[EXTREM] Das Wackenfestival
Verfasst: 20 Aug 2024, 21:17
Das Wacken Festival
Meine erste ausgedachte Fiktive Geschichte
Erstmal zu mir: ich bin gerade 18 geworden lebte aber in meiner Fantasie schon seit 14 mit dem Fetisch! Seit dem habe ich mich auf diesen Tag vorbereitet aber es verlief anders als ich dachte! Lest selbst
Ich ging zu dem bekannten Wacken Festival aber nicht um die Musik zu hören oder Party zu machen, sondern um mein Ziel zu verfolgen.
Ich fuhr mit meinem Transporter welches ich mit einigen Utensilien bestückt hatte auf dem Platz und schaute mich erstmal um.
Schnell wurde ich fündig.
Eine große Gruppe von Frauen geschätzt im Alter ab 18 bis 20. Als ich näherkam, waren es mindestens 20. Einige wenige etwas kräftiger gebaut die meisten aber sehr sportlich frech und mea aussehend.
Der nächste Blick, den ich machte, war, um zu checken, wie weit die Toiletten waren.
Die Toiletten waren weit weg.
Da die meisten der Gruppe bereits vorgeglüht haben waren die auch gut gelaunt.
Ich ging zu der Gruppe und sprach einfach eine an. Der Blick der jungen Dame war erstmal abwertend. Das bemerkte ich im Verlauf auch in dem ich hier erzähle.
Naja, ich sprach mit ihr und machte ein außergewöhnliches Angebot.
Die Gruppe hatten mehrere Zelte, wessen die im Kreis aufbauen wollten.
Ich erzählte Ihr, dass ich ein großes Festzelt hätte und eine naja spezielle Toilette.
Das Zelt kam sehr gut an, da ich auch genügend Feldbetten hatte. Naja, ich hatte mich schon vorher vorbereitet und mir viele Sachen einfach gekauft nur um mein Fetisch mal ausleben zu können.
Naja, ich schlug ihr vor in meinem Festzelt zu schlafen und ich auch die Feldbetten stellen würde.
Misstrauisch fragte sie was ich denn als Gegenleistung haben möchte.
Naja, jetzt komme ich zu dem Punkt, wo ich genau 2 Möglichkeiten erwartete.
Ich erzählte Ihr, dass die außergewöhnliche Toilette wie ein Plumpsklo ist aber nicht direkt eins ist.
Weiter erzählte ich Ihr, dass ich im Festzelt ein großes Loch grabe, wo ich mit hineinlegen kann, ausgekleidet mit einer großen Plane. Darüber stelle ich ein Gestell, welches ich extra selber angefertigt habe. Damit ich selber auch keine Chance habe rauszukommen, falls ich es mir anders überlegen sollte, wurde dieses Gestell mit Erdanker im Boden befestigt und über mir wurden nochmal Bodenplatten verlegt.
Die einzige Bedingung war, dass mein Transporter darübergefahren wird. Das hält es locker aus.
Naja Der Blick von Ihr war ekelerregend und ich dachte ich würde eine gescheuert bekommen.
Sie besprach es mit ihrer Gruppe und dann kam sie zurück. Ich dachte schon das schlimmste aber überraschend sagte Sie. Das Machen wir, wenn wir uns schon sparen können, soweit zur Toilette laufen zu müssen und uns ein widerlicher Mensch sowas anbietet ist es für uns gut. Aber ich denke ja nicht, dass wir dich schonen. Wenn du einmal darunter liegst, gibt es kein Erbarmen. Wenn du uns also als Toilette dienen willst, dann kommt auch alles rein, was eine Toilette bekommt.
Ohne Wenn und Aber. Und wenn wir noch Nachbarn finden, die dringend müssen dann hast du auch dieses zu schlucken.
Naja, ich stimmte zu, obwohl ich eigentlich flüchten wollte, denn ich bekam es doch mittlerweile mit der Angst zu tun. Aber ich habe mir nicht die Arbeit gemacht um dann anschließend kneifen zu müssen.
