Ein letztes Mal am Badesee ... für diesen Sommer
Verfasst: 05 Sep 2015, 16:33
Am vergangenen Samstag hatte mein Freund vorgeschlagen, da derSommer sich dem Ende näherte, dass wir doch noch ein letztes Mal für dieses Jahr an einen Badesee gehen könnten. Gesagt getan, packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Es war ein herrlicher Tag am See, auch wenn wir natürlich nicht die einzigen waren, die diese Idee gehabt hatten. Es war dann erwartungsgemäß die Hölle los. Aber wir ließen uns dadurch den Spaß nicht verderben.
Irgendwann im Laufe des frühen Nachmittags machte sich das Essen, das wir mit zum See genommen hatten bemerkbar. ich sagte zu meinem Freund, dass ich mal zur Toilette müsste. Er sah mich mit fragendem Blick an und ich ergänzte, dass ich ja wohl schlecht im See mein großes Geschäft verrichten könne. Das sah er dann natürlich sofort ein und meinte, dass er mitkommen und uns dann auf dem Weg gleich noch ein Eis spendieren wolle. Also machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu den Toiletten.
Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht, als ich die Schlange vor den Toiletten sah. Inzwischen musste ich nämlich schon etwas dringender. Es blieb mir jedoch nichts anderes übrig, als mich hinten anzustellen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir uns so langsam den Toiletten näherten. Noch immer waren jedoch zahlreiche Leute vor mir. Direkt vor uns stand eine noch relativ junge Mutti mit ihrer etwa 10-jährigen Tochter. Als dann noch 5 oder 6 Leute vor den beiden waren, sagte die Tochter leise, aber dennoch für uns hörbar, dass sie es nicht mehr aushalten würde. Ihre Mutter beruhigte sie und sagte, dass sie es so lange wie möglich versuchen solle und wenn es wirklich nicht mehr anders ginge, dann wäre es auch nicht schlimm.
Als ich das gehört hatte sah ich meinen Freund an und sagte - ebenfalls mit ganz leiser Stimme - dass es mir genauso wie der Kleinen ginge und ich es auch nicht mehr lange aushalten könne. Mein Freund sah mich mitleidsvoll an und antwortete, beinahe genauso wie die Mutti zu ihrer Tochter, dass es nicht schlimm wäre, wenn ich es nicht mehr aushalten und mir in die Hose bzw. besser gesagt in den Badeanzug machen würde.
Obwohl jetzt wirklich nicht mehr viele Leute vor uns waren, kam es mir so vor, als ob es jetzt noch länger dauern würde bis wir wieder ein paar Schritte voran kamen. Als wir dann die Nr. 3 in der Reihe waren, hatte ich schon solche Bauchschmerzen, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich sah meinen Freund in die Augen und flüsterte ihm zu, dass ich gleich nicht mehr könne. Er legte seinen Arm auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht quälen solle und es wirklich kein Problem sei. Im selben Moment waren dann auch so weit, ich konnte es nicht mehr aushalten und versuchte nur noch so leise und unauffällig wie möglich zu bleiben. zu meinem Glück war mein großes Geschäft an diesem Tag ziemlich fest und ich hatte einen schwarzen Badeanzug an und es war wohl nicht sofort zu erkennen, dass ich es nicht mehr rechtzeitig geschafft hatte.
Kurz darauf verschwanden die Mutti und ihre Tochter in der nächsten freien Toilette und ich war endlich als nächstes an der Reihe. Es dauerte dann noch ein wenig bis sich wieder eine Tür öffnete, aber dann verschwand ich so schnell wie möglich in der freigewordenen Toilette. Ohne groß darüber nachzudenken, kam mein Freund auch mit in die Toilette. Nachdem er die Tür hinter uns verschlossen hatte, nahm er mich erst einmal in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. So standen wir eine ganze Weile da, irgendwann sagte ich zu ihm, dass ich mich jetzt aber sauber machen müsse, da draußen ja noch genug Leute warten würden. Er zog mir dann ganz vorsichtig meinen Badeanzug aus und entsorgte mein großes Geschäft in der Toilette. erstaunlicherweise, waren danach kaum noch Spuren zurückgeblieben. Als ich dann meinen Popo abputzen wollte, sagte er , dass er das doch machen könne. ich wunderte mich zwar kurz, aber bitte. Ich beugte mich vorne über und er begann dann ganz zärtlich meinen Popo mit dem Toilettenpapier zu säubern. Als er damit fertig war, gab er mir sogar noch einen Kuss auf die Popobacke. Dann zog ich meinen Badeanzug wieder an und wir verließen die Toilette. Anschließend lud er mich dann noch auf das größte Eis, das es an dem Verkaufsstand ein.
