Singleparty
Verfasst: 19 Aug 2024, 23:05
*Meine Geschichten können wahr sein, müssen es aber nicht sein. Ich poste sie daher in "erfundene Geschichten".
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Es gibt sie bei vielen Urlaubsorten: Singlepartys, veranstaltet vom Hotel oder auch von lokalen Anbietern. Ich kenne sie alle - berufsbedingt. Und gerne mische ich mich da unter die Gäste als wäre ich einer von ihnen.
An diesem Abend war Mädchenüberschuss. Nach ein paar Stunden habe ich mit vielen schon getanzt und mich unterhalten, und einige haben mich mit ihrem Geruch und mit ihrer Ausstrahlung schon berührt. Klar: ich war nicht der einzige Junge der auf "Jagd" war
. Aber man muss seine Chancen nutzen. Ich habe es mir angewöhnt mich auf die zu konzentrieren, die bislang ohne festen Begleiter geblieben sind. Und die irgendwie ausstrahlen, dass sie die Party heute alleine verlassen. Da war so eine süße Maus. Ich schätze sie auf Anfang 20, schlank, brünette, schulterlange Haare. Sie trug ein hellgrünes Cocktailkleid, dünn, recht durchsichtig. So durchsichtig, dass ich ihren kleinen grünen Slip erahnen konnte... Sie war schon mehrmals alleine zur Bar gegangen und hatte sich Cocktails spendiert - jetzt war ich an der Reihe! Als sie zur Bar ging war ich "zufällig" neben ihr und lächelte sie an "Hey - wir haben doch vorhin getanzt? Hast du noch Lust auf einen Cocktail?" Ihr Lächeln hatte etwas, dass ihr wie ein Stein vom Herzen fiel. Sie freute sich auf meine Einladung. Und aus dem einen Cocktail wurden dann auch drei. den vierten nahm sie mit auf die Terrasse. Es war jetzt schon absolut dunkel. Man hörte das Rauschen des Meeres im Hintergrund, die Bässe der Tanzmusik versuchten es zu übertönen. Unser Gespräch war schon recht intim, und ich wusste von ihr bereits, dass sie ohne Partner war. Ihre letzte Beziehung war ein Reinfall für sie - und dieser Urlaub sollte eigentlich ein gemeinsamer Urlaub mit ihrem Freund werden, aber der hatte sich vorher verabschiedet. Zwischen uns baute sich eine Vertrautheit auf, ein sich-gegenseitig trauen. Ich bemerkte, wie sie langsam unruhig wurde, ihre Oberschenkel zusammenpresste, ohne zeigen zu wollen, dass sie es tat. Mein Signal! Ich fragte sie, ob sie zurück möchte auf die langweilige Party oder ob wir durch die Gassen von *** schlendern wollen. Eigentlich wollte sie ja vorher aufs Klo. Ich war mir sicher. Aber sie sagte es nicht. Viel zu wertvoll war für sie der Gedanke, den Abend nicht alleine verbringen zu müssen. Sie sagte: "Lass uns schlendern!" So verließen wir die Party. Sie mit dem Gedanken, jetzt nicht alleine zu sein, und ich mit dem Gedanken, dass ich auch nicht alleine bin und dass ich ein Mädchen an meiner Seite habe das meine Gelüste meines Fetischs befriedigen konnte - aber davon wusste sie jetzt noch nichts...
Wir gingen durch enge Gassen, mal waren sie voller Licht, Menschen und Musik, mal dunkel und still. Es kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Sie flüsterte mir zu: "Ich muss mal ganz dringend..." Ihr Stimmfall, ihre Körpersprache sagte mir "es ist seeehr dringend". Der Satz war wie ein "hilf mir" ohne zu wissen wie ich da helfen soll. Ich antwortete: "Wir sind weit weg vom Hotel, öffentliche Toiletten gibt es hier nicht - aber viele stille Gässchen. Wenn du dringend musst, dann suchen wir ein Plätzchen wo du pinkeln kannst." "Dann schnell", antwortete sie.
Diese Situationen liebe ich. Es kann so viel daraus entstehen... Sie wusste nicht, was ich weiß. Nämlich, dass ich diese Gassen seit einigen Jahren gut kenne. Und ich kenne die Stellen, wo die einheimischen Mädchen nach ihren Partys pissen. Stellen, wo man ihre Bäche auf den leicht abschüssigen Straßen und Einfahrten sieht. Oft liegen da auch Tempotücher - Zeugen von dem, was da vorher passiert ist. Ich führte sie an so eine Stelle. Und ich tat überrascht: "Oh - da waren wohl schon einige vor dir hier - das ist der richtige Platz!" Sie wollte eine Bemerkung loswerden, mich fragen "Willst du etwa zusehen?" - aber sie tat es nicht. Es war einfach zu dringend. Sie schaffte es gerade noch, ihr Höschen runterzuziehen, sich dabei in die Hocke zu begeben, und schon schoss ihr harter Strahl auf den Asphalt. Sie schaute mich dabei recht ausdruckslos an - ich lächelte ihr zu. Sie musste wirklich sehr dringend - viele Cocktails möchten auch mal wieder raus. Ich ging von vorne an an sie heran, ließ ihren Bach zwischen meinen Beinen durchfließen. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und streichelte ihren Hals. Ihr Strahl wollte nicht enden. Ich hörte nicht auf, mit meinen Händen ihren Hals und ihren Hinterkopf zu liebkosen. Endlich ließ das Plätschern nach. Ich spürte ihre Erleichterung. Bevor es ganz versiegte flüsterte ich ihr zu "das hat mich total heiß gemacht." Sie war schon überrascht. Sie wollte jetzt in ihrem Handtäschchen nach einem Taschentuch suchen. Ich flüsterte ihr zu: "Du brauchst kein Taschentuch. Du machst mich noch heißer, wenn du jetzt dein Höschen einfach hochziehst und die letzen Tröpfchen landen dann eben darin." Und das tat sie dann auch. Sie zog ihren Slip hoch, und ich wagte es (alles oder nichts) ihrem hochgestreiften Cocktailkleid mit meiner Hand vorsichtig testend in ihren Schritt zu folgen, und sie zeigte keine Ablehnung. Ich fühlte die Wärme ihrer Haut, ihrer Muschi, und auch, dass ihr Slip tatsächlich etwas feucht war. Demonstrativ hielt ich diese Hand an meine Nase und sog ihren Duft ein. Ja: sie genoss es. Wir küssten uns intensivst - genau an dem Ort wo sie eben noch einen gewaltigen Pipibach hinterlassen hatte. Während wir uns küssten, kamen zwei einheimische Schönheiten aus einer Quergasse ein paar Meter weiter - auch die wollten genau hier ihre Blase entleeren. Wir fühlten uns nicht wirklich gestört, und den beiden musste klar sein, von wem der mindestens 5 Meter lange frische Bach war... Wir lächelten sie an, ich flüsterte meiner zu "das können die nicht überbieten" und verließen den Ort.
