[EXTREM] Fortsetzung mein Leben nach dem Wacken Festival
Verfasst: 28 Aug 2024, 11:36
Fortsetzung Wacken Festival und mein Leben danach!
Wie Ihr wisst, bin ich ja gerade 18 geworden und lebte mit meinem speziellen Fetisch seitdem ich 14 war. Nun ja, Wacken ohne Eltern ging ja erst ab 18. Aber den Teil habt ihr ja schon gelesen.
Nun hatte ich beim Wacken Festival mir gefühlt mein eigenes Grab geschaufelt. Eine solche Krasse Erniedrigung hatte selbst ich mir nicht vorgestellt.
Aber warum sollte es danach anders laufen?
Die Frau, die etwas Mitleid hatte, jedenfalls dachte ich es nur hatte andere Pläne gehabt.
Es stellte sich heraus, dass die jungen Frauen, die auf dem Festival waren, nicht nur Freundinnen waren, sondern auch zusammen in einer Villa lebten.
Es war sowas wie eine Studenten WG.
Nun Ja, alle hatten sich nach dem Ende des Festivals abgesprochen und wollten mich behalten.
Es waren allerdings nicht nur 20 Frauen, sondern es lebten 58 Frauen in der Villa.
Alle Frauen gingen auf eine Elite Uni und dementsprechend hatten die auch paar Euronen mehr auf Ihren Konten als man dachte. Man sah denen auch nicht an, dass die reich waren.
Nun ja, es kommt, wie es kommen sollte. Anders als ich es jedenfalls erahnt hatte.
Die Grube, die sie fertigen ließen, war nicht einfach nur eine Grube. Sondern es war eine spezielle Grube mit einer Absaugung der Exkremente. Diese wurde aber immer einmal im Monat abgesaugt. Das wurde so eingestellt. Eigentlich sollte die Grube mindestens einmal in der Woche gereinigt werden aus hygienischen Gründen aber um mich wirklich zu quälen hatten die es auf 1-mal im Monat eingestellt.
Zusätzlich wurde der Grube eine Presse hinzugefügt. Allein wenn man bedenkt, wieviel zusammenkommt, wenn 58 Frauen ihre Notdurft entledigten.
Da jede einzelne im Monat ein bestimmtes Hausgeld bezahlen sollte, um die Unkosten zu bewältigen wurde ein weiteres Konto angelegt nur für den Bau der bestimmten Grube.
Am Ende entstand eine Grube der Superlative.
Die Grube wurde eigens an meiner Größe angefertigt.
In dem Haus gab es mehr als 60 Toiletten. Da die Villa sowieso saniert werden sollte wurden die Abwasserrohre neu verlegt. Normalerweise gingen die alle direkt in einem Fallrohr in die Kanalisation. Dafür wurden draußen einiges Weg gebaggert, um an die Rohre zu kommen. Die Eingänge wurden alle verschlossen und die Abwasserrohre wurden so gelegt, dass die sich alle sammelten. Dementsprechend groß waren die Endrohre. So groß, dass mein Kopf reinpasste.
Frische Luft kam nur durch ein spezielles Belüftungssystem rein, um zu verhindern, dass sich Gase bildeten. Jedenfalls wurde die Grube so abgeriegelt, dass Flüssigkeiten durch einen super feinen löchrigen Boden absickern konnte und die Feste Masse alles, was einfach rein ging hängen blieb. In dieser Masse musste ich mein Dasein verbringen.
Als die Grube fertig gebaut wurde gab es eine Öffnung mit einer Dichtung, die nur von außen geöffnet werden konnte wie auch geschlossen werden konnte. Ich selbst hatte keine Möglichkeit zu entkommen.
Jedenfalls als die fertig wurde musste ich mich reinlegen.
Aber was passierte in der Zwischenzeit während des Bauvorganges?
Ja das erzähle ich in einer anderen Geschichte. Aber nun weiter!
Ich musste mich nun durch die Öffnung in die Grube legen. Zu meiner Verwunderung, als ich da drin lag, war ein Bildschirm angebracht die mit einer Kamera angeschlossen war. Es waren 60 Kameras. Die Programmierung war so eingestellt, dass Automatisch, wenn einer der Frauen den Deckel der Toilette auf machte das Bild anging. Mein Kopf wurde in das Fallrohr gesteckt aber das Fallrohr wurde unten angepasst, so dass alles, was zu viel kam runter laufen konnte. Aber durch den Lauf der Rohre spülte sowieso alles in mein Gesicht. Alles, was einfach durch einen Abfluss kam. Ob Dusche, Spülbecken, einfach alles. Die einzige Nahrung, die ich bekam, war ein Schredder, der im Abfluss der Küche eingebaut wurde. Dadurch ersparten die sich die Kosten der Biotonne, die die war, ja automatisch auch ich. Naja, der Testlauf begann. Eine der Frauen grinste, als die die erste war, die es testen durfte. Sie machte den Deckel der Toilette auf und sah die Kamera die geschützt unter einer Plexiglasscheibe war. Die fing automatisch an zu blinken. Das zeigte der Frau, Liveübertragung steht. In jeder Toilette war auch ein Bildschirm welches das Bild zeigte der Toilette und ein Bild meiner Person zeigte. Eigentlich nur um zu schauen, dass ich noch lebte.
