Erlebnisse mit der Mitbewohnerin
Verfasst: 07 Jul 2024, 19:02
Diese Geschichte ist komplett erfunden und wurde nicht von einer KI geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Tom hatte es eilig endlich nach Hause zu kommen. Er hatte die Arbeit heute erst spät beenden können und dann auch noch seine Bahn verpasst. Auf dem Weg war er noch kurz im Supermarkt gewesen, um sich Essen für‘s Wochenende zu besorgen, weshalb er nun gut eine Stunde später als üblich vor seiner Haustür stand. Er öffnete die Tür seiner Wohnung und rief beim hereinlaufen ein lautes „Hallo“ in den Flur. Keine Antwort. Von seinen beiden Mitbewohnern war wohl weder Markus noch Jana zu Hause, was ihn aber nicht überraschte, da Freitag Abend war und beide bestimmt schon Richtung Innenstadt in eine Kneipe losgezogen waren. Da er aber heute vor hatte den Abend alleine bei einem Film und einem selbstgekochten Essen zu verbringen, war es ihm sogar recht, dass niemand sonst da war. Markus bekam er sowieso selten zu Gesicht, da dieser oft mit Kumpels unterwegs war und dann auch bei diesen übernachtete. Schade fand er bloß, dass es heute kein abendliches Gespräch mit seiner hübschen Mitbewohnerin Jana geben würde, auf die er schon länger ein Auge geworfen hatte. Ihr natürliches Aussehen mit ihren langen etwas lockigen Haaren und ihrem bezaubernden Lächeln hatten es ihn einfach angetan. Die locker geschnitten Hosen und kurzen Tops die sie oft trug, verliehen ihr mit den vielen Ketten und Armbänder zudem ein leicht Hippie mäßiges Aussehen, was bei Tom voll ins Schwarze traf. Leicht bekleidete Frauen mit wenig bis gar keinen Makeup, die viel Zeit in der Natur verbrachten waren oft Bestandteil seiner Fantasien und Träume. Wenn Jana beispielsweise mit gemütlichen Shorts und einem engen Top in der Kuche saß, konnte er oft nicht den Blick von ihr lassen und inspizierte genau die kleinen Rundungen an ihrem Oberteil, die langen ,dünnen Beine bis hin zu ihren süßen kleinen Füßen ohne Socken. Wenn er bei so einem Anblick spürte, wie ihm das Blut in die Körpermitte schießt, kann er oft nicht anders als sich mit einer schnell ausgedachten Ausrede zu verabschieden und in seinem Zimmer einzuschließen. Sein Highlight sind aber die sich immer wieder bietenden Gelegenheiten, bei denen Jana ankündigt kurz auf Toilette zu müssen und er dann möglichst unbemerkt hinterhergeht, um vor der Tür dem Plätschern zu lauschen. Oft behauptet er danach selbst mal zu müssen, um dann den noch nicht ganz verschwundenen süßen Duft einzuatmen und sich vorzustellen, was hier vor wenigen Minuten passiert ist. In seiner Vorstellung entstehen dann aus diesen Eindrücken wilde Fantasien, von denen er jedoch weiß, dass sie niemals Wirklichkeit werden können. Mit seinen mittelmäßigen Aussehen und seiner schüchternen und manchmal etwas unheimlichen Art hat er sowieso keine Chance bei einer Frau wie Jana zu landen. Niemals könnte er den Mut aufbringen sie nach einem gemeinsamen Abendessen oder einem Kinobesuch zu fragen. Bei ihrer ersten Begegnung vor einem Jahr, als Markus sie ihm als ihre neue Mitbewohnerin vorstelle, brachte er auf ihr freundliches „Freut mich dich kennenzulernen“ nur ein genuscheltes „Hallo“ heraus und verschwand dann rot angelaufen vor Scham in seinem Zimmer. Mittlerweile hatte sich zwischen ihnen jedoch eine leichte Freundschaft aufgebaut, bei der sie das ein oder andere Mal sogar einen Abend zu zweit auf dem Sofa verbracht hatten und sich gemeinsam einen Film angesehen oder eine Runde Uno gespielt hatten. Tom konnte sich immerhin zu Gute halten, dass sie einen ähnlichen Humor hatten und er sie hin und wieder auch mit seinen schrägen Witzen oder Kommentaren zum Lachen brachte. Dennoch war er sich sicher, dass darüberhinaus nie etwas zu Stande kommen würde, da Jana eher einen anderen Typ Mann bevorzugte und bis vor ein paar Monaten noch in einer Beziehung war. Außerdem würde Tom wohl ohnehin nie den Mumm aufbringen einen ersten Schritt zu wagen.
