Teil 5: Zwei Auszubildende

[HerbyXXL]

Teil 5: Zwei Auszubildende

Der fünfte Teil der Geschichte „Zwei Auszubildende" ist eine erfundene Kackgeschichte.
Beide Protagonisten, Adrian und Jan-Luca, sind frei erfunden und volljährig!

Nach einer Weile ist es soweit, mein Darm drückt.
Es ist aber tatsächlich Jan-Luca, der erwähnt, dass er in Kürze sehr dringend kacken müsse.
„Du hast gesagt, dir falle etwas ein, wo wir gemeinsam unser großes Geschäft verrichten können?“ frage ich Jan-Luca nach einem möglichen Ort dafür.
„Ja, ich weiß einen schönen Platz, dafür müssten wir aber noch einige hundert Meter laufen“, antwortet mir Jan-Luca.
„Kein Problem“, kommt von mir zurück, „um mit dir zusammen zu sacken würde ich sogar mit dir zusammen zum Mond fliegen!“
Jan Luca lacht daraufhin, doch bevor wir los können müssen wir uns zunächst wieder Kleidung anziehen, was zügig geht.
Schnell noch die Schuhe anziehen, Papiertaschentücher einstecken, Jan-Luca krallt sich noch ein Handtuch, und es geht nach draußen.
Jan-Luca führt mich in den hinter dem Wohnhaus liegenden Weinberg, wo wir über asphaltierte Wege eine gewisse Strecke hineinlaufen.
Nach etwa dreihundert Meter biegen wir auf einen unbefestigten Weg ein, weswegen wir ab diesem Moment unsere Handys als Taschenlampen benutzen, denn der Weg ist alles andere als gut.
Wir erreichen eine Weinbergshütte, die schon bessere Zeiten hinter sich hat.
Die gemauerten Wände stehen zwar noch, aber vom Dach ist nicht mehr viel übrig.
Drinnen gibt es einen betonierten Boden, der von jeder Menge Dreck bedeckt wird.
An der hinteren Wand gibt es eine Nische, in der leere Weinflaschen stehen.
Es wundert mich, dass tatsächlich in einer Ecke ein Besen steht.
Jan-Luca nimmt diesen und fegt einen Teil des Bodens sauber, das sogar recht gründlich.
Auch die Nische wird von ihm gefegt, auch recht gründlich, dann legt er dort das Handtuch hin.
„Unsere Hosen werden wir uns ausziehen, die legen wir aufs Handtuch, dann werden sie nicht schmutzig“, sagt Jan-Luca.
Anschließend platziert er sein Handy in der Nische so, dass dessen Taschenlampe den Raum ein wenig ausleuchtet.
Nun entledigen wir uns erneut unserer Hosen, worauf wir uns anschließend unten ohne gegenüber stehen.
Nebeneinander stellen wir uns auf den zuvor von Jan-Luca gefegten Platz, wir legen uns gegenseitig unsere Arme um die Schultern.
Es ist wirklich sehr schön, sich so nahe zu sein.
„Mann, muss ich kacken“, sagt Jan-Luca.
Daraufhin entweicht ihm ein Furz, dann stöhnt er etwas während er drückt.
Auch ich fange an zu drücken, es kommt anschließend bei mir eine Wurst, ohne dass ich vorher pupse.
Ich höre sie dumpf auf den Boden fallen, dann höre ich, wie eine weitere auf die Erde fällt.
Folglich ist auch bei meinem Freund eine Kackwurst gefallen.
Sofort fängt es an, nach Kot zu riechen, ich empfinde es aber keineswegs als unangenehm, im Gegenteil, es ist ein sehr intensives Gefühl, mit Jan-Luca gemeinsam das große Geschäft zu verrichten, und dazu gehört natürlich auch der Geruch.
Kurz darauf fällt bei uns beiden die zweite Portion, worauf wir uns einen intensiven Zungenkuss geben.
Mit Jan-Luca gemeinsam zu scheißen ist mindestens genauso erregend wie vorhin unser Piss zu zweit ins Waschbecken, dieser Junge treibt mich in den Wahnsinn!
„Adrian, du bist das geilste Stück Fleisch, das ich je kennengelernt habe“, sagt er zu mir.
Für mich ist das die Bestätigung, dass auch ich ihn absolut heiß mache.
Wir knutschen weiter, währenddessen fallen bei uns beiden noch weitere Stücke Kacke.
Mein Penis hat sich erneut vollkommen versteift, so geil macht mich die Scheißerei mit Jan-Luca.
„Jetzt bin ich aber entleert“, sagt er zu mir, und auch ich bestätige ihm, fertig zu sein.
Nun schauen wir uns das Ergebnis an.
Zwei schöne Kackhaufen liegen einträchtig nebeneinander und stinken vor sich hin, ein rattenscharfer Anblick.
Ich sehe, dass auch mein Freund einen Steifen hat.
Doch hatten wir nach unserem Waschbeckenpiss uns gegenseitig gewichst, so onaniert jetzt jeder selbst, wobei sich unsere Körper eng berühren.
Es dauert nicht lange, und Jan-Luca spritzt auf meinen Haufen, worauf ich dann auf seinen abspritze.
Fertig, aber vollkommen zufrieden stehen wir danach zusammen.
Mit Tempos reinigen wir uns unsere Hintern, diese tun wir aber in eine Tüte, die wir dann in die Restmülltonne werfen wollen.
Wir ziehen uns wieder unsere Hosen an, doch bevor wir den Rückweg antreten, fotografieren wir noch unsere Haufen.
Den Rückweg treten wir beide uns umarmend an, um bald wieder Jan-Lucas Wohnung zu erreichen.

Wird fortgesetzt

[Wuschel]

Mega heiß

[Gießkanne]

Das macht Hunger auf mehr:-D

[pissegeiler2]

Stehe beim Sex sonst nicht sooo auf kacken, aber diese Jungs machen mich einfach heiß... Eine wirklich geile Fortsetzung!