Die anderen fragten, wie lange es, denn dauern würde, bis die könnten.
Einige müssten schon dringend.
Naja, ne Stunde brauche ich auf jedenfalls.
Das halten einige aber nicht mehr aus. Und du hast gesagt, dass du unser Klo bist. Also lass dir was einfallen.
Ok Ich nahm dann schon mein gebautes Gestell raus welches ich aus Holz angefertigt habe. Dieses bestand aus 3 Ringen wobei das untere eine Aussparung hatte für mein Hals. Die drei Ringe waren mit Löchern versehen, welche mit Erdnägel im Boden befestigt waren. Jedes verschieden lang. Die Frauen mussten nur halt die 2 weitere befestigen. Für mich gab es kein Entkommen mehr.
Ich habe die Ringe erstmal rausgeholt und mich daruntergelegt, damit die auf Klo konnten.
Man unser Klo hat sich ja richtig Mühe gegeben. Gepolstert ist es auch und mit Deckel. Naja, in den Vorwegen habe ich dann erstmal als Klon gedient und musste von der Hälfte erstmal den Sekt saufen. Jede einzelne Schmeckte anders. Herb, bitter, süß. Manche waren sogar so geil geworden, dass die nebenbei sogar ausliefen. Dann musste ich zusätzlich neben dem Sekt sogar noch weitere Sekrete aufnehmen. Nach 15 Frauen war mein Magen sehr voll. Denn dieses Gestell war mit einem Trichter versehen welches direkt in meinen Mund passte.
Alles, was ich nicht schaffte, konnte ich auch danebenlaufen lassen. Dies verteilte sich dann in die Grube die ich anschließend grub. Sprich, alles, was daneben ging Verteilte sich an meinen Körper entlang. Da ich aber nicht nur ein Ring hatte sogar 2 angefertigt hatte, stellte ich dieses daneben. So können 2 gleichzeitig auf Klo. Das zweite War so gefertigt, dass alle Ausscheidungen über mein Gesicht liefen. Ich war den Exkrementen also wehrlos ausgeliefert.
Als ich dann anschließend nach den Frauen mich benutzen mit meiner Arbeit angefangen hatten klappte ich dann eine Bodenplatte hoch und zwang mich dann in mein eigenes Begräbnis hinein. Ich hatte es extra so gegraben, dass ich von oben, wenn jemand rauf geht, nicht viel merke, da die Platte groß genug war, um mich zu schützen gegen etwaige große Gewichte. Damit ich nicht flüchten konnte hatte eine der Damen dann meinen Transporter auf einer der Platten mit den Reifen geparkt. Nun war ich wirklich gefangen. Kein Entkommen mehr. Sprich nach dem Festival muss einer der Frauen den Transporter weg Fahren damit ich rauskomme. Dies war im Vertrauen. Ich hoffte es nicht zu bereuen.
Naja, ich lag dann darunter und die Frauen hatten dann das eine Gestell befestigt. Mit jedem Schlag der Erdnägel, wessen einzelne Ringe befestigt wurden, wurde der Druck unter dem Gestell deutlicher zu Spüren. Mein Kopf war nicht mehr zu bewegen. Genug Platz aber um die Exkremente der Frauen zu erhalten und daneben laufen zu lassen.
Naja, es begann. Ich lag darunter und eine der Frauen klappte den Deckel hoch und schaute auf mich herab und grinste. Das sieht echt cool aus und ich probiere dich auch gleich aus. Ich hoffe du hast heute noch nicht gefrühstückt. Denn dann bekommst du als erstes von mir ein deftiges Essen. Ich habe es heute noch nicht geschafft auf Klo scheißen zu können und die Raststätten waren voll. Ich habe echt druck bekommen.