Tief in Gedanken versunken packt er die vorhin eingekauften Lebensmittel in den Kühlschrank, als ihm plötzlich auffiel wie dringend er auf die Toilette musste. Schnell stopfte er noch den restlichen Einkauf in den Kühlschrank und sprintete dann Richtung Toilette. Als er die Tür aufriss und ins Bad kam fiel ihm auf, dass das Licht an war. Er blickte sich im Bad um und sah dann direkt in die wunderschönen blauen Augen von Jana, die in der Badewanne lag und ein Buch las. Tom blieb für einen Moment wie angewurzelt stehen und blieb kurz mit seinem Blick auf ihrem Gesicht und dann auf ihrem komplett mit Schaum bedeckten Körper haften. Schnell wandte er den Blick Richtung Boden über und begann rückwärts aus dem Bad zu gehen und die Tür zu schließen. Währenddessen murmelte er beschämt „Tut mir echt Leid, ich wusste nicht dass… Ich dachte es wäre niemand zu…“. „Warte mal kurz“ unterbrach sie seine Entschuldigung. Tom blieb stehen, die Türe schon fast wieder geschlossen. „Komm nochmal kurz rein“. Hörte er schlecht? Langsam öffnete er die Tür wieder und machte einen Schritt in den Raum. „Ja?“ fragte er zögerlich. „Ich würde gerne kurz mit dir Reden wenn das in Ordnung ist“. „Natürlich, um was geht es denn?“ antwortete er. „Das sag ich dir gleich, zuerst mal nehme ich an, dass du auf die Toilette musst, da du hier so rein gestürmt bist. Das solltest die vielleicht zu erst erledigen, das Gespräch könnte etwas dauern“ sagte Jana und deutete auf die Toilette direkt neben der Badewanne. Tom starrte sie verwirrt an und sagte nach einem kurzen Zögern dann „Du meinst ähm ich soll hier auf ähm … vor dir?“. „Ja genau, mach das schnell, mich stört das nicht. Oder musst du doch nicht?“ meinte Jana leicht schmunzelnd. „Doch doch“ sagte Tom und ging langsam Richtung Toilette. Jana legte ihr Buch auf den Boden und drehte sich zur Seite, um ihren Kopf auf dem Armen am Rand der Wanne abzustützen. „Mal sehen ob du ein Sitz - oder ein Stehpinkler bist. Jetzt finde ich endlich raus wer für die ganzen Spritzer rund um die Toilette verantwortlich ist“ sagte Jana lachend. Tom schluckte. Er war ein Stehpinkler und vermutlich für die meisten Spritzer um das Klo verantwortlich, aber das würde er Jana nicht offenbaren, weshalb er sich diesmal hinsetzen würde. Als er den Toilettendeckel nach oben klappte und sich zum Hinsetzen mit dem Rücken zum Klo drehte, kam von Jana ein „Aha ich wusste es, Markus dieses Schwein“. Tom lachte kurz auf und nickte zustimmend. „Also auf geht’s“ meinte Jana. „Oh ja natürlich“ sagte Tom, der kurz vergessen hatte was er machen wollte. Er griff sich an die Hose um den Gürtel zu offnen. Plötzlich wurde er nervös. „Was passiert hier gerade?“ dachte er sich. Ich werde gleich meine Hose vor meiner Traumfrau runterlassen, die einen Meter entfernt nackt in der Badewanne liegt. „Was ist los Tom, soll ich kurz wegschauen?“. „Nein alles gut ich ähm…“ nuschelte er und führ fort seine Hose zu öffnen. Der Klang seines Namens aus Janas Mund hatte ihm Mut gegeben. Er zog langsam erst seine Jeans und dann nach kurzen Zögern auch seine Boxershorts nach unten. Nun stand er da mit heruntergelassener Hose und sowohl er als auch Jana starrten einen Moment auf sein bestes Stück. „Verdammt“ führ es ihm beim Blick nach unten durch den Kopf. Er hatte sich nicht rasiert. Da steht man hier halb nackt vor seiner Traumfrau und präsentiert ihr dann einen nicht rasierten Schambereich. Schnell setzte er sich auf die Kloschüssel und versuchte seinen Intimbereich zwischen seinen Beinen zu verstecken. Jana viel das offenbar auf, doch sie lächelte ihn nur an und sagte dann „Also dann, lass es laufen“. Tom fing an zu drücken, jedoch passierte nichts. Komisch, es war doch so dringend. Er probierte es noch einmal. Wieder nichts. „Hast du etwa eine schüchterne Blase“ fragte Jana schmunzelnd. „Was ist das?“. „So nennt man das, wenn Leute nicht vor anderen Leuten Pipi machen können“. „Oh ähm, ja kann sein“ meinte Tom. Er war sich nicht sicher, da er normalerweise nicht in Gesellschaft sein Geschäft verrichtete. „Also komm jetzt“ dachte er sich und versuchte es wieder. Ein kleiner Strahl schoss in die Kloschüssel, stoppte aber sofort wieder. „Also so wird das nichts“ meinte Jana „vielleicht hilft das ja“. Sie beugte sich nach unten und öffnete mit einer Hand langsam den Wasserhahn der Badewanne. Leise plätscherte Wasser aus dem Hahn in die Wanne. „Jetzt vielleicht“ meinte sie und tatsächlich half das Geräusch des Wassers. Er konzentrierte sich und drückte ein viertes Mal. Langsam kam ein leichter Stahl aus seinem Glied und wurde mit der Zeit immer stärker. Jetzt erst bemerke er wieder, wie dringend er musste. Laut plätschert der Urin in die Kloschüssel während Jana daneben lag und das Schauspiel interessiert verfolgt. „Das war ja eine ganze Menge“ meinte sie als der Stahl nach fast zwei Minuten wieder schwächer wurde. „Ja es war echt dringend“ meinte Tom verlegen. „Ok also dann setz dich doch bitte mal her“ sagte sie und klopfte zweimal leicht mit der Hand auf den Rand der Badewanne. Tom zog schnell seine Hose nach oben und ließ sich dann auf dem ihm zugewiesenen Platz auf der Wanne nieder. Währenddessen setzte Jana sich aufrecht hin und überschlug die Beine, so dass sie im Schneidersitz am anderen Ende der Wanne saß. Der Schaum war mittlerweile weniger geworden. Ihre Brust und der Intimbereich waren noch bedeckt, jedoch hatte Tom jetzt gute Sicht auf ihre nackten Beine und den Bauch. „Um was geht es denn?