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Die Situation hat sich vor einiger Zeit ergeben, als ich einer Freundin bei der Renovierung ihrer Wohnung geholfen habe. Sie (genannt Nina) ist mit ihrem Freund zusammengezogen und dabei musste in paar Dinge gemacht werden. Was im Baumarkt holen, Möbel aufbauen, paar Leitungen legen, usw. Ein befreundetes Pärchen hat auch geholfen, und die Frau (genannt B) dabei ist nicht scheu was Klo-Themen betrifft, wie ich feststellen konnte. Ihr Freund (G) auch nicht. Da ich Austausch mit Frauen über Klo-gehen spannend finde, sind die Gespräche an diesem Tag manchmal, nicht ganz unabsichtlich, in diese Richtung verlaufen.
Einmal saß ich mit Nina und dem Pärchen B und G im Auto. B und G haben darüber gesprochen, ob sie sich lieber einen Camper oder einen Wohnwagen kaufen wollen. B war für das Wohnmobil, weil sie dann während der Fahrt auch mal nach hingen gehen kann, was essen oder "aufs Klo". Ihr Freund war von der Sache eher nicht überzeugt, also dass man ein Klo hat, das man ausleeren muss usw. Er hat war kein Problem mit übers Klo gehen reden, aber ist ziemlich empfindlich, was "Kacke im real life" betrifft. Das Gespräch ging noch bisschen weiter, Klo-Typen auf Festivals, dies das.. Dann meinte B, eigentlich hätte sie am liebsten ein Kompostklo im Garten... B hat dann noch erzählt, dass sie eine Popodusche hat, was ihrem Freund aber nicht so gefällt. Warum das so ist, das muss ich noch rausfinden...

Eine Weile später war ich mit B alleine was montieren und das Gespräch ist nochmal auf das Thema Klo gehen geschwenkt. Ich konnte erfahren, dass sie meist einmal am Tag geht. Auch auf Reisen oder so hat sie keine Probleme, bei mehrtätigen Wanderungen immer eine "Kackschaufel" dabei. Vielleicht einmal im Jahr, wenn sie länger nicht gut könne, oder beim Fasten, macht sie einen Einlauf. Da weiß ich aber auch noch keine Details...
Sie geht auch woanders als daheim und hat auch gemein, hier in der Wohnung von N würde sie gehen. Ich habe angemerkt, dass ich es sehr unangenehm finde, wenn auf der Herrentoilette andere sehen, dass ich in eine Kabine gehen, weil sie dann wissen, dass ich groß muss. Sie konnte das nicht verstehen, "ist doch ganz normal".

Noch etwas später war ich mit Nina allein. In der neuen Wohnung stand eine Popodusche an der Toilette. Ich musste natürlich fragen, ob das ihre ist. Sie sagte ja. Und dass sie die Popodusche meist einmal am Tag nach dem Frühstück nutzt, wenn sie groß geht. Aber manchmal muss sie auch tagsüber, ein zweites Mal oder wenn es am Morgen nicht ging.

Es war ein richtig interessanter Tag bezüglich "wie gehen andere (Frauen) so auf die Toilette", das hat die körperliche Arbeit mehr als entschädigt
Mit B ist vor ein paar Wochen noch was spannendes passiert, das schreib ich ein andermal.

Warum soll man da nicht offen mit umgehen? Frauen geben genauso Urin von sich wie Männer - nur dass der Auslauf an einer anderen Stelle liegt. Deshalb bleibt das Bedürfnis doch das gleiche.

Nachdem der Wunsch aufkam, das andere mit B zu schreiben, will ich das nun auch gerne machen.

Einige Zeit nach dem Tag mit der Renovierung waren B und ihr Freund G bei mir für ein Wochenende zu Besuch. Wir wollten einen alten Schuppen abreißen an dem Wochenende, Grillen usw... Vor dem WE waren sie eine Woche Campen gewesen. Es waren noch 2 weitere Personen dabei am Wochenende, die aber keine Rolle spielen.

Am Freitag Abend waren B und ich noch kurz alleine in der Küche. Ich hatte das Gefühl, dass ich Verstopfung bekommen könnte am Wochenende und habe ein Glas mit Flohsamenschalen getrunken, was B gesehen hat. Ich hab es extra so gemacht, dass sie es erkennen konnte und war gespannt, ob sie was dazu sagt. Das hat sie auch und gefragt, ob ich Verstopfung habe. Ich hab gemeint, hmm.... ich will es vermeiden jetzt. Einerseits peinlich das zu sagen aber es war auch aufregend, mit ihr darüber zu sprechen. Sie hat dann irgendwas dazu gesagt, weiß nicht mehr exakt was.