Also setzte sie sich rauf und es folgte erst ein Furz. Boahr ich habe es mir nicht so eklig vorgestellt, aber ich dachte ich würde ersticken. Ich habe mir mein eigenes Grab geschaufelt dachte ich mir. Naja, fliehen konnte ich nicht und muss jetzt da durch. Als der Geruch ankam, wurde mir speiübel. Als ich realisierte, was ich eigentlich getan habe, dachte ich der Arsch der geilen Frau explodierte. Eine Mischung aus festem und weichem Brei kam aus Ihrem Arsch und drang sogleich in meinen Mund wessen sich füllte. Geschmacklich war es hart. Faulig, bitter einfach widerlich. Es blieb mir nichts anderes übrig als das zu essen was kam. Weiter pisste sie gefühlt mehr als ein Liter noch welches gemischt mit der Scheiße was auf mein Gesicht lag, hinunter an meinen Körper. Ich lag nackt in meinem Gefängnis. Den Trichter, den ich eigendlich hatte, hatten die Frauen einfach ausgelassen. Sie wollten mich quälen sehen.
Der Tag verlief dann einfach weiter. Mehrere Frauen benutzen mich mit großem und kleinem Geschäft, einige hatten Ihre Tage einige nicht. Manche gingen auf einfach vorbei und rotzen mir einfach ins Gesicht. Die Verachtung war deutlich zu spüren.
Gegen Abend folgte dann noch etliche Essenreste die zusammengemacht mit Rotze und Pisse in mein Gesicht flossen.
Die Nachbarzelte waren meist auch Frauen. Ich habe dann mitbekommen, dass es sich um einen geschützten Frauenbereich handelte. Das erfuhr ich aber zu spät. Naja, umso mehr die sich volllaufen ließen um so mehr lachten sie über mich und es drang zu den Nachbarn herüber.
Mehrere Frauen waren neugierig gewesen. Alle im Umkreis nutzen dann die Möglichkeit. Es hat sich sehr schnell rumgesprochen.
Am Ende sagte eine der Frauen, es waren mehr als 100 Frauen, die mich benutzen.
4 Tage lag ich darunter und mein Loch war groß genug damit alles Platz fand. Ich hatte es schon größer gebuddelt als ich wollte. Die Nacht begann, Die Musik war laut und ich hatte erstmal Ruhe. Mir kamen die Tränen, weil ich realisierte was für ein Mist ich gemacht hatte. Es war zu viel, aber ich konnte einfach nicht raus. Mein eigener Käfig war ausbruchsicher.
Nach und nach kamen dann die Frauen wieder, einige die vor Ort geblieben waren benutzen mich weiter und es wurde immer voller. Die Pisse sickerte in einige Löcher in den Erdboden herab aber die Scheiße blieb und verteilte sich. Es stank erbärmlich einfach nicht auszuhalten. Mein Gesicht war voll mit Scheiße, die Nasenlöcher dicht. Atmen konnte ich nur noch durch den Mund. Das Einzige, was mein Gesicht freispülte, war die Pisse der Frauen wenn sie auch mich pissten. Dann kam es wie es kommen musste. Manche hatten einfach zu viel. Ich habe darüber nachgedacht aber wollte es einfach nicht glauben.
Aber es kam. Einige hatten so viel Getrunken, dass ihnen Schlecht wurde. Das ging schnell Deckel hoch und dann kam es. Da ich leider 2 Ringe aufgestellt hatte und beide ringe so waren, dass der Inhalt in mein Gesicht geht, waren auch mehrere dabei die auf mich kotzten.
Das war mein Untergang. Ich musste mein Mund öffnen, um atmen zu können und ich verspeiste dadurch einiges an Kotze der Frauen. Alles ging durch einen Köper gefühlt. Ich selber musste ja auch mal und ließ es einfach laufen. Das verteilte sich einfach mit der Suppe, in der ich lag.
Irgendwann versiegte es, der Deckel wurde runtergeklappt und mich verließen alle, um Schlafen zu gehen. Ab und zu wurde ich wach, da einige noch auf Klon gingen, aber ich war zu erledigt und schlief weiter.