“ fragte Tom, plötzlich wieder etwas nervös werdend. „Ich wollte mit dir nochmal darüber reden, was letztes Wochenende auf der WG Party passiert ist“ sagte Jana ernst. „Natürlich, die Party“ dachte sich Tom und ihn überkam ein ungutes Gefühl. Einmal im Monat schmiss Jana mit ihren Freunden eine WG-Party in ihrer Wohnung. Dieses Mal wurde Tom mehr oder weniger gezwungen bei unzähligen Runden Bierpong und Tequila Shots mitzumachen, was dazu führte dass er besoffen das Haus verließ und sich auf die Straße übergab. Jana ging ihm hinterher und brachte ihn dann wieder zurück in die Wohnung, wobei er ihr auf der Treppe noch über die Schuhe kotzte. Zumindest war das alles woran er sich noch erinnern konnte. Am nächsten Tag hat er nur mit einem „Tut mir echt Leid“ versucht, die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Jana nahm die Entschuldigung zwar an, aber Tom merkte, dass irgendetwas anders war. „Du Jana hör zu, ich trinke normalerweise nicht so viel Alkohol und vertrage deshalb auch nicht so viel. Das mit dem Kotzen tut mir echt Leid und ich bin dir wirklich dankbar, dass du dich um mich gekümmert hast“. Jana lächelte. „Das ist lieb, dass du das sagst, aber darum geht es mir gar nicht. Das mit dem Kotzen kann jedem Mal passieren, das ist halb so wild. Ich wollte mit dir über das Gespräch reden, das wir draußen hatten bevor du mit dem Kotzen angefangen hast“. Tom schaute sie entsetzt an „Das Gespräch?“. „Wie ich sehe erinnerst du dich nicht, das dachte ich mir schon“. Tom bekam leichte Panik, ein Gespräch an das er sich nicht erinnert konnte nicht gut sein. Was könnte er da wohl erzählt haben, vor allem da er die schlechte Eigenschaft hatte betrunken ein bisschen weniger sorgsam mit seinen Geheimnissen umzugehen. „Also nein, um was ging es denn?“ „Nun also wo soll ich anfangen? Du hast mir sozusagen gestanden, dass du mich sehr attraktiv findest und dich ein bisschen in mich verguckt hast“. „Also doch“ dachte sich Tom. „Das was ich befürchtet habe, warum kann ich betrunken nicht einfach die Klappe halten?“. Tom schloss für einen Moment die Augen und ärgerte sich über sich selbst. Hoffentlich hat er nicht mehr erzählt. „Stimmt das?“ fragte Jana nach einer kurzen Pause. Tom sah sie zögerlich an und sagte dann kleinlaut „Ja ich denke schon“. Jetzt war es raus. Wie wird sie wohl darauf reagieren? Bestimmt wird sie ihm gleich sagen, dass er das vergessen soll und keine Chance bei ihr hat und ihre Freundschaft wäre auch beendet. „Du hast mir auch noch erzählt“ fuhr Jana fort. Das war noch nicht alles? Was hatte er denn noch gesagt? „dass du mich auch sexuell sehr anziehend findest und dir hin und wieder in Gedanken an mich selbst Vergnügen bereitest“. Tom war entsetzt. Das konnte doch nicht wahr sein. Warum hat er ihr gerade das erzählt? Sie wird ihn jetzt bestimmt für einen perversen Widerling halten. Aber das hier ergab doch alles keinen Sinn. Warum sollte sie ihm all das erzählen, während sie nackt in der Badewanne saß. Tom verstand die Welt nicht mehr. Er wusste nicht was er sagen sollte. Jana schien aber keine Antwort von ihm zu erwarten, sondern führ fort. „Wenn das wahr ist, dann….“ Tom schluckte, was würde jetzt kommen.? „Wenn das wahr ist, dann sollte ich dir auch etwas Beichten.“ sie machte eine kurze Pause, holte dann tief Luft und sagte „Ich habe in letzter Zeit ähnliche Gefühle entwickelt und auch hin und wieder … gewisse Fantasien mit dir. Ich habe natürlich mitbekommen, dass du mir immer wieder auf meine Brüste und Beine gestarrt hast und dann in deinem Zimmer verschwunden bist. Der Gedanke hat mich dann auch … sehr erregt.“ Tom traute seinen Ohren nicht. Das konnte nicht wahr sein. Hat ihm seine Traumfrau gerade gestanden, dass sie ebenso wie er sexuell angezogen von ihm ist. „Ähm, ich…“ mehr brachte er nicht zu Stande. Er konnte nicht mehr klar denken. Jana schaute ihn abwartend an, sagte aber nichts mehr. Plötzlich fiel Tom auf, dass sich die Seifenblasen über Janas Brüsten fast alle aufgelöst hatten. Durch den dünnen Schaum konnte man ihre pinken, leicht hervorstehenden Nippel erkennen. Auf der rechten Seite hatte sie ein kleines Piercing. Tom war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Jana bemerkte seinen Blick und lächelte. Dann richtete sie ihren Blick auf Toms Hose. Auch Tom schaute nach unten. Er hatte die Hose nicht richtig zugemacht. Eine große Beule erhob sich durch die Unterhose zwischen seinen Beinen. Jana lächelte breiter. Tom starrte sie nur an. Er war wie gelähmt. Plötzlich richtete sie sich auf und bewegte sich schnell auf Tom zu. Sie legte ihre Hände auf Toms Schultern und blieb mit ihrem Gesicht kurz vor seinem stehen. Für einen Moment verharrten sie in dieser Position und schauten sich tief in die Augen. Dann bewegte sie ihren Mund auf Toms zu und begann ihn intensiv zu küssen. Tom erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Alles passierte wie von selbst. Er