Dann hab ich gefragt ob sie auch welche will. Sie meinte etwas wie, naja.. die letzte Woche konnte ich nicht so wirklich kacken. Es hat nicht gut funktioniert. Ich habe gefragt ob sie gar nicht war, was B aber verneinte und gemeint hat, es wäre halt nur so immer etwas gegangen. Dann habe ich noch gefragt, ob sie was gegen die Verstopfung möchte, Flohsamenschale oder auch was anderes. Sie meinte aber, ne sie probiert mal ob jetzt oder morgen was geht. Ich war ziemlich aufgeregt muss ich zugeben. Als B später zum Duschen ins Bad ist, musste ich mich doch vor die Tür stellen und lauschen, ob sie vorher noch groß machen konnte. Sie saß, man hat sie nicht drücken gehört aber ein paar Plumpser konnte ich vernehmen. Nicht super laut, dennoch kam was. Ich war schon enttäuscht irgendwie, dass das Thema "Toilette" wohl damit erledigt war für sie an dem Wochenende. Im Sinne von, dass sie konnte und es kein Thema mehr wäre.

Am nächsten Morgen hab ich sie nochmal gefragt, wie es mit ihrer Verstopfung ist. Ich hab natürlich nicht gesagt, dass ich sie gestern Abend gehört habe und wollte auch herausbekommen, wie denn ihre Entleerung gestern war. Sie hat dazu nichts gesagt aber, dass sie noch keinen Drang hat. Meine Frage ob sie jetzt was dagegen möchte hat sie verneint und gemeint, sie wartet mal ab erst noch. Wir haben dann mit dem Abriss im Garten angefangen usw..

Nach einer Stunde oder so kam sie zu mir und hat gefragt, ob sie jetzt doch was gegen die Verstopfung haben kann. Ich hatte gerade meine Schuhe ausgezogen und wollte in die Wohnung gehen und sie frage, ob ich ihr das mitbringen kann. Sie hatte dreckige Bergschuhe von der Arbeit an und wollte diese wohl nicht ausziehen. Ich weiß es jetzt nicht mehr genau, ob ich mit ihr schon vorher drüber geredet hatte, was ich zum abführen da hatte... Da das ganze ja tagsüber war, hätte ich B schon was "von hinten" empfohlen. Ich glaube, ich hab ihr das auch gesagt, dass ich ihr das eher empfehlen würde als eine Dulcolax Pille. Ganz kurz hab ich mir überlegt, ob ich ihr trotzdem anbieten soll, ein Zäpfchen oder Microlax runter zu bringen. Sie hätte es in der Werkstatt nehmen können. Der Gedanke hat mich kurz gefesselt, aber dann hab ich mich dagegen entschieden, das vorzuschlagen. Sie hat dann gemeint, ok, wenn du meinst, dann nehm ich den Microlax und ich hab gesagt, sie soll mitkommen, dass ich es ihr zeige.

Ich war maximal aufgeregt. Wir sind ins Bad und ich hab ihr im Schrank Microlax gezeigt, was sie nicht kannte. Ich hab es ihr erklärt, sie fand es nicht schlimm oder so, war aber unschlüssig. Dann habe ich ihr als Alternative noch Lecicarbon Zäfpchen vorgeschlagen. Das wurde kommentiert mit "lieber das Zäpfchen". Sie hat es in die Hand genommen, ich bin ausm Bad raus, sie ist drin geblieben, ich bin wieder in den Garten.

Paar Minuten später kam sie wieder. Die Zeit verging, bis sie sich auf einmal mit den Worten "das Zäpfchen wirkt jetzt" ins Haus verabschiedet hat. Ich musste einfach unauffällig kurz danach auch ins Haus gehen.... Gehört hab ich gar nicht sooo viel, sie hat aber Luft abgelassen und dann wohl auch mehr. Allerdings ist das Klo auch klein, also der Siphon wo es reinfällt, so dass es wenig plumpst, gerade wenn man das Wasser nicht direkt trifft.

Ich bin sehr aufgeregt wieder runter, hab versucht mir nix anmerken zu lassen. Sie kam später auch wieder, hat nix mehr gesagt und ich auch nicht mehr.

Für mich war das eines der aufregendsten Erlebnisse, die ich in diesem Thema je hatte!

Hammergeiler Bericht aus dem wahren Leben! Bei solchen Ereignissen frage ich mich immer, ob die Damen irgendwie doch wissen, dass die Gespräche einen geil machen und es vielleicht gerade deswegen noch weiter und detaillierter besprechen. Könnte da einige Beispiele nennen. Was sagen die Frauen der Schöpfung dazu?