Am Morgen ging es dann heftig weiter. Einige hatten sogar in Flaschen gepisst, da es einfach nur 2 Ringe waren, Die kamen dann alle und trafen sich dann bei der Toilette und schütteten dann die Flaschen über mir aus. Es waren gefühlt mindestens 50 Liter, die ich erhielt. Ich dachte ich ertrinke. Ich badete quasi in Scheiße mit Pisse. Es war einfach nur widerlich. Einige kamen und hatten dann noch deftigen Morgenschiss. Auch dieses war so viel, und begrub mich erstmal. Durch mehrere versuchten Bewegungen gelang es mir etwas Luft zu bekommen welches, aber nur gelang da die Scheiße nach Rutschte. Ich war wirklich ein einem Käfig mit Scheiße. Es war so viel, dass es mittlerweile auch eng wurde. Alles drang in jegliche Ritze meines Körpers. Die ganzen 4 Tage ging es so weiter. Ich wurde einfach nicht mehr beachtet. #
Am letzten Tag des Festivals machten sich die Frauen zum Aufbruch fertig. Keiner dachte über mich nach. Das Versprechen, was sie gaben, hielten Sie nicht ein. Mein Gesicht war so braun wie die Erde. Alle Frauen verließen das Gelände und ich lag gefangen darunter. Da mein Schlüssel zu dem Transporter steckte und der Wagen offen war konnte man den auch bewegen. Nach Stunden wurde dann das Gelände gesäubert. Der Wagen wurde nach dem Besitzer abgesucht und als keiner mich finden konnte wurde der einfach mit einem Radlager am Rand des Geländes gebracht. Das Festzelt wurde mit einem Radlader einfach weggerissen. Dabei wurden die Ringe mit dem Schaufeln aus dem Boden gerissen und Erde sickerte in dem Loch rein welches mein Gesicht vergrub. Ich lag in meinem Gefängnis und erschöpft. Selbst die Bodenplatten wurden weggeschoben und die Reifen des Radladers verdichteten alles um mich herum und auf mir. Ich war endlos gefangen im Sud von Exkrementen und mein eigenes Grab war geschaufelt. Leichte Risse durch die Räder des Radladers haben mir noch etwas Luft gelassen, aber es war so wenig, dass ich ernsthafte Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Es reichte aber anscheinen noch aus. Das Einzige, was mich begleitete waren anschließen die Insekten und Krabbeltiere. Als Das Gelände dann einigermaßen gesäubert wurde, kam eine der Frauen wieder und suchte mich. Ich glaube das Gewissen meldete Sich. Durch die Standortdaten Ihres Handys wusste Sie noch genau, wo es war. Als Sie Näher kam, hörte ich Worte wie was für ein Gestank. Sie kam näher und musste fast Kotzen. Es roch bestialisch. Sie nahm eine übrig gebliebene Stange und stocherte im Boden herum und traf mich mehrere male an verschieden Stellen. Ich schrie vor Schmerzen kam aber nur dämpfend an. Sie fand mich und versuchte dann mit der Stange mich zu befreien. Es gelang ihr auch. Um so mehr sie mich befreite umso mehr drang der Gestank in ihre Nase. Es kam nur noch ein Sorry und ihr Gesicht war über mir. Sie übergab sich über mir. Es war mir aber ziemlich egal.
Sie steckte mich anschließend in einen riesengroßen Müllsack, denn so wie ich war konnte man mich nicht transportieren. Den Transporter fand sie auch und schmiss mich einfach auf die Ladefläche. An einem See musste ich erstmal baden gehen.
Da Sie die Idee, die ich am Anfang hatte, aber trotzdem so geil fand, lies sie bei sich zuhaue eine Grube anfertigen wo sich alle Exkremente sammelten und nach und nach in die Kanalisation liefen. Aber ich lag da mein Lebensende in der Grube und war dem ausgeliefert.