spürte Janas weiche Haare durch sein Gesicht streichen und ihre Hand über seinen Nacken fahren. Tom legte seine Hände an ihre Hüften und spürte ihre nasse weiche Haut. Janas zweite Hand glitt langsam über Toms Brust nach unten zu seiner Hose. Tom spürte ein kribbeln. All sein Blut wanderte zu seiner Körpermitte. Janas Hand umschloss die Beule in seiner Hose und begann die Boxershort darüber wegzuziehen. Als Janas Hand sich um sein entblößtes Glied legte, durchfuhr Tom ein Gefühl was er so noch nie gespürt hatte. Als Jana begann ihre Hand auf und ab zu bewegen, fühlte es sich an als würde sein Schaft gleich explodieren. Er fuhr mit seiner Hand in Janas Schritt und ertastete ihren leicht haarigen Spalt. Als er mit zwei Fingern durch den Schlitz fuhr, spürte er die feuchte Wärme und Janas Erregung. Jana stöhnte leise auf. Sie packte mit beiden Händen Toms Shirt und zog es ihm über den Kopf. Danach schob die seine Hose und Unterhose nach unten, so dass er nackt vor ihr stand. Kurz begutachteten beide ihre nackten Körper. Tom blickte auf ihre kleinen gut geformten Brüste, auf ihren flachen Bauch und dann auf ihre mit kurzen leicht bräunlichen Haaren bedeckte Scheide, die vor Lust nur so triefte. Jana beugt sich mit dem Kopf zu ihm und flüstert ihm leise ins Ohr „Fick mich Tom. Ich will dich in mir spüren“. Daraufhin drehte sie sich um und ging nach unten auf alle Viere. Sie streckte Tom ihren großen runden Hintern entgegen und spreizte ihre Beine, sodass man ihr rosa Poloch und darunter ihre gespreizte Möse sehen konnte. Tom, der von diesem Anblick gar nicht genug bekommen kann, stieg in die Badewanne und ging hinter ihr in die Knie. Die eine Hand legte er auf ihren Hintern und mit der anderen führte er seinen steifen Schwanz immer näher an ihre Scheide. Als er sein Ziel fast erreicht hatte, sagte Jana „Warte noch ganz kurz. Bevor du anfängst hab ich noch eine kleine Überraschung für dich“. Danach wurde sie still und Tom wartete wie befohlen gespannt ab. Beim Blick auf ihre rosa farbige Möse erkennt er, dass sich zwischen den Schamlippen ein kleines Rinnsal bildete. Dieses wurde immer stärker, bis sich ein leichter Strahl in Richtung Tom bildete. Der Druck wurde immer größer und Tom sah, wie ihr Arschloch sich weitet. Der Strahl traf auf Toms Penis und dann auf seinen Bauch. Der warme Urin floss über seinen Intimbereich die Beine herunter ins Wasser und hinterlaß ein unbeschreibliches Gefühl auf seiner Haut. Der Stahl schien gar nicht aufzuhören und schoss mit immer größerem Druck aus Janas feuchter Scheide. Sie stöhnte leiße und genoss es den Druck endlich ablassen zu können, denn sie musste ihn schon eine Weile einhalten. Tom hielt seine Hand in den Strahl und spürte nun auch die Wärme an seinen Fingern. Es zischt und plätscherte und alle Richtungen. Tom fuhr mit seinem Finger den Spalt entlang bis zu der Stelle an der der goldene Saft austrat und begann darüber zu reiben. Jana stöhnte und drückte immer weiter, denn ihre Blase will gar nicht leer werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Strahl langsam immer schwächer bis die Quelle endgültig versiegt. Jana stöhnte erleichtert und spürte ,dass sie es nicht mehr abwarten kann. Tom nahm seine Finger von Janas Spalt und leckte sie genüsslich ab. Er schmeckte den süßen Urin. Direkt hoffte er, dass er bald noch mehr von diesem köstlichen Saft kosten dürfte. Doch eine Frage blieb noch: „Woher wusstest du, dass mir das gefällt? Hab ich das auch erzählt?“. „Ja das hast du. Ich habe mich sehr gefreut, als ich das erfahren hatte, da ich die selbe Vorliebe habe. Danach habe ich jeden Tag gehofft, dass wir irgendwann die Gelegenheit bekommen den gelben Saft des anderen zu sehen und zu probieren. Ich hoffe das hat dir gefallen!“. Tom hielt es nicht mehr aus vor Erregung und schob seinen steifen Schwanz mit Schwung in die große warme Öffnung zwischen Janas Beinen. Diese stöhnte laut und überrascht auf. Toms Schwanz war größer als erwartet. Schnell wurde dieser in der nassen Öffnung hin und her geschoben und Jana keuchte bei jedem Stoß seiner Hüften gegen ihren Hintern. Jana spürte den Höhepunkt kommen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch Tom spürte das Ende viel zu früh kommen und seine Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Sein Glied war vor Erregung zum zerreißen angespannt. Ein letzter kräftiger Stoß und Tom spürte ein Gefühl welches er so noch nie erlebt hatte. Ihm wurde fast Schwarz vor Augen. Er stöhnte auf und schoss seinen Samen tief in Janas feuchte Öffnung. Tom zog seinen Schaft aus der Möse. Der darauf folgende Orgasmus war intensiver als alles was Jana je erlebt hatte. Sie stöhnte auf und ein weiterer dicker gelb-weißer Strahl schoss aus ihrer Scheide über Toms ganzen Körper. Ihr Stöhnen wurde fast zu einem Schreien.
Einige Tage später konnte Tom immer noch an nichts anderes, als an dieses Erlebnis denken. Es war einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein. Oft fragte er sich, ob er das alles nicht doch geträumt hatte. Jana hatte er seitdem nicht mehr gesehen, da sie direkt am nächsten Morgen verreist war. Ob er je wieder die Chance für ein solches Erlebnis bekommen würde?
