Mittelalter 2. (Letzter Teil)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Mittelalter 2. (Letzter Teil)

Beitrag von Anna23 »

Mittelalter - 2.


Amalie und Leanda hatten sich am verwunschenen Brunnen im Wald verabredet. Dort wollten sie noch ein letztes Mal ihren Gelüsten freien Lauf lassen, bevor sie die Affaire für immer beenden würden. Denn morgen würde Leanda einen reichen Kaufmann heiraten.

Dort angekommen, machte Leanda sich schon fast in den Unterrock. Sie rannte zum Brunnen, wo Amalie sie innig küsste. Dann hob sie schnell den Rock an. „Ich muss so sehr!“, rief Leanda aus. Amalie wollte es noch etwas hinauszögern und so ließ sie nicht von Leanda ab. Leanda furzte und furzte, doch Amalie nahm scheinbar keine Notiz von ihren Blähungen. Leanda keuchte. Amalie fasste ihr unter den Rock, massierte ihren Po und schließlich Leandas After. Leanda stöhnte lautstark auf und der Zeitpunkt, an dem sie aufgab, rückte immer näher.

Ein letzter langgezogener Furz ertönte gleichdrauf und schon prasselten viele, kleine Köttel auf einmal auf Amalies Hände. Diese drückte selbst drei kleine und vier große Würste in den Unterrock hinein. Nachdem beide gekommen waren, gingen sie wieder ihrer Wege.

Am Abend aber lud Amalie Leanda und deren Freundinnen und weiblichen Verwandte ins Schloss ein. Dort ließ sie ein großes Essen auftischen und viel Wein bringen. Kerzen wurden entzündet und alle trugen ihre besten Kleider. Noch einmal wollte Amalie Leanda ganz für sich allein haben. Sie hätte nicht gedacht, dass es ihr so schwer fallen würde.

Amalie zog ihr weißes Kleid zu Recht. Sie hatte ebenfalls gewisse Vorkehrungen getroffen, dass es nur einen kleinen Nachttopf gab, der frei war. Sie hatte vor, alle Frauen dazu zu bringen, wenigstens einmal dort hinein zu machen und vorher einzuhalten.

Als die Damen kamen, aßen sie zunächst. Nicht viel, denn sie wollten schnell zum Wein kommen. Sie spielten Spiele und tranken und bald hatten alle einen großen Einsatz gegeben, um im Spiel nicht zu verlieren. Als alle ihre wieder Gläser erhoben, rief Amalie aus: „Wer heute noch auf den Topf muss, verliert automatisch! Wer am längsten durchhält, gewinnt den Einsatz!“

Da nicht viele der Frauen besonders reich waren, hielten sie sich nun zurück, doch Amalie hatte vorgesorgt. Ein Glas von dem Wein reichte aus, um sowohl ein kleines, als auch ein großes Geschäft verrichten zu müssen.

Als erste der Damen musste eine kleinere, rundliche Prinzessin mit schwarzen Haaren, die Karolina hieß. Sie rutschte auf ihrem Stuhl herum und pupste laut, bis sie nach fünfzehn Minuten dieses Spektakels aufstand, den Rock hob und sich über den Nachttopf setzte.

Platschend fielen Würste in den Nachttopf, nachdem sie uriniert hatte. Sie atmete seufzend auf. Dann nahm sie wieder am Tisch Platz.

Die nächten beiden Frauen waren erst sechszehn, schlank, braunhaarig und trugen beiden weiße Kleider. Zuerst versuchte eine, in ihr Kleid zu machen, doch sie wusste, dass man es sehen würde. Trotz allem blieb sie sitzen. Sie drückte zwei Würste hervor. Und dann noch eine. Weitere zwei Würstchen kamen und dann drei Köttel. Nun wurde der Druck auf die Blase allzu groß, sie sprang auf, eilte zum Nachttopf und verlor auf dem Weg ihr großes Geschäft. Sie pinkelte solange in den Nachttopf, bis er halb voll war.

Die andere stand inzwischen herum, hüpfte von einem Bein auf das andere, pupste einmal laut und verrichtete dann eine große Menge flüssigen Durchfall auf den edlen Boden. Nur wenig Urin ließ sie.
Cecilia und zwei Katharinas, beides Leandas Schwestern, mussten danach. Die eine hob das Kleid einfach am Tisch an und verrichtete ihr Geschäft auf einen der Silberteller. Drei große, dicke, feste Würste lagen dann auf ihm. Sie füllte zwei leere Gläser und ließ Amalie und Leanda davon trinken.

Cecilia stand noch auf, da aber wurde ihr edles Kleid schon nass und man hörte laute, nicht für die Öffentlichkeit gedachte Geräusche. Als sie sich wieder hinsetzte, lagen acht weiche Würste auf dem Fußboden. Ein großer See hatte sich gebildet.

Die dritte Schwester Katharinas wollte Ina, eine reiche Gräfin, überlisten und setzte sich rittlings auf deren Schoß. Sie pinkelte los und wippte dazu auf und ab. Dann kackte sie ihr vier Würste auf den Schoß. Schon machte auch die Gräfin. Zwei Köttel und fünf Würste kamen heraus und bald tropfte der Urin von ihrem Stuhl. Ihr komplettes Kleid war durchnässt von Katharinas und Inas Urin.

Ottilie, eine schwarzhaarige Frau, pisste zuerst in den Nachttopf, machte dann drei Würste hinein und – zum Leidwesen aller – übergab sie sich dann darin und der Nachttopf war voll. Jetzt mussten alle ausweichen!

Leanda setzte sich plötzlich auf den Stuhl Amalies. Sie küsste diese lange und ohne Hemmungen. Dann gingen sie weiter und Leanda spreizte auf dem Stuhl die Beine.

Sie pinkelte los – genau in Amalies Dekolleté. Dann verlor sie, wie Amalie fünf Würste. Als beide der Reihe nach kamen, meinte Leanda leise: „Das war jetzt aber das letzte Mal.“ Amalie flüsterte: „Ich konnte nicht anders. Morgen bist du weg von hier!“
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