Erlösung in der Nacht
Verfasst: 07 Aug 2024, 07:52
Marie war eine junge Frau, die seit einem tragischen Unfall vor einigen Jahren mit einer nächtlichen Urininkontinenz lebte. Diese Umstände zwangen sie dazu, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine saugfähige Windel anzulegen. Sie hatte sich mittlerweile an die Routine gewöhnt, doch das Gefühl, jeden Morgen in einer nassen Windel aufzuwachen, war immer wieder ein erniedrigendes Erlebnis.
Eines Abends, nach einem schweren Tag, merkte Marie, dass sie seit Tagen nicht auf die Toilette gehen konnte. Sie litt unter Verstopfung und fühlte förmlich das ihr Darm mehr als voll ist und beschloss, eine Tablette einzunehmen, die ihr beim Abführen helfen sollte. Die Wirkung sollte innerhalb von zwei Stunden eintreten, aber nach zwei angespannten Stunden passierte nichts. Auch Vier Stunden später keine Erlösung in sicht,es war Zeit ins Bett zu gehen. Wie gewohnt zog sie ihre saugfähige Windel an und ein weiches Schlafshirt über ihre Brüste, ihr war etwas kalt was unschwer an den Harten Brustwarzen zu sehen war die sich durch das T-Shirt zeichnen.
Marie legte sich hin, die Gedanken noch immer bei ihrer Verstopfung, doch bald schlief sie ein. Doch mitten in der Nacht, gegen zwei Uhr, wachte sie abrupt auf. Sie verspührte einen enormen Druck im Darm. Sie tastete ihre Windel im Bereich ihrer Vagina ab und bemerkte, dass die Windel schon gut mit Urin gefüllt war, sie spührte sogar noch eine wohlige wärme an ihrer Vagina, es scheint als hätte sie erst grade eben eingenässt. Nervös drehte sie sich auf den Rücken und hielt sich den Bauch, als eine intensive Krampfwellte durch ihren Darm rollte.
Überfordert vom Druck versuchte sie, ihn zurückzuhalten, aber der Kampf war vergebens. Begleitet von lauten Fürzen drückte sich rasend schnell eine heiße, braune, breiartige Masse aus ihrem Po und füllte die Windel in kürzester Zeit massiv aus. Der heiße Kot verteilte sich in ihrer Windel und drückte sich an ihren schamlippen und über den Kitzler vorbei. Marie atmete tief durch und konnte kaum glauben, was gerade passiert war. Sie streichte mit ihrer Hand über die Windel und spührte den warmen Durchfall an ihrem Körper. Marie hatte kaum Zeit durchzuatmern, da kam schon die nächste Welle. Diesmal kämpfte sie nicht mehr dagegen an und drückte aktiv mit. Wieder schob sich heißer, matschartiger Brei mit viel Luft in die volle Windel. Diesmal drückte es so weit hoch, dass es über ihr Geschlecht hinweg blubberte und bis an den Bund der Windel gedrückt wurde.
Marie spürte die Wärme und das Unbehagen intensiv. Sie legte ihre Decke beiseite und schaute auf dem Rücken liegend zur Windel. SIe stellte sichtbar fest das diese bis zum Bund braun verfärbt war. Die Blaue Indikator Linie war komplett gefüllt. Sie hob die Windel am Bauch leicht an. Der Anblick des Durchfalls in ihrer Windel war überwältigend. So konnte sie nicht liegen bleiben. Sie musste aufstehen, um die Windel zu wechseln und sich zu säubern. Doch beim Aufstehen passierte das Unausweichliche. Sie hatte sich gerade vorsichtig auf das Bett gesetzt, ohne dass die Windel auslief und sie merkte richitg wie der Inhalt sich langsam nach unten richtung Po bewegte. Als nun der nächste Schwall der braunen Masse kam und dieser drückte wieder intensiv in die Windel. Der meiste Teil verteilte sich breit in Richtung Po zum Steiß, aber leider drückte genug nach vorne, um die Windel endgültig zum Überlaufen zu bringen. Der warme, weiche Durchfall lief über den Windelbund, er gleitet an der Windel herab und tropfte auf das Bett.
Marie stand blitzartig auf und ging wie eine Ente ins Bad. Auf dem Weg tropfte die Windel weiter, und kleine Kotkleckse versauten den Boden. Im Bad angekommen, war ihr nun alles egal. MArie war fix und fertig und hat völlig resigniert. Sie drückte kräftig nach, um sicherzugehen, dass sie nun leer war. Schließlich begann kurz kräftig zu pinkeln, und man hörte das Zischen, als sich der Urin in der Windel verteilte. Nach nur ein paar Sekunden war sie fertig, und ein paar Tropfen liefen ihr am Bein herunter. Sie spürte die Wärme des Urins und stand da, erschöpft und überwältigt von der Situation.