Plötzlich klopfte es ein seiner Tür. Überrascht sagte er laut „Herein“. Die Tür öffnete sich. „Hallo Tom“ sagte Jana grinsend und trat in sein Zimmer. Bekleidet war sie nur mit einem kurzen um den Oberkörper gewickelten Handtuch. „Hast du Lust auf mehr?“
Tom hatte es eilig endlich nach Hause zu kommen. Er hatte die Arbeit heute erst spät beenden können und dann auch noch seine Bahn verpasst. Auf dem Weg war er noch kurz im Supermarkt gewesen, um sich Essen für‘s Wochenende zu besorgen, weshalb er nun gut eine Stunde später als üblich vor seiner Haustür stand. Er öffnete die Tür seiner Wohnung und rief beim hereinlaufen ein lautes „Hallo“ in den Flur. Keine Antwort. Von seinen beiden Mitbewohnern war wohl weder Markus noch Jana zu Hause, was ihn aber nicht überraschte, da Freitag Abend war und beide bestimmt schon Richtung Innenstadt in eine Kneipe losgezogen waren. Da er aber heute vor hatte den Abend alleine bei einem Film und einem selbstgekochten Essen zu verbringen, war es ihm sogar recht, dass niemand sonst da war. Markus bekam er sowieso selten zu Gesicht, da dieser oft mit Kumpels unterwegs war und dann auch bei diesen übernachtete. Schade fand er bloß, dass es heute kein abendliches Gespräch mit seiner hübschen Mitbewohnerin Jana geben würde, auf die er schon länger ein Auge geworfen hatte. Ihr natürliches Aussehen mit ihren langen etwas lockigen Haaren und ihrem bezaubernden Lächeln hatten es ihn einfach angetan. Die locker geschnitten Hosen und kurzen Tops die sie oft trug, verliehen ihr mit den vielen Ketten und Armbänder zudem ein leicht Hippie mäßiges Aussehen, was bei Tom voll ins Schwarze traf. Leicht bekleidete Frauen mit wenig bis gar keinen Makeup, die viel Zeit in der Natur verbrachten waren oft Bestandteil seiner Fantasien und Träume. Wenn Jana beispielsweise mit gemütlichen Shorts und einem engen Top in der Kuche saß, konnte er oft nicht den Blick von ihr lassen und inspizierte genau die kleinen Rundungen an ihrem Oberteil, die langen ,dünnen Beine bis hin zu ihren süßen kleinen Füßen ohne Socken. Wenn er bei so einem Anblick spürte, wie ihm das Blut in die Körpermitte schießt, kann er oft nicht anders als sich mit einer schnell ausgedachten Ausrede zu verabschieden und in seinem Zimmer einzuschließen. Sein Highlight sind aber die sich immer wieder bietenden Gelegenheiten, bei denen Jana ankündigt kurz auf Toilette zu müssen und er dann möglichst unbemerkt hinterhergeht, um vor der Tür dem Plätschern zu lauschen. Oft behauptet er danach selbst mal zu müssen, um dann den noch nicht ganz verschwundenen süßen Duft einzuatmen und sich vorzustellen, was hier vor wenigen Minuten passiert ist. In seiner Vorstellung entstehen dann aus diesen Eindrücken wilde Fantasien, von denen er jedoch weiß, dass sie niemals Wirklichkeit werden können. Mit seinen mittelmäßigen Aussehen und seiner schüchternen und manchmal etwas unheimlichen Art hat er sowieso keine Chance bei einer Frau wie Jana zu landen. Niemals könnte er den Mut aufbringen sie nach einem gemeinsamen Abendessen oder einem Kinobesuch zu fragen. Bei ihrer ersten Begegnung vor einem Jahr, als Markus sie ihm als ihre neue Mitbewohnerin vorstelle, brachte er auf ihr freundliches „Freut mich dich kennenzulernen“ nur ein genuscheltes „Hallo“ heraus und verschwand dann rot angelaufen vor Scham in seinem Zimmer. Mittlerweile hatte sich zwischen ihnen jedoch eine leichte Freundschaft aufgebaut, bei der sie das ein oder andere Mal sogar einen Abend zu zweit auf dem Sofa verbracht hatten und sich gemeinsam einen Film angesehen oder eine Runde Uno gespielt hatten. Tom konnte sich immerhin zu Gute halten, dass sie einen ähnlichen Humor hatten und er sie hin und wieder auch mit seinen schrägen Witzen oder Kommentaren zum Lachen brachte. Dennoch war er sich sicher, dass darüberhinaus nie etwas zu Stande kommen würde, da Jana eher einen anderen Typ Mann bevorzugte und bis vor ein paar Monaten noch in einer Beziehung war. Außerdem würde Tom wohl ohnehin nie den Mumm aufbringen einen ersten Schritt zu wagen.