Irgendwann im Laufe des frühen Nachmittags machte sich das Essen, das wir mit zum See genommen hatten bemerkbar. ich sagte zu meinem Freund, dass ich mal zur Toilette müsste. Er sah mich mit fragendem Blick an und ich ergänzte, dass ich ja wohl schlecht im See mein großes Geschäft verrichten könne. Das sah er dann natürlich sofort ein und meinte, dass er mitkommen und uns dann auf dem Weg gleich noch ein Eis spendieren wolle. Also machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu den Toiletten.
Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht, als ich die Schlange vor den Toiletten sah. Inzwischen musste ich nämlich schon etwas dringender. Es blieb mir jedoch nichts anderes übrig, als mich hinten anzustellen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir uns so langsam den Toiletten näherten. Noch immer waren jedoch zahlreiche Leute vor mir. Direkt vor uns stand eine noch relativ junge Mutti mit ihrer etwa 10-jährigen Tochter. Als dann noch 5 oder 6 Leute vor den beiden waren, sagte die Tochter leise, aber dennoch für uns hörbar, dass sie es nicht mehr aushalten würde. Ihre Mutter beruhigte sie und sagte, dass sie es so lange wie möglich versuchen solle und wenn es wirklich nicht mehr anders ginge, dann wäre es auch nicht schlimm.
Als ich das gehört hatte sah ich meinen Freund an und sagte - ebenfalls mit ganz leiser Stimme - dass es mir genauso wie der Kleinen ginge und ich es auch nicht mehr lange aushalten könne. Mein Freund sah mich mitleidsvoll an und antwortete, beinahe genauso wie die Mutti zu ihrer Tochter, dass es nicht schlimm wäre, wenn ich es nicht mehr aushalten und mir in die Hose bzw. besser gesagt in den Badeanzug machen würde.
Obwohl jetzt wirklich nicht mehr viele Leute vor uns waren, kam es mir so vor, als ob es jetzt noch länger dauern würde bis wir wieder ein paar Schritte voran kamen. Als wir dann die Nr. 3 in der Reihe waren, hatte ich schon solche Bauchschmerzen, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich sah meinen Freund in die Augen und flüsterte ihm zu, dass ich gleich nicht mehr könne. Er legte seinen Arm auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht quälen solle und es wirklich kein Problem sei. Im selben Moment waren dann auch so weit, ich konnte es nicht mehr aushalten und versuchte nur noch so leise und unauffällig wie möglich zu bleiben. zu meinem Glück war mein großes Geschäft an diesem Tag ziemlich fest und ich hatte einen schwarzen Badeanzug an und es war wohl nicht sofort zu erkennen, dass ich es nicht mehr rechtzeitig geschafft hatte.
Kurz darauf verschwanden die Mutti und ihre Tochter in der nächsten freien Toilette und ich war endlich als nächstes an der Reihe. Es dauerte dann noch ein wenig bis sich wieder eine Tür öffnete, aber dann verschwand ich so schnell wie möglich in der freigewordenen Toilette. Ohne groß darüber nachzudenken, kam mein Freund auch mit in die Toilette. Nachdem er die Tür hinter uns verschlossen hatte, nahm er mich erst einmal in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. So standen wir eine ganze Weile da, irgendwann sagte ich zu ihm, dass ich mich jetzt aber sauber machen müsse, da draußen ja noch genug Leute warten würden. Er zog mir dann ganz vorsichtig meinen Badeanzug aus und entsorgte mein großes Geschäft in der Toilette. erstaunlicherweise, waren danach kaum noch Spuren zurückgeblieben. Als ich dann meinen Popo abputzen wollte, sagte er , dass er das doch machen könne. ich wunderte mich zwar kurz, aber bitte. Ich beugte mich vorne über und er begann dann ganz zärtlich meinen Popo mit dem Toilettenpapier zu säubern. Als er damit fertig war, gab er mir sogar noch einen Kuss auf die Popobacke. Dann zog ich meinen Badeanzug wieder an und wir verließen die Toilette. Anschließend lud er mich dann noch auf das größte Eis, das es an dem Verkaufsstand ein.