Marie wusste, dass sie diese nächtlichen Herausforderungen überstehen musste. Sie setzte sich verzweifelt mit der windel auf die Toilette ohne drüber nachzudenken was nun passiert. natürlich quillte es wieder etwas aus der Windel. Nun war nicht nur das Bett und der Boden versaut, sondern auch ihr Klo. Doch als sie dort saß, spürte sie die vertraute Wärme und die feuchte Fülle der Windel, die sie unbewusst erregte. Marie war ganz perplex über dieses Gefühl. Die Mischung aus Scham und Erregung verwirrte sie, aber sie konnte das Gefühl nicht ignorieren.
Langsam begann sie, sich selbst zu berühren, die nassen und schmutzigen Bereiche ihrer Windel zu erkunden. Die Erregung wuchs in ihr, während sie sich immer weiter stimulierte in dem sie mit ihrer Hand über die übervolle dreckige Windel Streichelte, nicht nur das ihre Hand nun auch dreckig war, übte Marie Druck auf die Windel aus und drückte den Inhalt absichtlich gegen ihre erregte Feuchte Spalte.
Marie schloss die Augen und ließ sich von den intensiven Empfindungen mitreißen. Die Wärme, die Feuchtigkeit und die unkonventionelle Situation erregten sie mehr, als sie sich je hätte vorstellen können. Sie Reibte immer intensiver über ihre Windel, diese lief dadurch immer wieder etwas aus. Marie war das mittlerweile egal. Sie befand sich auf besten Wege einen intensiven Höhepunkt zu erleben. Ihr Reiben wurde noch stärker, und sie wollte nun endlich kommen. so stand sie vom Klo auf und steckte die gesamte Hand in ihre Windel um sich ihre Feuchte Muschi zu Fingern. Schließlich erreichte sie ihren Höhepunkt, und ein tiefes Gefühl der Befriedigung und Erleichterung durchströmte ihren Körper.
Nachdem sie sich gesammelt hatte, entfernte sie die schmutzige Windel endgültig, reinigte sich gründlich und legte sich eine neue Windel an. Sie fühlte sich nun seltsam erleichtert und beruhigt. Trotz der peinlichen und unangenehmen Ereignisse der Nacht fand sie schließlich wieder Schlaf nachdem sie das Bett bezogen hatte und den Boden gereinigt hatte. Getröstet von der Tatsache, dass sie die Kraft hatte, jeden Tag aufs Neue mit Würde und Mut zu begegnen.
Sie nahm die schmutzige Windel ab, reinigte sich gründlich und legte sich, nachdem sie sich eine neue Windel angelegt hatte, zurück ins Bett. Trotz der peinlichen und unangenehmen Ereignisse der Nacht fand sie schließlich wieder Schlaf, getröstet von der Tatsache, dass sie die Kraft hatte, jeden Tag aufs Neue mit Würde und Mut zu begegnen.
Eines Abends, nach einem schweren Tag, merkte Marie, dass sie seit Tagen nicht auf die Toilette gehen konnte. Sie litt unter Verstopfung und fühlte förmlich das ihr Darm mehr als voll ist und beschloss, eine Tablette einzunehmen, die ihr beim Abführen helfen sollte. Die Wirkung sollte innerhalb von zwei Stunden eintreten, aber nach zwei angespannten Stunden passierte nichts. Auch Vier Stunden später keine Erlösung in sicht,es war Zeit ins Bett zu gehen. Wie gewohnt zog sie ihre saugfähige Windel an und ein weiches Schlafshirt über ihre Brüste, ihr war etwas kalt was unschwer an den Harten Brustwarzen zu sehen war die sich durch das T-Shirt zeichnen.
Marie legte sich hin, die Gedanken noch immer bei ihrer Verstopfung, doch bald schlief sie ein. Doch mitten in der Nacht, gegen zwei Uhr, wachte sie abrupt auf. Sie verspührte einen enormen Druck im Darm. Sie tastete ihre Windel im Bereich ihrer Vagina ab und bemerkte, dass die Windel schon gut mit Urin gefüllt war, sie spührte sogar noch eine wohlige wärme an ihrer Vagina, es scheint als hätte sie erst grade eben eingenässt. Nervös drehte sie sich auf den Rücken und hielt sich den Bauch, als eine intensive Krampfwellte durch ihren Darm rollte.
Überfordert vom Druck versuchte sie, ihn zurückzuhalten, aber der Kampf war vergebens. Begleitet von lauten Fürzen drückte sich rasend schnell eine heiße, braune, breiartige Masse aus ihrem Po und füllte die Windel in kürzester Zeit massiv aus. Der heiße Kot verteilte sich in ihrer Windel und drückte sich an ihren schamlippen und über den Kitzler vorbei. Marie atmete tief durch und konnte kaum glauben, was gerade passiert war. Sie streichte mit ihrer Hand über die Windel und spührte den warmen Durchfall an ihrem Körper. Marie hatte kaum Zeit durchzuatmern, da kam schon die nächste Welle. Diesmal kämpfte sie nicht mehr dagegen an und drückte aktiv mit. Wieder schob sich heißer, matschartiger Brei mit viel Luft in die volle Windel. Diesmal drückte es so weit hoch, dass es über ihr Geschlecht hinweg blubberte und bis an den Bund der Windel gedrückt wurde.