Naja, Sie setzte sich rauf, und genoss den Anblick auf dem Bildschirm. Da Sie extra gewartet hat mit dem Großen Geschäft konnte sie es nicht abwarten. Sie Schiss sich vollkommen aus. Durch die Kamera sah ich und glaubte kaum, was aus einem Körper rauskam. Schlimmer als ein Kuhfladen. Nein es War größer! Zusätzlich pisste sie gefühlt 2 Liter aus und die Krönung war, dass Sie auch noch Ihre tage hatte.
Sprich die Einweihung geschah mit vollem Erfolg.
Als sie sich abwischte und in die Toilette schmiss, stand sie auf, Schaute grinsend in die Kamera die halb verdeckt war und bestätigte die Spülung.
Und jetzt kommt es! Es war eine Unterdruckspülung. Das ganze System war ein einmaliges besonderes System. Innerhalb von 20 Sekunden, als sie spülte, Hörte ich es und dann kam es. Mit Schmackes klatschte es in mein Gesicht. Die Ganze Scheiße und alles weitere Verdeckte mein Gesicht. Ich war voll mit Exkrementen. Da ich selbst nichts im Magen hatte, und ich die Hälfte im Mund hatte schluckte ich es runter nur um erstmal ein Fülle Gefühl zu bekommen. Es war so widerlich, dass ich dabei kotze. Ich fing an zu weinen. Ich heulte mir die Seele aus. Warum tat ich es! Es war so eine Idiotische Idee und nun sitze ich hier allein eingeschlossen in einer umgebauten hermetisch abgeriegelten Sickergrube.
Die Grube war nicht voll, Nein es war die Erste Ladung. Doch plötzlich bewegte sich was. Ich bekam Panik. Ich wusste nicht, was es ist. Es kam ein Stempel welches Ich nicht sah von oben und drückte mein Kopf in die Grube und anschließend setzte sich ein weiterer Stempel Kopf heran Richtung Füße. Der Stempel wurde so programmiert, dass ich nicht zerquetscht werde, aber wenn die Grube voller wird, das Wasser rausgedrückt wird. Normaler müsste ich in der Position bleiben, aber auch da wurde eigens etwas entwickelt. Ich lag in einem Geschirr, welches mich anschließend die die vorherige Position brachte. Ich musste erstmal alles ins Gesicht bekommen. Nichts durfte an mir vorbei gehen.
So saß ich nun mittlerweile jedenfalls glaubte ich das fast ein Monat drin. Und was 58 Frauen hinterließen, füllte sich dementsprechend schnell. Wie oft ich zusammengestaucht wurde und wieder nach oben gezogen wurde. Um so voller um so schwieriger. Der Brei wurde fester.
Plötzlich kamen Geräusche, die mir echt Angst machten. Oben aus dem Deckel der Grube kam kaltes Wasser! Das Wasser füllte sich bis zum Hals. Mittels eines Sensors stoppte es.
Und jetzt, was ich nicht wusste, passierte. Die Grube fing an sich zu drehen. Naja, die Masse musste ja weich gemacht werden. Sonst kann es nicht ablaufen. Alles wurde weich zu einem Brei. Dann ein Luftzug der Superlative! Plötzlich machte es schluchz und alles war weg. Selbst ich dachte ich würde weggesaugt werden, aber das Geschirr was ich anhatte, verhinderte es.
Als die Spülung fertig war, wurde der Deckel geöffnet und eine Frau kam zum Vorschein, um nach mir zu schauen. Ich dufte für 10 Minuten raus. Ich war ein sehr Hellhäutiger Mensch, aber ich war am Ende so braun trotz der Spülung, als wäre ich Braun geboren. Ich Stank aus allen Löchern. Ich wurde kurz einen Gesundheitscheck unterzogen und wieder hineingestopft.
Der Gesundheitscheck war erfolgreich. Die Lebensnotwenigen Mineralien und Vitamine wurden mir mittels der Essensreste und Zusätze durch den Ausfluss gegeben. Dazu gab es immer ein Spezielles Lichtsignal, dass es Essenszeit war.
So verlief mein Leben ein Lebenslang.