Tief in Gedanken versunken packt er die vorhin eingekauften Lebensmittel in den Kühlschrank, als ihm plötzlich auffiel wie dringend er auf die Toilette musste. Schnell stopfte er noch den restlichen Einkauf in den Kühlschrank und sprintete dann Richtung Toilette. Als er die Tür aufriss und ins Bad kam fiel ihm auf, dass das Licht an war. Er blickte sich im Bad um und sah dann direkt in die wunderschönen blauen Augen von Jana, die in der Badewanne lag und ein Buch las. Tom blieb für einen Moment wie angewurzelt stehen und blieb kurz mit seinem Blick auf ihrem Gesicht und dann auf ihrem komplett mit Schaum bedeckten Körper haften. Schnell wandte er den Blick Richtung Boden über und begann rückwärts aus dem Bad zu gehen und die Tür zu schließen. Währenddessen murmelte er beschämt „Tut mir echt Leid, ich wusste nicht dass… Ich dachte es wäre niemand zu…“. „Warte mal kurz“ unterbrach sie seine Entschuldigung. Tom blieb stehen, die Türe schon fast wieder geschlossen. „Komm nochmal kurz rein“. Hörte er schlecht? Langsam öffnete er die Tür wieder und machte einen Schritt in den Raum. „Ja?“ fragte er zögerlich. „Ich würde gerne kurz mit dir Reden wenn das in Ordnung ist“. „Natürlich, um was geht es denn?“ antwortete er. „Das sag ich dir gleich, zuerst mal nehme ich an, dass du auf die Toilette musst, da du hier so rein gestürmt bist. Das solltest die vielleicht zu erst erledigen, das Gespräch könnte etwas dauern“ sagte Jana und deutete auf die Toilette direkt neben der Badewanne. Tom starrte sie verwirrt an und sagte nach einem kurzen Zögern dann „Du meinst ähm ich soll hier auf ähm … vor dir?“. „Ja genau, mach das schnell, mich stört das nicht. Oder musst du doch nicht?“ meinte Jana leicht schmunzelnd. „Doch doch“ sagte Tom und ging langsam Richtung Toilette. Jana legte ihr Buch auf den Boden und drehte sich zur Seite, um ihren Kopf auf dem Armen am Rand der Wanne abzustützen. „Mal sehen ob du ein Sitz - oder ein Stehpinkler bist. Jetzt finde ich endlich raus wer für die ganzen Spritzer rund um die Toilette verantwortlich ist“ sagte Jana lachend. Tom schluckte. Er war ein Stehpinkler und vermutlich für die meisten Spritzer um das Klo verantwortlich, aber das würde er Jana nicht offenbaren, weshalb er sich diesmal hinsetzen würde. Als er den Toilettendeckel nach oben klappte und sich zum Hinsetzen mit dem Rücken zum Klo drehte, kam von Jana ein „Aha ich wusste es, Markus dieses Schwein“. Tom lachte kurz auf und nickte zustimmend. „Also auf geht’s“ meinte Jana. „Oh ja natürlich“ sagte Tom, der kurz vergessen hatte was er machen wollte. Er griff sich an die Hose um den Gürtel zu offnen. Plötzlich wurde er nervös. „Was passiert hier gerade?“ dachte er sich. Ich werde gleich meine Hose vor meiner Traumfrau runterlassen, die einen Meter entfernt nackt in der Badewanne liegt. „Was ist los Tom, soll ich kurz wegschauen?“. „Nein alles gut ich ähm…“ nuschelte er und führ fort seine Hose zu öffnen. Der Klang seines Namens aus Janas Mund hatte ihm Mut gegeben. Er zog langsam erst seine Jeans und dann nach kurzen Zögern auch seine Boxershorts nach unten. Nun stand er da mit heruntergelassener Hose und sowohl er als auch Jana starrten einen Moment auf sein bestes Stück. „Verdammt“ führ es ihm beim Blick nach unten durch den Kopf. Er hatte sich nicht rasiert. Da steht man hier halb nackt vor seiner Traumfrau und präsentiert ihr dann einen nicht rasierten Schambereich. Schnell setzte er sich auf die Kloschüssel und versuchte seinen Intimbereich zwischen seinen Beinen zu verstecken. Jana viel das offenbar auf, doch sie lächelte ihn nur an und sagte dann „Also dann, lass es laufen“. Tom fing an zu drücken, jedoch passierte nichts. Komisch, es war doch so dringend. Er probierte es noch einmal. Wieder nichts. „Hast du etwa eine schüchterne Blase“ fragte Jana schmunzelnd. „Was ist das?“. „So nennt man das, wenn Leute nicht vor anderen Leuten Pipi machen können“. „Oh ähm, ja kann sein“ meinte Tom. Er war sich nicht sicher, da er normalerweise nicht in Gesellschaft sein Geschäft verrichtete. „Also komm jetzt“ dachte er sich und versuchte es wieder. Ein kleiner Strahl schoss in die Kloschüssel, stoppte aber sofort wieder. „Also so wird das nichts“ meinte Jana „vielleicht hilft das ja“. Sie beugte sich nach unten und öffnete mit einer Hand langsam den Wasserhahn der Badewanne. Leise plätscherte Wasser aus dem Hahn in die Wanne. „Jetzt vielleicht“ meinte sie und tatsächlich half das Geräusch des Wassers. Er konzentrierte sich und drückte ein viertes Mal. Langsam kam ein leichter Stahl aus seinem Glied und wurde mit der Zeit immer stärker. Jetzt erst bemerke er wieder, wie dringend er musste. Laut plätschert der Urin in die Kloschüssel während Jana daneben lag und das Schauspiel interessiert verfolgt. „Das war ja eine ganze Menge“ meinte sie als der Stahl nach fast zwei Minuten wieder schwächer wurde. „Ja es war echt dringend“ meinte Tom verlegen. „Ok also dann setz dich doch bitte mal her“ sagte sie und klopfte zweimal leicht mit der Hand auf den Rand der Badewanne. Tom zog schnell seine Hose nach oben und ließ sich dann auf dem ihm zugewiesenen Platz auf der Wanne nieder. Währenddessen setzte Jana sich aufrecht hin und überschlug die Beine, so dass sie im Schneidersitz am anderen Ende der Wanne saß. Der Schaum war mittlerweile weniger geworden. Ihre Brust und der Intimbereich waren noch bedeckt, jedoch hatte Tom jetzt gute Sicht auf ihre nackten Beine und den Bauch. „Um was geht es denn?