Marie spürte die Wärme und das Unbehagen intensiv. Sie legte ihre Decke beiseite und schaute auf dem Rücken liegend zur Windel. SIe stellte sichtbar fest das diese bis zum Bund braun verfärbt war. Die Blaue Indikator Linie war komplett gefüllt. Sie hob die Windel am Bauch leicht an. Der Anblick des Durchfalls in ihrer Windel war überwältigend. So konnte sie nicht liegen bleiben. Sie musste aufstehen, um die Windel zu wechseln und sich zu säubern. Doch beim Aufstehen passierte das Unausweichliche. Sie hatte sich gerade vorsichtig auf das Bett gesetzt, ohne dass die Windel auslief und sie merkte richitg wie der Inhalt sich langsam nach unten richtung Po bewegte. Als nun der nächste Schwall der braunen Masse kam und dieser drückte wieder intensiv in die Windel. Der meiste Teil verteilte sich breit in Richtung Po zum Steiß, aber leider drückte genug nach vorne, um die Windel endgültig zum Überlaufen zu bringen. Der warme, weiche Durchfall lief über den Windelbund, er gleitet an der Windel herab und tropfte auf das Bett.
Marie stand blitzartig auf und ging wie eine Ente ins Bad. Auf dem Weg tropfte die Windel weiter, und kleine Kotkleckse versauten den Boden. Im Bad angekommen, war ihr nun alles egal. MArie war fix und fertig und hat völlig resigniert. Sie drückte kräftig nach, um sicherzugehen, dass sie nun leer war. Schließlich begann kurz kräftig zu pinkeln, und man hörte das Zischen, als sich der Urin in der Windel verteilte. Nach nur ein paar Sekunden war sie fertig, und ein paar Tropfen liefen ihr am Bein herunter. Sie spürte die Wärme des Urins und stand da, erschöpft und überwältigt von der Situation.
Marie wusste, dass sie diese nächtlichen Herausforderungen überstehen musste. Sie setzte sich verzweifelt mit der windel auf die Toilette ohne drüber nachzudenken was nun passiert. natürlich quillte es wieder etwas aus der Windel. Nun war nicht nur das Bett und der Boden versaut, sondern auch ihr Klo. Doch als sie dort saß, spürte sie die vertraute Wärme und die feuchte Fülle der Windel, die sie unbewusst erregte. Marie war ganz perplex über dieses Gefühl. Die Mischung aus Scham und Erregung verwirrte sie, aber sie konnte das Gefühl nicht ignorieren.
Langsam begann sie, sich selbst zu berühren, die nassen und schmutzigen Bereiche ihrer Windel zu erkunden. Die Erregung wuchs in ihr, während sie sich immer weiter stimulierte in dem sie mit ihrer Hand über die übervolle dreckige Windel Streichelte, nicht nur das ihre Hand nun auch dreckig war, übte Marie Druck auf die Windel aus und drückte den Inhalt absichtlich gegen ihre erregte Feuchte Spalte.
Marie schloss die Augen und ließ sich von den intensiven Empfindungen mitreißen. Die Wärme, die Feuchtigkeit und die unkonventionelle Situation erregten sie mehr, als sie sich je hätte vorstellen können. Sie Reibte immer intensiver über ihre Windel, diese lief dadurch immer wieder etwas aus. Marie war das mittlerweile egal. Sie befand sich auf besten Wege einen intensiven Höhepunkt zu erleben. Ihr Reiben wurde noch stärker, und sie wollte nun endlich kommen. so stand sie vom Klo auf und steckte die gesamte Hand in ihre Windel um sich ihre Feuchte Muschi zu Fingern. Schließlich erreichte sie ihren Höhepunkt, und ein tiefes Gefühl der Befriedigung und Erleichterung durchströmte ihren Körper.
Nachdem sie sich gesammelt hatte, entfernte sie die schmutzige Windel endgültig, reinigte sich gründlich und legte sich eine neue Windel an. Sie fühlte sich nun seltsam erleichtert und beruhigt. Trotz der peinlichen und unangenehmen Ereignisse der Nacht fand sie schließlich wieder Schlaf nachdem sie das Bett bezogen hatte und den Boden gereinigt hatte. Getröstet von der Tatsache, dass sie die Kraft hatte, jeden Tag aufs Neue mit Würde und Mut zu begegnen.
Sie nahm die schmutzige Windel ab, reinigte sich gründlich und legte sich, nachdem sie sich eine neue Windel angelegt hatte, zurück ins Bett. Trotz der peinlichen und unangenehmen Ereignisse der Nacht fand sie schließlich wieder Schlaf, getröstet von der Tatsache, dass sie die Kraft hatte, jeden Tag aufs Neue mit Würde und Mut zu begegnen.