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meine erste kleine Geschichte
Vor kurzem war ich mit meiner Kollegin auf einer Baustelle.
Die Baustelle befand sich mitten im Wohngebiet.
An allen Seiten waren Häuser und Wohnungen.
Leider war noch kein Dixi vorhanden. Als Mann findet man immer noch ein kleines Eck.
Nach kurzer Zeit auf der Baustelle verschwand die Kollegin im Laderaum des Firmenwagens.
Als Sie wieder aus dem Auto gekommen ist führte Sie einen Eimer mit.
In diesem Eimer befand sich eine Flüssigkeit welche Sie am Rande der Baustelle entsorgte.
Auf meine Nachfrage ob es das war was ich denke meinte Sie nur "soll ich vor allen hier die Hosen runter lassen?
Wir waren den ganzen Tag auf der Baustelle, Sie verschwand noch ein paar mal im Auto.
Kopfkino lässt grüßen.

Frauen können auch irgendwo in eine Ecke.

Sie brauchen lediglich Sichtschutz nach hinten (wo der Mond von Wanne-Eickel leuchtet). Aber viele genieren sich. Warum?
Welchen Beruf übt die Dame denn aus, dass sie sich so unbeholfen anstellt?

können kann man viel.
Man bzw. Frau möchte aber sicher nicht unbedingt vor den Augen der Nachbarn die Hosen runter lassen.
Auch wenn Frau dem Nachbarn nicht den Po hinstreckt zeigt Frau doch 2 mal kurz die schöne Mitte.
Wir sind Elektriker und eigentlich nur sehr selten auf solchen Baustellen tätig.

McFLY78 hat geschrieben:zeigt Frau doch 2 mal kurz die schöne Mitte.

Da kennst Du die Damen aber schlecht. Die Reihenfolge ist entscheidend.
1. Stall auf, Gürtel und oberen Knopf auf.
2. Oberkörper nach vorne
3. Jeans runter und vor den Schritt gehalten
4. Knie eingeknickt (Arsch nach hinten rausgestreckt)
5. Unterhose runter (oder Steg zur Seite, wenn sie das beherrscht)

Und nach dem Abspritzen in der gleichen Reihenfolge rückwärts alles wieder herrichten. Da siehst Du nichts. Den Blick in den Schritt zu versperren ist für eine Frau genauso wichtig wie für Dich, eine Faust um Dein bestes Stück zu wickeln.

Du darfst den typisch weiblichen Rückwärtspiss (TWR) nicht mit Hockpinkeln vergleichen, welches (bei einer Hosenträgerin) einem Striptease gleichkommt. Deshalb suchen Hockpinklerinnen ja auch immer ein Versteck.