Meine erste ausgedachte Fiktive Geschichte
Erstmal zu mir: ich bin gerade 18 geworden lebte aber in meiner Fantasie schon seit 14 mit dem Fetisch! Seit dem habe ich mich auf diesen Tag vorbereitet aber es verlief anders als ich dachte! Lest selbst
Ich ging zu dem bekannten Wacken Festival aber nicht um die Musik zu hören oder Party zu machen, sondern um mein Ziel zu verfolgen.
Ich fuhr mit meinem Transporter welches ich mit einigen Utensilien bestückt hatte auf dem Platz und schaute mich erstmal um.
Schnell wurde ich fündig.
Eine große Gruppe von Frauen geschätzt im Alter ab 18 bis 20. Als ich näherkam, waren es mindestens 20. Einige wenige etwas kräftiger gebaut die meisten aber sehr sportlich frech und mea aussehend.
Der nächste Blick, den ich machte, war, um zu checken, wie weit die Toiletten waren.
Die Toiletten waren weit weg.
Da die meisten der Gruppe bereits vorgeglüht haben waren die auch gut gelaunt.
Ich ging zu der Gruppe und sprach einfach eine an. Der Blick der jungen Dame war erstmal abwertend. Das bemerkte ich im Verlauf auch in dem ich hier erzähle.
Naja, ich sprach mit ihr und machte ein außergewöhnliches Angebot.
Die Gruppe hatten mehrere Zelte, wessen die im Kreis aufbauen wollten.
Ich erzählte Ihr, dass ich ein großes Festzelt hätte und eine naja spezielle Toilette.
Das Zelt kam sehr gut an, da ich auch genügend Feldbetten hatte. Naja, ich hatte mich schon vorher vorbereitet und mir viele Sachen einfach gekauft nur um mein Fetisch mal ausleben zu können.
Naja, ich schlug ihr vor in meinem Festzelt zu schlafen und ich auch die Feldbetten stellen würde.
Misstrauisch fragte sie was ich denn als Gegenleistung haben möchte.
Naja, jetzt komme ich zu dem Punkt, wo ich genau 2 Möglichkeiten erwartete.
Ich erzählte Ihr, dass die außergewöhnliche Toilette wie ein Plumpsklo ist aber nicht direkt eins ist.
Weiter erzählte ich Ihr, dass ich im Festzelt ein großes Loch grabe, wo ich mit hineinlegen kann, ausgekleidet mit einer großen Plane. Darüber stelle ich ein Gestell, welches ich extra selber angefertigt habe. Damit ich selber auch keine Chance habe rauszukommen, falls ich es mir anders überlegen sollte, wurde dieses Gestell mit Erdanker im Boden befestigt und über mir wurden nochmal Bodenplatten verlegt.
Die einzige Bedingung war, dass mein Transporter darübergefahren wird. Das hält es locker aus.
Naja Der Blick von Ihr war ekelerregend und ich dachte ich würde eine gescheuert bekommen.
Sie besprach es mit ihrer Gruppe und dann kam sie zurück. Ich dachte schon das schlimmste aber überraschend sagte Sie. Das Machen wir, wenn wir uns schon sparen können, soweit zur Toilette laufen zu müssen und uns ein widerlicher Mensch sowas anbietet ist es für uns gut. Aber ich denke ja nicht, dass wir dich schonen. Wenn du einmal darunter liegst, gibt es kein Erbarmen. Wenn du uns also als Toilette dienen willst, dann kommt auch alles rein, was eine Toilette bekommt.
Ohne Wenn und Aber. Und wenn wir noch Nachbarn finden, die dringend müssen dann hast du auch dieses zu schlucken.
Naja, ich stimmte zu, obwohl ich eigentlich flüchten wollte, denn ich bekam es doch mittlerweile mit der Angst zu tun. Aber ich habe mir nicht die Arbeit gemacht um dann anschließend kneifen zu müssen.