Das ist die Fortsetzung des Wacken Festival und mein Leben danach!
Wie Ihr wisst, bin ich ja gerade 18 geworden und lebte mit meinem speziellen Fetisch seitdem ich 14 war. Nun ja, Wacken ohne Eltern ging ja erst ab 18. Aber den Teil habt ihr ja schon gelesen.
Nun hatte ich beim Wacken Festival mir gefühlt mein eigenes Grab geschaufelt. Eine solche Krasse Erniedrigung hatte selbst ich mir nicht vorgestellt.
Aber warum sollte es danach anders laufen?
Die Frau, die etwas Mitleid hatte, jedenfalls dachte ich es nur hatte andere Pläne gehabt.
Es stellte sich heraus, dass die jungen Frauen, die auf dem Festival waren, nicht nur Freundinnen waren, sondern auch zusammen in einer Villa lebten.
Es war sowas wie eine Studenten WG.
Nun Ja, alle hatten sich nach dem Ende des Festivals abgesprochen und wollten mich behalten.
Es waren allerdings nicht nur 20 Frauen, sondern es lebten 58 Frauen in der Villa.
Alle Frauen gingen auf eine Elite Uni und dementsprechend hatten die auch paar Euronen mehr auf Ihren Konten als man dachte. Man sah denen auch nicht an, dass die reich waren.
Nun ja, es kommt, wie es kommen sollte. Anders als ich es jedenfalls erahnt hatte.
Die Grube, die sie fertigen ließen, war nicht einfach nur eine Grube. Sondern es war eine spezielle Grube mit einer Absaugung der Exkremente. Diese wurde aber immer einmal im Monat abgesaugt. Das wurde so eingestellt. Eigentlich sollte die Grube mindestens einmal in der Woche gereinigt werden aus hygienischen Gründen aber um mich wirklich zu quälen hatten die es auf 1-mal im Monat eingestellt.
Zusätzlich wurde der Grube eine Presse hinzugefügt. Allein wenn man bedenkt, wieviel zusammenkommt, wenn 58 Frauen ihre Notdurft entledigten.
Da jede einzelne im Monat ein bestimmtes Hausgeld bezahlen sollte, um die Unkosten zu bewältigen wurde ein weiteres Konto angelegt nur für den Bau der bestimmten Grube.
Am Ende entstand eine Grube der Superlative.
Die Grube wurde eigens an meiner Größe angefertigt.
In dem Haus gab es mehr als 60 Toiletten. Da die Villa sowieso saniert werden sollte wurden die Abwasserrohre neu verlegt. Normalerweise gingen die alle direkt in einem Fallrohr in die Kanalisation. Dafür wurden draußen einiges Weg gebaggert, um an die Rohre zu kommen. Die Eingänge wurden alle verschlossen und die Abwasserrohre wurden so gelegt, dass die sich alle sammelten. Dementsprechend groß waren die Endrohre. So groß, dass mein Kopf reinpasste.
Frische Luft kam nur durch ein spezielles Belüftungssystem rein, um zu verhindern, dass sich Gase bildeten. Jedenfalls wurde die Grube so abgeriegelt, dass Flüssigkeiten durch einen super feinen löchrigen Boden absickern konnte und die Feste Masse alles, was einfach rein ging hängen blieb. In dieser Masse musste ich mein Dasein verbringen.
Als die Grube fertig gebaut wurde gab es eine Öffnung mit einer Dichtung, die nur von außen geöffnet werden konnte wie auch geschlossen werden konnte. Ich selbst hatte keine Möglichkeit zu entkommen.
Jedenfalls als die fertig wurde musste ich mich reinlegen.
Aber was passierte in der Zwischenzeit während des Bauvorganges?
Ja das erzähle ich in einer anderen Geschichte. Aber nun weiter!
Ich musste mich nun durch die Öffnung in die Grube legen. Zu meiner Verwunderung, als ich da drin lag, war ein Bildschirm angebracht die mit einer Kamera angeschlossen war. Es waren 60 Kameras. Die Programmierung war so eingestellt, dass Automatisch, wenn einer der Frauen den Deckel der Toilette auf machte das Bild anging. Mein Kopf wurde in das Fallrohr gesteckt aber das Fallrohr wurde unten angepasst, so dass alles, was zu viel kam runter laufen konnte. Aber durch den Lauf der Rohre spülte sowieso alles in mein Gesicht. Alles, was einfach durch einen Abfluss kam. Ob Dusche, Spülbecken, einfach alles. Die einzige Nahrung, die ich bekam, war ein Schredder, der im Abfluss der Küche eingebaut wurde. Dadurch ersparten die sich die Kosten der Biotonne, die die war, ja automatisch auch ich. Naja, der Testlauf begann. Eine der Frauen grinste, als die die erste war, die es testen durfte. Sie machte den Deckel der Toilette auf und sah die Kamera die geschützt unter einer Plexiglasscheibe war. Die fing automatisch an zu blinken. Das zeigte der Frau, Liveübertragung steht. In jeder Toilette war auch ein Bildschirm welches das Bild zeigte der Toilette und ein Bild meiner Person zeigte. Eigentlich nur um zu schauen, dass ich noch lebte.
