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Lauras Reit Tag

Verfasst: 01 Sep 2024, 04:01
von robinza1
Hallo ich wollte hier nach ein paar Monate noch einmal was schreiben ich hoffe die geschichte gefällt euch

Es war ein sonniger Sommermorgen, und Laura stand bereits in ihrer kleinen Reitkammer und bereitete sich auf einen langen Tag voller Ausritte vor. Der heutige Plan sah zwei Ritte vor, jeder etwa drei Stunden lang, und sie wusste, dass sie sich gut vorbereiten musste. Die Hitze des Tages und das Wissen, dass ihre Blasenentzündung sie dazu zwingen würde, viel Tee zu trinken und häufig auf die Toilette zu gehen, machten sie nervös. Doch Laura hatte einen Plan.

Laura zog zunächst ihren engen alten Neoprenanzug an, der ihr bis zu den Füßen reichte. Der Anzug gehörte einst einer Freundin, aber er passte ihr wie angegossen. Er saß eng an ihrem Körper, sodass er sich perfekt unter all den Schichten tragen ließ, die sie heute anziehen würde. Dieser Neoprenanzug war für sie zur besten Lösung geworden, weil er an den Beinen weitgehend dicht war und alles, was entweichen konnte, unauffällig seinen Weg nach unten fand.

Über dem Neoprenanzug zog sie eine Strumpfhose an, die sich eng an ihre Beine schmiegte. Die Strumpfhose war bequem und leicht, aber auch funktional genug, um unter ihrer Reitkleidung nicht aufzufallen. Als Nächstes folgte ein Body, der über den Anzug und die Strumpfhose gezogen wurde. Der Body saß fest und unterstützte zusätzlich den Neoprenanzug, sodass alles an seinem Platz blieb.

Darüber trug sie einen Einteiler, der eng anlag und ihr zusätzlichen Schutz bot. Sie wusste, dass dieser Tag lang und anstrengend werden würde, also musste alles perfekt sitzen. Als nächstes griff sie nach einem bequemen Rock, den sie über den Einteiler zog. Er verlieh ihrem Outfit etwas Luftigkeit, war aber auch praktisch und schützte ihre Beine vor der direkten Sonne.

Dann kamen eine Jeans und ein einfaches Unterhemd, die sie schnell und geschickt anzog. Die Jeans lag eng an, schützte ihre Beine weiter und war robust genug für die Strapazen des Reitens. Das Unterhemd gab ihr ein wenig zusätzlichen Schutz vor dem Schweiß, der sich im Laufe des Tages ansammeln würde. Ein T-Shirt kam darüber, dicht gefolgt von einem dicken Hoodie. Sie mochte den Hoodie, weil er ihr eine gewisse Bewegungsfreiheit bot und gleichzeitig Schutz vor Wind und Wetter.

Aber Laura war noch nicht fertig. Sie zog zwei rosafarbene Bench-Fleecejacken übereinander an. Die Jacken waren vollständig geschlossen und hatten hohe Kragen, die sie vor kühleren Winden schützen sollten, die unerwartet aufziehen konnten. Die Kombination der dicken Materialien gab ihr ein Gefühl von Sicherheit und Behaglichkeit, auch wenn es viele Schichten waren. Schließlich schnappte sie sich ihre typischen Reit-Klamotten: eine robuste Reithose und ihre Gummireitstiefel. Die Reithose zog sie über die Jeans, um sicherzugehen, dass alles sicher an seinem Platz blieb und keine unerwünschten Falten oder Bündel entstanden.

Mit den hohen Gummireitstiefeln war ihr Outfit komplett. Die Stiefel waren nicht nur für das Reiten unerlässlich, sondern sie sorgten auch dafür, dass alles, was sich seinen Weg nach unten bahnte, unauffällig blieb. Niemand würde merken, wie sie sich unter den vielen Schichten ihrer Kleidung vorbereitete, und das gab ihr ein Gefühl von Selbstsicherheit, das sie dringend benötigte.

