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Nicht nur ein Pee-Quicky

Verfasst: 03 Jul 2024, 17:18
von Gelöschter Benutzer 23822
Es war im 2ten Drittel der 70er. Wir standen unter Strom. Jeder für sich. Draußen alles weiß. Wir kamen vom Skifahren. Jeder für sich. Mitten unter der Woche. Der Eilzug, wie der RE damals benannt war, mäßig besetzt. Meine Begleiterin wußte, wie ich: wenn wir ankommen, sind wir fertig...miteinander. Das erkannte auch das Augenpaar von IHR. Mir/uns schräg gegenüber sitzend. Vielleicht war es die Gunst der Stunde, denn jenes Augenpaar entfachte sich an meinen Blicken...so dauerte es nicht lange bis wir uns fast schon zu eng am Wagenübergang, sozusagen im Gang vor der Zugtoilette unterhielten. So als würden wir uns längst kennen.(ich konnte meiner Begleitung sagen, mich in einem andern Wagen mit nem Kollegen unterhalten zu wollen, der ebenso im Zug saß) Als wir uns dann wirklich zu nahe kamen, Becken an Lenden, wir uns intensiv spürten, versanken die Zungen in ihrem Lustgehabe-und wie in Trance fanden wir uns in der Toilette. Und fast noch schneller waren die Hosen auf Kniehöhe. Es blieb nichts anderes...sie drehte sich um...und ja, sie kam recht schnell, ich zog nach..und hörte dann nur noch: schnell-schnell, mach mir`s in den Arsch. Sie hatte wohl Angst, dass meine Erektion mit dem Abgang abging, hahaa-Sie zog die festen Arschbacken auseinander...es dauerte Wimpernschläge, mein Freund drang in die Tiefe--und spürte: ER war nicht alleine!! :mrgreen: Sie kam erfreulicherweise wieder recht schnell...meinte, ich soll den Schwanz drin lassen...,schob ihr Becken etwas nach vorne--und versuchte, in die Schüssel zu pissen..Sie traf die Schüssel tatsächlich, aber es konnte nicht anders sein: da tropfte es nicht nur in die Hose, der Slip bekam mehr als einige Schlucke ab.. .Man, was hatte die für ein Programm im Kopf?? :shock:
Ich versuchte mit einer Hand an das Mösenfleisch zu kommen, die Quelle versiegte langsam..., doch es reichte aus, das Gemisch von Mösen-/GV-Saft und Pisse gemeinsam von meinen Fingern zu lecken. Ich zog mich zurück. Sie lachte...nahm einige Papierhandtücher, drückte nochmals ihre Blase aus...wischte mir die analen Scheißspuren vom Schwanz..murmelte so was wie: ich muß Dich wieder sehen. Dachten rechtzeitig daran, unsere Tel.Nummern auszutauschen. 11/2 std Zugfahrt trennten uns. Ich hielt noch schnell den Pint weit möglichst an den Wasserhahn, sie reinigte mir das nun mehr als Pfeiflein zu benennende Körperteil händisch...und sie zug ihre Hose einschließlich verpißtem Slip hoch. Ich blickte wohl etwas skeptisch, den sie beschwor mich, mit dieser Näße die Weiterfahrt vollens zu genießen. Da ich doch bald aussteigen mußte. Was stand an.? Noch wußte ich nicht wirklich, wer sie war. Haha, auch beruflich ein zweischneidiges Schwert. Mit Dr.Titel der Psychologie. Ok-jede(r) hat seine Macken :D Dazu gehörte für sie die Eigenurintherapie nicht dazu. Das war Zeitgeist. Fortsetzung folgt. 8-)

Re: Nicht nur ein Pee-Quicky

Verfasst: 03 Jul 2024, 19:21
von KleinerKöttel
Coole Geschichte