“ fragte Tom, plötzlich wieder etwas nervös werdend. „Ich wollte mit dir nochmal darüber reden, was letztes Wochenende auf der WG Party passiert ist“ sagte Jana ernst. „Natürlich, die Party“ dachte sich Tom und ihn überkam ein ungutes Gefühl. Einmal im Monat schmiss Jana mit ihren Freunden eine WG-Party in ihrer Wohnung. Dieses Mal wurde Tom mehr oder weniger gezwungen bei unzähligen Runden Bierpong und Tequila Shots mitzumachen, was dazu führte dass er besoffen das Haus verließ und sich auf die Straße übergab. Jana ging ihm hinterher und brachte ihn dann wieder zurück in die Wohnung, wobei er ihr auf der Treppe noch über die Schuhe kotzte. Zumindest war das alles woran er sich noch erinnern konnte. Am nächsten Tag hat er nur mit einem „Tut mir echt Leid“ versucht, die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Jana nahm die Entschuldigung zwar an, aber Tom merkte, dass irgendetwas anders war. „Du Jana hör zu, ich trinke normalerweise nicht so viel Alkohol und vertrage deshalb auch nicht so viel. Das mit dem Kotzen tut mir echt Leid und ich bin dir wirklich dankbar, dass du dich um mich gekümmert hast“. Jana lächelte. „Das ist lieb, dass du das sagst, aber darum geht es mir gar nicht. Das mit dem Kotzen kann jedem Mal passieren, das ist halb so wild. Ich wollte mit dir über das Gespräch reden, das wir draußen hatten bevor du mit dem Kotzen angefangen hast“. Tom schaute sie entsetzt an „Das Gespräch?“. „Wie ich sehe erinnerst du dich nicht, das dachte ich mir schon“. Tom bekam leichte Panik, ein Gespräch an das er sich nicht erinnert konnte nicht gut sein. Was könnte er da wohl erzählt haben, vor allem da er die schlechte Eigenschaft hatte betrunken ein bisschen weniger sorgsam mit seinen Geheimnissen umzugehen. „Also nein, um was ging es denn?“ „Nun also wo soll ich anfangen? Du hast mir sozusagen gestanden, dass du mich sehr attraktiv findest und dich ein bisschen in mich verguckt hast“. „Also doch“ dachte sich Tom. „Das was ich befürchtet habe, warum kann ich betrunken nicht einfach die Klappe halten?“. Tom schloss für einen Moment die Augen und ärgerte sich über sich selbst. Hoffentlich hat er nicht mehr erzählt. „Stimmt das?“ fragte Jana nach einer kurzen Pause. Tom sah sie zögerlich an und sagte dann kleinlaut „Ja ich denke schon“. Jetzt war es raus. Wie wird sie wohl darauf reagieren? Bestimmt wird sie ihm gleich sagen, dass er das vergessen soll und keine Chance bei ihr hat und ihre Freundschaft wäre auch beendet. „Du hast mir auch noch erzählt“ fuhr Jana fort. Das war noch nicht alles? Was hatte er denn noch gesagt? „dass du mich auch sexuell sehr anziehend findest und dir hin und wieder in Gedanken an mich selbst Vergnügen bereitest“. Tom war entsetzt. Das konnte doch nicht wahr sein. Warum hat er ihr gerade das erzählt? Sie wird ihn jetzt bestimmt für einen perversen Widerling halten. Aber das hier ergab doch alles keinen Sinn. Warum sollte sie ihm all das erzählen, während sie nackt in der Badewanne saß. Tom verstand die Welt nicht mehr. Er wusste nicht was er sagen sollte. Jana schien aber keine Antwort von ihm zu erwarten, sondern führ fort. „Wenn das wahr ist, dann….“ Tom schluckte, was würde jetzt kommen.? „Wenn das wahr ist, dann sollte ich dir auch etwas Beichten.“ sie machte eine kurze Pause, holte dann tief Luft und sagte „Ich habe in letzter Zeit ähnliche Gefühle entwickelt und auch hin und wieder … gewisse Fantasien mit dir. Ich habe natürlich mitbekommen, dass du mir immer wieder auf meine Brüste und Beine gestarrt hast und dann in deinem Zimmer verschwunden bist. Der Gedanke hat mich dann auch … sehr erregt.“ Tom traute seinen Ohren nicht. Das konnte nicht wahr sein. Hat ihm seine Traumfrau gerade gestanden, dass sie ebenso wie er sexuell angezogen von ihm ist. „Ähm, ich…“ mehr brachte er nicht zu Stande. Er konnte nicht mehr klar denken. Jana schaute ihn abwartend an, sagte aber nichts mehr. Plötzlich fiel Tom auf, dass sich die Seifenblasen über Janas Brüsten fast alle aufgelöst hatten. Durch den dünnen Schaum konnte man ihre pinken, leicht hervorstehenden Nippel erkennen. Auf der rechten Seite hatte sie ein kleines Piercing. Tom war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Jana bemerkte seinen Blick und lächelte. Dann richtete sie ihren Blick auf Toms Hose. Auch Tom schaute nach unten. Er hatte die Hose nicht richtig zugemacht. Eine große Beule erhob sich durch die Unterhose zwischen seinen Beinen. Jana lächelte breiter. Tom starrte sie nur an. Er war wie gelähmt. Plötzlich richtete sie sich auf und bewegte sich schnell auf Tom zu. Sie legte ihre Hände auf Toms Schultern und blieb mit ihrem Gesicht kurz vor seinem stehen. Für einen Moment verharrten sie in dieser Position und schauten sich tief in die Augen. Dann bewegte sie ihren Mund auf Toms zu und begann ihn intensiv zu küssen. Tom erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Alles passierte wie von selbst. Er spürte Janas weiche Haare durch sein Gesicht streichen und ihre Hand über seinen Nacken fahren. Tom legte seine Hände an ihre Hüften und spürte ihre nasse weiche