Die anderen fragten, wie lange es, denn dauern würde, bis die könnten.
Einige müssten schon dringend.
Naja, ne Stunde brauche ich auf jedenfalls.
Das halten einige aber nicht mehr aus. Und du hast gesagt, dass du unser Klo bist. Also lass dir was einfallen.
Ok Ich nahm dann schon mein gebautes Gestell raus welches ich aus Holz angefertigt habe. Dieses bestand aus 3 Ringen wobei das untere eine Aussparung hatte für mein Hals. Die drei Ringe waren mit Löchern versehen, welche mit Erdnägel im Boden befestigt waren. Jedes verschieden lang. Die Frauen mussten nur halt die 2 weitere befestigen. Für mich gab es kein Entkommen mehr.
Ich habe die Ringe erstmal rausgeholt und mich daruntergelegt, damit die auf Klo konnten.
Man unser Klo hat sich ja richtig Mühe gegeben. Gepolstert ist es auch und mit Deckel. Naja, in den Vorwegen habe ich dann erstmal als Klon gedient und musste von der Hälfte erstmal den Sekt saufen. Jede einzelne Schmeckte anders. Herb, bitter, süß. Manche waren sogar so geil geworden, dass die nebenbei sogar ausliefen. Dann musste ich zusätzlich neben dem Sekt sogar noch weitere Sekrete aufnehmen. Nach 15 Frauen war mein Magen sehr voll. Denn dieses Gestell war mit einem Trichter versehen welches direkt in meinen Mund passte.
Alles, was ich nicht schaffte, konnte ich auch danebenlaufen lassen. Dies verteilte sich dann in die Grube die ich anschließend grub. Sprich, alles, was daneben ging Verteilte sich an meinen Körper entlang. Da ich aber nicht nur ein Ring hatte sogar 2 angefertigt hatte, stellte ich dieses daneben. So können 2 gleichzeitig auf Klo. Das zweite War so gefertigt, dass alle Ausscheidungen über mein Gesicht liefen. Ich war den Exkrementen also wehrlos ausgeliefert.
Als ich dann anschließend nach den Frauen mich benutzen mit meiner Arbeit angefangen hatten klappte ich dann eine Bodenplatte hoch und zwang mich dann in mein eigenes Begräbnis hinein. Ich hatte es extra so gegraben, dass ich von oben, wenn jemand rauf geht, nicht viel merke, da die Platte groß genug war, um mich zu schützen gegen etwaige große Gewichte. Damit ich nicht flüchten konnte hatte eine der Damen dann meinen Transporter auf einer der Platten mit den Reifen geparkt. Nun war ich wirklich gefangen. Kein Entkommen mehr. Sprich nach dem Festival muss einer der Frauen den Transporter weg Fahren damit ich rauskomme. Dies war im Vertrauen. Ich hoffte es nicht zu bereuen.
Naja, ich lag dann darunter und die Frauen hatten dann das eine Gestell befestigt. Mit jedem Schlag der Erdnägel, wessen einzelne Ringe befestigt wurden, wurde der Druck unter dem Gestell deutlicher zu Spüren. Mein Kopf war nicht mehr zu bewegen. Genug Platz aber um die Exkremente der Frauen zu erhalten und daneben laufen zu lassen.
Naja, es begann. Ich lag darunter und eine der Frauen klappte den Deckel hoch und schaute auf mich herab und grinste. Das sieht echt cool aus und ich probiere dich auch gleich aus. Ich hoffe du hast heute noch nicht gefrühstückt. Denn dann bekommst du als erstes von mir ein deftiges Essen. Ich habe es heute noch nicht geschafft auf Klo scheißen zu können und die Raststätten waren voll. Ich habe echt druck bekommen.
