Emilie T9

[Anna23]

Emilie T9


Gerade aus dem Urlaub wieder gekommen, sehnte Emilie sich schon wieder nach dem Meer und dem vielen Spaß, den sie dort gehabt hatten. Als ihr Mann arbeiten musste, die Kinder in der Schule und im Kindergarten waren, wollten Emilie und Lara also in Schwimmbad.

Schon in der Umkleide musste Emilie, doch sie sagte es nicht. Das sollte eine Überraschung für Lara werden. Als beide dann ihre Bikinis anhatten, gingen sie zuerst zu Wasserrutsche. Lara setzte sich vor Emilie und Emilie griff – als die Fahrt losging – um Laras Taille.

Das Wasser spritzte und schnell waren sie um eine erste Kurve. Hier hielt Lara plötzlich an. Niemand anderes würde nachkommen, wenn sie die bestimmte Linie nicht überquerten und sehen würde sie ebenfalls niemand. Lara drehte sich zu Emilie und küsste diese. Dann hockte sie sich über Emilies Schenkel und strullte kräftig los. Sie schloss die Augen und stöhnte dabei erregt.

Auch Emilie war begeistert von Laras Einlage. Der gelbe Saft lief das Wasser in der Rutsche hinunter und Emilie wurde auf einmal klar, was sie da taten. Sie verunreinigten das Schwimmbad! Als sie Lara leise zuflüsterte, was sie dachte, grinste diese nur. Sie pinkelte weiter auf Emilies Beine. „Lara, bitte. Das ist doch genug“, lachte Emilie. Lara antwortete lächelnd: „Ich kann noch viel mehr!“ Mit diesen Worten zog sie die Bikinihose hinunter und presste.

Ein Furz kam und dann noch zwei weitere. Es roch strenger als erwartet. Lara stützte sich mit den Händen am Rutschenboden ab und presste noch mehr. „Boarr, ich hab‘ wohl Verstopfung!“, beichtete sie. Sie presste noch mehr. Da kam die erste harte Wurst heraus. Sie hing noch eine Weile lang in der Luft und plumpste dann ins Wasser. Noch einmal musste Lara pressen. Sie stöhnte vor Anstrengung und vor Erregung. Ein Pups kam. Danach wieder eine Wurst. Gleich hinterher schossen drei Köttel.

Ein immens lauter Furz war zu hören. Lara küsste Emilie stürmisch, während sie kam und zwei kleinere Würstchen nachkamen. Emilie konnte sich gerade noch so zurückhalten, zu kommen, als sie hörte, wie eine Stimme sich näherte. „Lara“, raunte sie, „da kommt irgendwer!“ Lara rollte sich zur Seite und genoss die Situation noch einige Sekunden. Dann rutschten sie und Emilie weiter.

Unten angekommen, entschieden sie sich für die Sauna. Dort waren sie allein. Lara zog ihren Bikini aus und pupste laut. „Ich muss nochmal“, erklärte sie. „Aber nicht hier in der Sauna!“, bestimmte Emilie. „Die Kabinen sind bestimmt voll“, verteidigte Lara sich. Und damit hatte sie recht. Als Emilie nachgeschaut hatte, kam sie nur mit einem Handtuch wieder zu Lara und meinte: „Setz‘ dich darauf! Wenn es kommt, mach.“ Lara befolgte ihren Rat. Sie stöhnte und presste einmal. Es kam noch nichts.

Sie massierte ihren Bauch, bis kurz hintereinander fünf laute Fürze ertönten. Die Tür ging auf. Eine Frau trat ein und setzte sich zu ihnen. In Laras Bauch rumorte es laut. Und nochmal. Dann pupste sie wieder und wieder. Die andere Frau würgte zunächst angewidert, ging aber nicht weg. „Alle Toiletten sind besetzt“, entschuldigte sich Lara kleinlaut.

Pffffft, kam der nächste und der übernachte Pups. Die andere Frau lächelte. „Mir geht’s genauso. Jetzt halte ich einfach ein. „Ich schau‘ nochmal nach“, verkündete Emilie. Sie verschwand. Die andere, rothaarige Frau setzte sich zu Lara. Sie legte eine Hand an Laras Po. Lara pupste erneut. Sie hockte sich schnell und machte eine weiche Wurst.

Dann kam eine harte und sie musste gleichdrauf pressen. Die andere Frau griff an Laras After und massierte ihn. Lara stöhnte laut. Ein Köttel kam. Und noch einige weitere. Lara stöhnte weiter. Dann kam eine Menge Durchfall. Lara atmete aus. Endlich…

Die Rothaarige stellte sich Lara als Ines vor, während sie weiter massierte, bis Lara innerhalbweniger Minuten einen großen Haufen auf das weiße Tuch geschissen hatte. Ines keuchte. „Das war wirklich geil“, meinte sie verlegen. Sie konnte ihre Erregung kaum noch verbregen. Ines furzte ebenfalls. Und ein zweites Mal. „Ich kann das hier nicht“, sagte sie, als Ines sich lange angestrengt und Lara ihr zugesehen hatte. Sie presste noch einmal, aber es kam nichts. Ines warf einen Blick auf Laras Spindnummer. „Ich könnte dir meine Telefonnummer aufschrieben“, schlug sie vor, wobei sie noch einmal kräftig furzte. Lara nickte. „Ich werf‘ sie dann in den Spind hinein“, meinte Ines, stand auf und stakste nach draußen. Gerade kam Emilie wieder.

„Alles erledigt“, verkündete Lara lächelnd. Emilie seufzte. Dann kann ich ja auch in der Sauna machen!“ Mit diesen Worten stellte sie sich breitbeinig in die Mitte des Raumes und pinkelte durch den Bikini hindurch los. Der harte Urinstrahl plätscherte auf den Boden und durchfeuchtete Emilies Bikinihose. Der Urin rann an ihren Beinen herunter und bildete unten einen kleinen gelben See. Emilie stöhnte vor Erleichterung, endlich machen zu können.