Schwanz halbsteif geworden war. Zwar hatte das Ganze auch mich erregt, aber meiner war eher viertelsteif, wenn es das Wort denn gibt.
Nun guckte er mir wieder so tief in die Augen und fragte flüsternd: "Du Frau für Mann? Freund hat dich Kuss gemacht, habe gesehen!" Ich antwortete: "Wenn Du fragen willst, ob ich Sex mit Männern habe, ist die Antwort ja." Sein Blick wurde noch tiefer und sein Schwanz war nun ganz steif. So fragte ich: "Soll ich es dir zeigen?" Er antwortete nun noch leiser: "Naeam. Ja!"
Ich nahm seine Hand und schob ihn etwas von unserer Pisse weg gegen die Wand. Dann ging ich auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zunächst nur die Eichel, aber er nahm rasch meinen Hinterkopf und schob ihn weiter rein. Ich kam kaum zum blasen, da kam er auch schon nach kaum einer halben Minute. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich glaube, das nennt man Hyperspermie, denn es war gefühlt ein keines Wasserglas voll Sperma, das meinen Mund flutete. Dabei war es eher von fester Konsistenz und unglaublich wohlschmeckend.
Als er endgültig leer war, gab ich den Traumschwanz wieder frei und er bog ihn etwas zur Seite. "Nochmal piss!" sagte er und pinkelte zwei kleine Spritzer Zentimeter von meinem Gesicht entfernt auf den Boden, bevor ich wieder aufstand. "Shkran", sagte er wieder so leise.
Dann packten wir unsere Schwänze eine und er gab mir auf einmal ganz höflich die Hand und stellte sich als Ramo vor. "Nick, freut mich!" antwortete ich.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 19:19
von pissegeiler2
Er deutete mir, mit ihm zu kommen, da seien Freunde von ihm. Ich war neugierig auf die Jungs und mit schwante, was wohl kommen könnte. Ich griff noch nie Flasche Almdudler und trank erstmal einen Schluck auf die Proteine. Ramo fragte, was das sei und Ich gab ihm die Flasche. Er probierte einen Schluck und guckte etwas verkniffen, nahm dann aber noch einen Hieb und gab mir dann die Flasche zurück.
Da bob ebenfalls schnellen Schrittes ein weiterer Typ um die Ecke. Ebenfalls gut aussehend und im Begriff, pissen zu gehen. Auch er trug eine Jogginghose und hatte schon den Daumen im Bund. Mit der anderen Hand klatschte er Ramo die Hand ab, runzelte die Stirn und nickte mir zu. Ramo und er sprachen irgendetwas auf arabisch, wo ich außer meinem Namen nichts verstand. Ich kann nur ahnen, um was es ging. Ramo stand so quer neben dem Kerl, der sich später als Ali vorstellte und ich ihm halb gegenüber.
Während dessen hatte Ali seine Hose, wie eben Ramo, unter den Sack geklemmt und ließ seine Pisse ohne zu gucken, wo sie landet in einem beachtlichen Bogen laufen. Das spritze wieder ganz schön und ich bekam wieder so einiges ab. Ich hätte natürlich zur Seite springen können, ignorierte das alles aber absichtlich.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 19:35
von pissegeiler2
Als auch Ali sich aus gepisst hatte, gingen wir zusammen zu den Anderen. Mit Ramo und Ali zusammen waren es fünf junge Kerle. Die verbleibenden drei wurden mir als Hassan, Mo und Hamdan vorgestellt. Ich lernte etwas über sie. Alle waren in einem größeren Zimmer unter gekommen. Die Unterkunft war ja eine ehemalige Schule, also ein recht großes Klassenzimmer. Ali und Hamdan sprachen ähnlich wackelig Deutsch wie Ramo, wo hingegen Mo und Hassan nur recht gut Englisch sprachen.
Die Jungs erzählten mir, dass Ramo, Ali und Hamdan sich schon aus der Schule kennen und aus Aleppo kennen würden, wo hingegen Mo und Hassan Iraker seien, die ihnen auf dem Zimmer zugeteilt wurden. Auf Deutsch erzählten wir, die seien ganz nett, aber auch nervig. Man habe halt wenig Privatsphäre und "mit Frau" könne man gar nichts machen und "mit Hand" auch nicht. Die beiden seine gläubiger und würden da rum diskutieren. So fragte ich Ramo, wann er zuletzt gespritzt habe. Er sagte, mit Hand habe er vor ein paar Wochen in Österreich. Ali zuckte nur mir den schultern und Hamdan sagte, in Kroatien sei ein Bauernjunge für Ihn "Frau" gewesen. Das sei aber gut ein viertel Jahr her.
Ich fragte, ob man nicht wenigstens auf dem Klo "mit Hand" was machen könnte, aber sie erklärten mir, dass die so voll gekackt seien, das man nur schnell im stehen das große Geschäft machen würde. "Piss wir machen immer alle in Waschbecken" antwortete Ramo.
Mit den anderen Jungs sprachen wir auf Englisch belanglosere Sachen. Ich erzählte von dem Stadtfest in der kommenden Woche und dass das immer ganz schön sei usw.