Also setzte sie sich rauf und es folgte erst ein Furz. Boahr ich habe es mir nicht so eklig vorgestellt, aber ich dachte ich würde ersticken. Ich habe mir mein eigenes Grab geschaufelt dachte ich mir. Naja, fliehen konnte ich nicht und muss jetzt da durch. Als der Geruch ankam, wurde mir speiübel. Als ich realisierte, was ich eigentlich getan habe, dachte ich der Arsch der geilen Frau explodierte. Eine Mischung aus festem und weichem Brei kam aus Ihrem Arsch und drang sogleich in meinen Mund wessen sich füllte. Geschmacklich war es hart. Faulig, bitter einfach widerlich. Es blieb mir nichts anderes übrig als das zu essen was kam. Weiter pisste sie gefühlt mehr als ein Liter noch welches gemischt mit der Scheiße was auf mein Gesicht lag, hinunter an meinen Körper. Ich lag nackt in meinem Gefängnis. Den Trichter, den ich eigendlich hatte, hatten die Frauen einfach ausgelassen. Sie wollten mich quälen sehen.
Der Tag verlief dann einfach weiter. Mehrere Frauen benutzen mich mit großem und kleinem Geschäft, einige hatten Ihre Tage einige nicht. Manche gingen auf einfach vorbei und rotzen mir einfach ins Gesicht. Die Verachtung war deutlich zu spüren.
Gegen Abend folgte dann noch etliche Essenreste die zusammengemacht mit Rotze und Pisse in mein Gesicht flossen.
Die Nachbarzelte waren meist auch Frauen. Ich habe dann mitbekommen, dass es sich um einen geschützten Frauenbereich handelte. Das erfuhr ich aber zu spät. Naja, umso mehr die sich volllaufen ließen um so mehr lachten sie über mich und es drang zu den Nachbarn herüber.
Mehrere Frauen waren neugierig gewesen. Alle im Umkreis nutzen dann die Möglichkeit. Es hat sich sehr schnell rumgesprochen.
Am Ende sagte eine der Frauen, es waren mehr als 100 Frauen, die mich benutzen.
4 Tage lag ich darunter und mein Loch war groß genug damit alles Platz fand. Ich hatte es schon größer gebuddelt als ich wollte. Die Nacht begann, Die Musik war laut und ich hatte erstmal Ruhe. Mir kamen die Tränen, weil ich realisierte was für ein Mist ich gemacht hatte. Es war zu viel, aber ich konnte einfach nicht raus. Mein eigener Käfig war ausbruchsicher.
Nach und nach kamen dann die Frauen wieder, einige die vor Ort geblieben waren benutzen mich weiter und es wurde immer voller. Die Pisse sickerte in einige Löcher in den Erdboden herab aber die Scheiße blieb und verteilte sich. Es stank erbärmlich einfach nicht auszuhalten. Mein Gesicht war voll mit Scheiße, die Nasenlöcher dicht. Atmen konnte ich nur noch durch den Mund. Das Einzige, was mein Gesicht freispülte, war die Pisse der Frauen wenn sie auch mich pissten. Dann kam es wie es kommen musste. Manche hatten einfach zu viel. Ich habe darüber nachgedacht aber wollte es einfach nicht glauben.
Aber es kam. Einige hatten so viel Getrunken, dass ihnen Schlecht wurde. Das ging schnell Deckel hoch und dann kam es. Da ich leider 2 Ringe aufgestellt hatte und beide ringe so waren, dass der Inhalt in mein Gesicht geht, waren auch mehrere dabei die auf mich kotzten.
Das war mein Untergang. Ich musste mein Mund öffnen, um atmen zu können und ich verspeiste dadurch einiges an Kotze der Frauen. Alles ging durch einen Köper gefühlt. Ich selber musste ja auch mal und ließ es einfach laufen. Das verteilte sich einfach mit der Suppe, in der ich lag.
Irgendwann versiegte es, der Deckel wurde runtergeklappt und mich verließen alle, um Schlafen zu gehen. Ab und zu wurde ich wach, da einige noch auf Klon gingen, aber ich war zu erledigt und schlief weiter.