Haut. Janas zweite Hand glitt langsam über Toms Brust nach unten zu seiner Hose. Tom spürte ein kribbeln. All sein Blut wanderte zu seiner Körpermitte. Janas Hand umschloss die Beule in seiner Hose und begann die Boxershort darüber wegzuziehen. Als Janas Hand sich um sein entblößtes Glied legte, durchfuhr Tom ein Gefühl was er so noch nie gespürt hatte. Als Jana begann ihre Hand auf und ab zu bewegen, fühlte es sich an als würde sein Schaft gleich explodieren. Er fuhr mit seiner Hand in Janas Schritt und ertastete ihren leicht haarigen Spalt. Als er mit zwei Fingern durch den Schlitz fuhr, spürte er die feuchte Wärme und Janas Erregung. Jana stöhnte leise auf. Sie packte mit beiden Händen Toms Shirt und zog es ihm über den Kopf. Danach schob die seine Hose und Unterhose nach unten, so dass er nackt vor ihr stand. Kurz begutachteten beide ihre nackten Körper. Tom blickte auf ihre kleinen gut geformten Brüste, auf ihren flachen Bauch und dann auf ihre mit kurzen leicht bräunlichen Haaren bedeckte Scheide, die vor Lust nur so triefte. Jana beugt sich mit dem Kopf zu ihm und flüstert ihm leise ins Ohr „Fick mich Tom. Ich will dich in mir spüren“. Daraufhin drehte sie sich um und ging nach unten auf alle Viere. Sie streckte Tom ihren großen runden Hintern entgegen und spreizte ihre Beine, sodass man ihr rosa Poloch und darunter ihre gespreizte Möse sehen konnte. Tom, der von diesem Anblick gar nicht genug bekommen kann, stieg in die Badewanne und ging hinter ihr in die Knie. Die eine Hand legte er auf ihren Hintern und mit der anderen führte er seinen steifen Schwanz immer näher an ihre Scheide. Als er sein Ziel fast erreicht hatte, sagte Jana „Warte noch ganz kurz. Bevor du anfängst hab ich noch eine kleine Überraschung für dich“. Danach wurde sie still und Tom wartete wie befohlen gespannt ab. Beim Blick auf ihre rosa farbige Möse erkennt er, dass sich zwischen den Schamlippen ein kleines Rinnsal bildete. Dieses wurde immer stärker, bis sich ein leichter Strahl in Richtung Tom bildete. Der Druck wurde immer größer und Tom sah, wie ihr Arschloch sich weitet. Der Strahl traf auf Toms Penis und dann auf seinen Bauch. Der warme Urin floss über seinen Intimbereich die Beine herunter ins Wasser und hinterlaß ein unbeschreibliches Gefühl auf seiner Haut. Der Stahl schien gar nicht aufzuhören und schoss mit immer größerem Druck aus Janas feuchter Scheide. Sie stöhnte leiße und genoss es den Druck endlich ablassen zu können, denn sie musste ihn schon eine Weile einhalten. Tom hielt seine Hand in den Strahl und spürte nun auch die Wärme an seinen Fingern. Es zischt und plätscherte und alle Richtungen. Tom fuhr mit seinem Finger den Spalt entlang bis zu der Stelle an der der goldene Saft austrat und begann darüber zu reiben. Jana stöhnte und drückte immer weiter, denn ihre Blase will gar nicht leer werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Strahl langsam immer schwächer bis die Quelle endgültig versiegt. Jana stöhnte erleichtert und spürte ,dass sie es nicht mehr abwarten kann. Tom nahm seine Finger von Janas Spalt und leckte sie genüsslich ab. Er schmeckte den süßen Urin. Direkt hoffte er, dass er bald noch mehr von diesem köstlichen Saft kosten dürfte. Doch eine Frage blieb noch: „Woher wusstest du, dass mir das gefällt? Hab ich das auch erzählt?“. „Ja das hast du. Ich habe mich sehr gefreut, als ich das erfahren hatte, da ich die selbe Vorliebe habe. Danach habe ich jeden Tag gehofft, dass wir irgendwann die Gelegenheit bekommen den gelben Saft des anderen zu sehen und zu probieren. Ich hoffe das hat dir gefallen!“. Tom hielt es nicht mehr aus vor Erregung und schob seinen steifen Schwanz mit Schwung in die große warme Öffnung zwischen Janas Beinen. Diese stöhnte laut und überrascht auf. Toms Schwanz war größer als erwartet. Schnell wurde dieser in der nassen Öffnung hin und her geschoben und Jana keuchte bei jedem Stoß seiner Hüften gegen ihren Hintern. Jana spürte den Höhepunkt kommen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch Tom spürte das Ende viel zu früh kommen und seine Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Sein Glied war vor Erregung zum zerreißen angespannt. Ein letzter kräftiger Stoß und Tom spürte ein Gefühl welches er so noch nie erlebt hatte. Ihm wurde fast Schwarz vor Augen. Er stöhnte auf und schoss seinen Samen tief in Janas feuchte Öffnung. Tom zog seinen Schaft aus der Möse. Der darauf folgende Orgasmus war intensiver als alles was Jana je erlebt hatte. Sie stöhnte auf und ein weiterer dicker gelb-weißer Strahl schoss aus ihrer Scheide über Toms ganzen Körper. Ihr Stöhnen wurde fast zu einem Schreien.
Einige Tage später konnte Tom immer noch an nichts anderes, als an dieses Erlebnis denken. Es war einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein. Oft fragte er sich, ob er das alles nicht doch geträumt hatte. Jana hatte er seitdem nicht mehr gesehen, da sie direkt am nächsten Morgen verreist war. Ob er je wieder die Chance für ein solches Erlebnis bekommen würde?
Plötzlich klopfte es ein seiner Tür. Überrascht sagte er laut „Herein“. Die Tür öffnete sich. „Hallo Tom“ sagte Jana grinsend und trat in sein Zimmer. Bekleidet war sie nur mit einem kurzen um den Oberkörper gewickelten Handtuch. „Hast du Lust auf mehr?“