Sie überprüfte ihr Outfit noch einmal im Spiegel. Die vielen Schichten waren unter ihrer Reitkleidung gut versteckt, und sie fühlte sich bereit für den Tag. Auch wenn es für Außenstehende ungewöhnlich aussehen mochte, hatte Laura für sich die perfekte Lösung gefunden. Und so, gut vorbereitet und entschlossen, stieg sie auf ihr Pferd und ritt los, in einen weiteren Tag voller Abenteuer und Herausforderungen. Laura ritt durch den dichten Wald, als die Sonne höher stieg und die Hitze zunahm. Der Tee, den sie gegen ihre Entzündung getrunken hatte, wirkte schnell, und der Drang, ihre Blase zu entleeren, wurde immer drückender. Die Vorstellung, ihre Kleidung mitten im Wald abzulegen, war beängstigend und nahezu unmöglich, da sie Schwierigkeiten hatte, sich überhaupt von den Jacken zu befreien.

Sie lenkte ihr Pferd in ein dichtes Gebüsch am Rand des Pfades und stieg ab. Ihre Hände zitterten vor Nervosität, als sie versuchte, ihre Kleidung abzulegen. Zuerst wollte sie die beiden dicken, rosafarbenen Bench-Fleecejacken ausziehen, aber der Reißverschluss der ersten Jacke klemmte fest. Trotz mehrfacher Versuche bewegte sich nichts. Auch der Reißverschluss der zweiten Jacke war blockiert, was das Abziehen der Jacken unmöglich machte.

Verzweifelt versuchte Laura, die Jacken durch Über-den-Kopf-Ziehen zu entfernen, doch der dicke Stoff klebte an ihr und ließ sich nicht lösen. Ihre Hände waren schweißnass, und die Hitze machte die Situation nur schlimmer. Der Druck in ihrer Blase wurde immer unerträglicher, und sie konnte sich nicht auf die darunter liegende Kleidung zugreifen.

Da es ihr nicht gelang, die Jacken abzulegen und sie keine Möglichkeit sah, ihre übrige Kleidung zu erreichen, blieb ihr keine andere Wahl, als den Ritt fortzusetzen. Ihre Bewegungen waren durch die an ihr klebenden Schichten eingeschränkt, und der Druck in ihrer Blase wurde zunehmend intensiver.

Laura setzte ihren Ritt fort, obwohl jede Bewegung eine zusätzliche Belastung darstellte. Der unangenehme Druck machte es nahezu unmöglich, sich auf den Weg zu konzentrieren. Schließlich erreichte sie eine abgelegene Stelle im Wald, doch der Zustand ihrer Kleidung machte es fast unmöglich, eine befriedigende Lösung zu finden.

Der Druck in ihrer Blase war mittlerweile so stark, dass sie es nicht länger zurückhalten konnte. In einem letzten verzweifelten Versuch, sich Erleichterung zu verschaffen, blieb sie auf ihrem Pferd sitzen und ließ den Druck ihrer Blase los. Der Strahl begann, zwischen den Schichten ihrer Kleidung hindurch zu fließen. Die Flüssigkeit breitete sich schnell aus, und Laura spürte, wie sich der Stoff ihrer Jacken und der darunter liegende Neoprenanzug feucht und schwer an ihrem Körper anfühlte.

Der Urin durchdrang die Kleidung und sammelte sich unangenehm in den unteren Schichten, wobei der Stoff zunehmend klebrig und nass wurde. Laura konnte die feuchte Kälte des Urins durch die Schichten spüren, die Wärme und der Druck vermischten sich mit der Feuchtigkeit, die sich nun über ihre gesamte Kleidung verteilte. Es war eine Mischung aus Erleichterung und Unbehagen, als der Druck in ihrer Blase nachließ.

Nach dieser peinlichen und unangenehmen Erfahrung musste Laura den Rest des Rittes mit durchnässter Kleidung fortzusetzen. Der unangenehme Geruch und das klebrige Gefühl der nassen Kleidung machten das Reiten noch anstrengender. Doch trotz des Missmuts und der Unannehmlichkeiten setzte sie ihren Weg fort, entschlossen, den Ritt zu Ende zu bringen was sie dan auch scha und wider beim reiterhof ankam. Sie brachte das Pferd in den Stall fuhr nach Hause ging Duschen und verbrachte den Rest des Tages gemütlich zuhause.