Am Morgen ging es dann heftig weiter. Einige hatten sogar in Flaschen gepisst, da es einfach nur 2 Ringe waren, Die kamen dann alle und trafen sich dann bei der Toilette und schütteten dann die Flaschen über mir aus. Es waren gefühlt mindestens 50 Liter, die ich erhielt. Ich dachte ich ertrinke. Ich badete quasi in Scheiße mit Pisse. Es war einfach nur widerlich. Einige kamen und hatten dann noch deftigen Morgenschiss. Auch dieses war so viel, und begrub mich erstmal. Durch mehrere versuchten Bewegungen gelang es mir etwas Luft zu bekommen welches, aber nur gelang da die Scheiße nach Rutschte. Ich war wirklich ein einem Käfig mit Scheiße. Es war so viel, dass es mittlerweile auch eng wurde. Alles drang in jegliche Ritze meines Körpers. Die ganzen 4 Tage ging es so weiter. Ich wurde einfach nicht mehr beachtet. #
Am letzten Tag des Festivals machten sich die Frauen zum Aufbruch fertig. Keiner dachte über mich nach. Das Versprechen, was sie gaben, hielten Sie nicht ein. Mein Gesicht war so braun wie die Erde. Alle Frauen verließen das Gelände und ich lag gefangen darunter. Da mein Schlüssel zu dem Transporter steckte und der Wagen offen war konnte man den auch bewegen. Nach Stunden wurde dann das Gelände gesäubert. Der Wagen wurde nach dem Besitzer abgesucht und als keiner mich finden konnte wurde der einfach mit einem Radlager am Rand des Geländes gebracht. Das Festzelt wurde mit einem Radlader einfach weggerissen. Dabei wurden die Ringe mit dem Schaufeln aus dem Boden gerissen und Erde sickerte in dem Loch rein welches mein Gesicht vergrub. Ich lag in meinem Gefängnis und erschöpft. Selbst die Bodenplatten wurden weggeschoben und die Reifen des Radladers verdichteten alles um mich herum und auf mir. Ich war endlos gefangen im Sud von Exkrementen und mein eigenes Grab war geschaufelt. Leichte Risse durch die Räder des Radladers haben mir noch etwas Luft gelassen, aber es war so wenig, dass ich ernsthafte Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Es reichte aber anscheinen noch aus. Das Einzige, was mich begleitete waren anschließen die Insekten und Krabbeltiere. Als Das Gelände dann einigermaßen gesäubert wurde, kam eine der Frauen wieder und suchte mich. Ich glaube das Gewissen meldete Sich. Durch die Standortdaten Ihres Handys wusste Sie noch genau, wo es war. Als Sie Näher kam, hörte ich Worte wie was für ein Gestank. Sie kam näher und musste fast Kotzen. Es roch bestialisch. Sie nahm eine übrig gebliebene Stange und stocherte im Boden herum und traf mich mehrere male an verschieden Stellen. Ich schrie vor Schmerzen kam aber nur dämpfend an. Sie fand mich und versuchte dann mit der Stange mich zu befreien. Es gelang ihr auch. Um so mehr sie mich befreite umso mehr drang der Gestank in ihre Nase. Es kam nur noch ein Sorry und ihr Gesicht war über mir. Sie übergab sich über mir. Es war mir aber ziemlich egal.
Sie steckte mich anschließend in einen riesengroßen Müllsack, denn so wie ich war konnte man mich nicht transportieren. Den Transporter fand sie auch und schmiss mich einfach auf die Ladefläche. An einem See musste ich erstmal baden gehen.
Da Sie die Idee, die ich am Anfang hatte, aber trotzdem so geil fand, lies sie bei sich zuhaue eine Grube anfertigen wo sich alle Exkremente sammelten und nach und nach in die Kanalisation liefen. Aber ich lag da mein Lebensende in der Grube und war dem ausgeliefert.