Naja, Sie setzte sich rauf, und genoss den Anblick auf dem Bildschirm. Da Sie extra gewartet hat mit dem Großen Geschäft konnte sie es nicht abwarten. Sie Schiss sich vollkommen aus. Durch die Kamera sah ich und glaubte kaum, was aus einem Körper rauskam. Schlimmer als ein Kuhfladen. Nein es War größer! Zusätzlich pisste sie gefühlt 2 Liter aus und die Krönung war, dass Sie auch noch Ihre tage hatte.
Sprich die Einweihung geschah mit vollem Erfolg.
Als sie sich abwischte und in die Toilette schmiss, stand sie auf, Schaute grinsend in die Kamera die halb verdeckt war und bestätigte die Spülung.
Und jetzt kommt es! Es war eine Unterdruckspülung. Das ganze System war ein einmaliges besonderes System. Innerhalb von 20 Sekunden, als sie spülte, Hörte ich es und dann kam es. Mit Schmackes klatschte es in mein Gesicht. Die Ganze Scheiße und alles weitere Verdeckte mein Gesicht. Ich war voll mit Exkrementen. Da ich selbst nichts im Magen hatte, und ich die Hälfte im Mund hatte schluckte ich es runter nur um erstmal ein Fülle Gefühl zu bekommen. Es war so widerlich, dass ich dabei kotze. Ich fing an zu weinen. Ich heulte mir die Seele aus. Warum tat ich es! Es war so eine Idiotische Idee und nun sitze ich hier allein eingeschlossen in einer umgebauten hermetisch abgeriegelten Sickergrube.
Die Grube war nicht voll, Nein es war die Erste Ladung. Doch plötzlich bewegte sich was. Ich bekam Panik. Ich wusste nicht, was es ist. Es kam ein Stempel welches Ich nicht sah von oben und drückte mein Kopf in die Grube und anschließend setzte sich ein weiterer Stempel Kopf heran Richtung Füße. Der Stempel wurde so programmiert, dass ich nicht zerquetscht werde, aber wenn die Grube voller wird, das Wasser rausgedrückt wird. Normaler müsste ich in der Position bleiben, aber auch da wurde eigens etwas entwickelt. Ich lag in einem Geschirr, welches mich anschließend die die vorherige Position brachte. Ich musste erstmal alles ins Gesicht bekommen. Nichts durfte an mir vorbei gehen.
So saß ich nun mittlerweile jedenfalls glaubte ich das fast ein Monat drin. Und was 58 Frauen hinterließen, füllte sich dementsprechend schnell. Wie oft ich zusammengestaucht wurde und wieder nach oben gezogen wurde. Um so voller um so schwieriger. Der Brei wurde fester.
Plötzlich kamen Geräusche, die mir echt Angst machten. Oben aus dem Deckel der Grube kam kaltes Wasser! Das Wasser füllte sich bis zum Hals. Mittels eines Sensors stoppte es.
Und jetzt, was ich nicht wusste, passierte. Die Grube fing an sich zu drehen. Naja, die Masse musste ja weich gemacht werden. Sonst kann es nicht ablaufen. Alles wurde weich zu einem Brei. Dann ein Luftzug der Superlative! Plötzlich machte es schluchz und alles war weg. Selbst ich dachte ich würde weggesaugt werden, aber das Geschirr was ich anhatte, verhinderte es.
Als die Spülung fertig war, wurde der Deckel geöffnet und eine Frau kam zum Vorschein, um nach mir zu schauen. Ich dufte für 10 Minuten raus. Ich war ein sehr Hellhäutiger Mensch, aber ich war am Ende so braun trotz der Spülung, als wäre ich Braun geboren. Ich Stank aus allen Löchern. Ich wurde kurz einen Gesundheitscheck unterzogen und wieder hineingestopft.
Der Gesundheitscheck war erfolgreich. Die Lebensnotwenigen Mineralien und Vitamine wurden mir mittels der Essensreste und Zusätze durch den Ausfluss gegeben. Dazu gab es immer ein Spezielles Lichtsignal, dass es Essenszeit war.
So verlief mein Leben ein Lebenslang.
Das ist die Fortsetzung des Wacken Festival und mein Leben danach!