Wenn ihr Lust habt, gibt es davon (eine) Fortsetzung(en).
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Es gibt sie bei vielen Urlaubsorten: Singlepartys, veranstaltet vom Hotel oder auch von lokalen Anbietern. Ich kenne sie alle - berufsbedingt. Und gerne mische ich mich da unter die Gäste als wäre ich einer von ihnen.
An diesem Abend war Mädchenüberschuss. Nach ein paar Stunden habe ich mit vielen schon getanzt und mich unterhalten, und einige haben mich mit ihrem Geruch und mit ihrer Ausstrahlung schon berührt. Klar: ich war nicht der einzige Junge der auf "Jagd" war

Wir gingen durch enge Gassen, mal waren sie voller Licht, Menschen und Musik, mal dunkel und still. Es kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Sie flüsterte mir zu: "Ich muss mal ganz dringend..." Ihr Stimmfall, ihre Körpersprache sagte mir "es ist seeehr dringend". Der Satz war wie ein "hilf mir" ohne zu wissen wie ich da helfen soll. Ich antwortete: "Wir sind weit weg vom Hotel, öffentliche Toiletten gibt es hier nicht - aber viele stille Gässchen. Wenn du dringend musst, dann suchen wir ein Plätzchen wo du pinkeln kannst." "Dann schnell", antwortete sie.
Diese Situationen liebe ich. Es kann so viel daraus entstehen... Sie wusste nicht, was ich weiß. Nämlich, dass ich diese Gassen seit einigen Jahren gut kenne. Und ich kenne die Stellen, wo die einheimischen Mädchen nach ihren Partys pissen. Stellen, wo man ihre Bäche auf den leicht abschüssigen Straßen und Einfahrten sieht. Oft liegen da auch Tempotücher - Zeugen von dem, was da vorher passiert ist. Ich führte sie an so eine Stelle. Und ich tat überrascht: "Oh - da waren wohl schon einige vor dir hier - das ist der richtige Platz!" Sie wollte eine Bemerkung loswerden, mich fragen "Willst du etwa zusehen?" - aber sie tat es nicht. Es war einfach zu dringend. Sie schaffte es gerade noch, ihr Höschen runterzuziehen, sich dabei in die Hocke zu begeben, und schon schoss ihr harter Strahl auf den Asphalt. Sie schaute mich dabei recht ausdruckslos an - ich lächelte ihr zu. Sie musste wirklich sehr dringend - viele Cocktails möchten auch mal wieder raus. Ich ging von vorne an an sie heran, ließ ihren Bach zwischen meinen Beinen durchfließen. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und streichelte ihren Hals. Ihr Strahl wollte nicht enden. Ich hörte nicht auf, mit meinen Händen ihren Hals und ihren Hinterkopf zu liebkosen. Endlich ließ das Plätschern nach. Ich spürte ihre Erleichterung. Bevor es ganz versiegte flüsterte ich ihr zu "das hat mich total heiß gemacht." Sie war schon überrascht. Sie wollte jetzt in ihrem Handtäschchen nach einem Taschentuch suchen. Ich flüsterte ihr zu: "Du brauchst kein Taschentuch. Du machst mich noch heißer, wenn du jetzt dein Höschen einfach hochziehst und die letzen Tröpfchen landen dann eben darin." Und das tat sie dann auch. Sie zog ihren Slip hoch, und ich wagte es (alles oder nichts) ihrem hochgestreiften Cocktailkleid mit meiner Hand vorsichtig testend in ihren Schritt zu folgen, und sie zeigte keine Ablehnung. Ich fühlte die Wärme ihrer Haut, ihrer Muschi, und auch, dass ihr Slip tatsächlich etwas feucht war. Demonstrativ hielt ich diese Hand an meine Nase und sog ihren Duft ein. Ja: sie genoss es. Wir küssten uns intensivst - genau an dem Ort wo sie eben noch einen gewaltigen Pipibach hinterlassen hatte. Während wir uns küssten, kamen zwei einheimische Schönheiten aus einer Quergasse ein paar Meter weiter - auch die wollten genau hier ihre Blase entleeren. Wir fühlten uns nicht wirklich gestört, und den beiden musste klar sein, von wem der mindestens 5 Meter lange frische Bach war... Wir lächelten sie an, ich flüsterte meiner zu "das können die nicht überbieten" und verließen den Ort.
Wenn ihr Lust habt, gibt es davon (eine) Fortsetzung(en).