Nach vielleicht einer halben Stunde verabschiedeten sich aber die beiden Iraker und ich blieb mit den hübschen Syrern alleine zurück.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 20:00
von pissegeiler2
Nun wurde die Atmosphäre zwischen uns prickelnder. Hamdan sagte nun, er müsse auch dringend pissen und wollte um die Ecke gehen. Ich fragte ihn, warum, worauf er antwortete, die Iraker seinen da immer nicht so freizügig. "Jetzt sind sie ja weg!" sagte ich. Hamdan nickte. Hatte ich erwähnt, dass wir auf der Treppe vor der Turnhalle saßen? Naja, jetzt wisst ihr es. Hamdan stand nun also auf, ging zwei Stufen tiefer und pisste seitlich drauf los, so dass er uns mit uns zugeneigtem Kopf weiter sehen konnte. Als er fertig war, drehte er sich um, den Schwanz noch immer draußen, so dass diese ziemlich vor meinem Gesicht hing.
Ali stieß Ramo an und Hamdan schaute mir treudoof ins Gesicht, nicht ganz so tief, wie Ramo eben. Hamdan sagte leise: "du hast Mann Kuss gemacht." Ali sagte was auf Arabisch, wo ich wieder nur Ramo und Nick verstand. Hamdan nickte mir mit großen Augen zu. Nun streichelte ich Hamdans Oberschenkel und Alis Schulter. Hamdan trat an mich ran, und führte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich gewährte ihm natürlich Einlass und ähnlich wie Ramo kam Hamdan innerhalb von weniger als einer Minute. Auch er spritze beeindruckend viel.
Nun war Ali an der Reihe. Ich setzte mich zwei Stufen vor ihn. Ali zog die Hose ganz runter, so dass er mit dem nackten Arsch auf den kalten Betonstufen saß. Aber das es dauerte auch bei ihm ohnehin nicht lange, bis auch er mir gewaltig zu schlucken gab. Vielleicht wegen der kalten Stufen entwich ihm dann ein kleiner Strutz Pisse, den ich aber diskret schluckte.
Ramo hatte nun ein beachtliches Zelt in seiner Jogginghose gebaut und deutete mir, auch nochmal zu wollen. Aber ich hatte andere Pläne. Ich streichelte zärtlich Ramos Hinterkopf und schlug vor, mit zu mir zu kommen. Da könne ich richtig "Frau" für sie sein. Ramo nahm nun meine Hand und drückte mir tatsächlich einen ziemlich feuchten Kuss auf den Mund. Hamdan und Ali traten an und ran und gaben mir jeweils einen ebenso feuchten Kuss auf die Wangen. Wie nahmen unsere Getränke und brachen zu meiner kleinen Wohnung auf.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 20:17
von pissegeiler2
Sorry übrigens für die Tippfehler. Habe die Geschichte direkt online geschrieben.
Hatte auch nicht den üblichen Spruch geschrieben: Natürlich sind alle beteiligten Personen volljährig und machen alles freiwillig.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 21:29
von pissegeiler2
So gingen wir das Stück durch die Siedlung zu mir nach Hause. Die Jungs zogen ganz artig ihre Schuhe im Flur aus und ich führte sie in meinen Wohnraum, von dem abgewinkelt ein kleiner Schlafbereich abging, der mit einem doppelt breiten Türrahmen zum Wohnraum hin offen war. In diese kleine Nische passte eigentlich nur mein 160cm breites, recht hohes Bett, da es darunter Stauraum bot, sowie ein Nachtschränkchen. Ihr würdet diese schwedischen Möbel vermutlich erkennen. Einen Kleiderschrank hatte ich nicht, dafür gleich zwei Abstellkammern. Eine diente als begehbarer Schrank, die andere für das übliche Haushaltszeugs.
So führte ich die Jungs nun in den Wohnbereich und sie nahmen auf dem Ecksofa platz. Ich fragte, was sie trinken wollen und zu meiner Überraschung wollten alle Cola. Ich hatte zum Glück eine volle 1,5 Liter Flasche im Kühlschrank. So holte ich sie, brachte vier Gläser mit und stellte eine neue Flasche kalt.
Nun sagte ich, ich würde mich eben etwas vorbereiten, sie sollten es sich doch schon mal bequem machen. Die Jungs sahen mich fragend an und so zuppelte ich an meinem Shirt. Die Jungs grinsten. Als ich mich auf den Weg ins Bad machte, welches vom Flu abgeht, fragte mich Ramo: "Wo du gehst?" Ich antwortete, ich wolle mich etwas für sie sauber machen. Alle drei strahlten mich nun an und so ließ ich sie kurz alleine.
Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Verfasst: 10 Sep 2024, 21:39
von pissegeiler2
Nach kaum 10 Minuten kam ich sauber gespült zurück in meinen Wohnraum. da saßen die Jungs splitternackt auf dem Sofa und schauten mich erwartungsvoll an. Die Kleidung hatten sie fein säuberlich zusammen gelegt auf einem Stuhl des Esstisches geparkt. Ich setzte mich nun -ebenfalls nackt- auf den Schreibtischstuhl und fragte, wie sie es machen wollen würden. Alle zusammen oder im Bett einer nach dem anderen?
Als vermutliche eigentlich hetero Jungs entschieden sie sich für einer nach dem anderen. So nahm ich Ramos Hand und führte ihn zu meinem Bett.