Merle - Rache ist Kackwurst!
Verfasst: 18 Feb 2024, 17:08
Es gibt nicht viele Dinge, die Merle und Natalie gemeinsam haben, außer Größe und Figur vielleicht. Beide sind knapp 1,70 m groß und relativ schlank. Merle hat straßenköterblonde, schulterlange Haare, die sie meistens zum Pferdeschwanz bindet und ist ansonsten ein sehr unscheinbarer, stiller Typ. Während Merle fast immer in Jeans und Sweatshirts herumläuft, trägt Natalie immer sehr trendige Designer-Klamotten, die ihre hübsche Figur betonen und zusammen mit ihren langen dunkelbraunen Haaren für ein auffallend attraktives Erscheinungsbild sorgen. Natalie ist zudem ein sehr bestimmender, dominanter Charakter, ihre Eltern führen eine erfolgreiche Anwaltskanzlei und scheinen ihr gesteigertes Ego an ihre Tochter vererbt zu haben. Sehr zum Leidwesen von Merle, die dummerweise im gleichen Abi-Jahrgang an derselben Schule ist und aufgrund ihres Mauerblümchen-Charakters von Natalie zum Bashing-Opfer auserkoren wurde. Schon fast seit Beginn der Oberstufe vor gut zwei Jahren muss Merle nun schon Natalies herablassende Sprüche und Blicke ertragen, dazu das blöde Gekicher von Fabienne und Romina, die Natalies Clique oder treffenderweise eher ihren Hofstaat bilden. Merle sehnt sich deshalb regelrecht das Abitur herbei, um endlich Natalie nicht mehr über den Weg laufen zu müssen.
Nicht auszudenken, was erst passieren könnte, wenn Natalie von Merles spezieller Leidenschaft erfahren würde. Merle hat eine besondere Vorliebe für das kleine und große Geschäft. Irgendwann während der Pubertät hat Merle herausgefunden, dass es sie sehr erregt, wenn sie sich in die Hose pinkelt und auch kackt. Um diese Leidenschaft unbemerkt ausleben zu können, trägt Merle gern auch Windeln. In der Schule würde sie aber niemals eine Windel tragen, zu groß ist ihre Angst, Natalie könnte dies sehen. Dennoch hat Merle immer eine Windel dabei, gut versteckt in einem Innenfach ihrer Schultasche, sicher ist sicher.
Auch heute musste sich Merle wieder einige arrogante Kommentare anhören. Sie hatte sich auf der Fahrt zur Schule das rechte Hosenbein am Fahrrad etwas schmutzig gemacht, was Natalie beim Betreten des Unterrichtsraumes direkt aufgefallen ist.
“Hey Perle, hast du unterwegs mit nem Bauarbeiter rumgemacht oder warum bist du so dreckig?”
Perle ist Natalies wenig schmeichelhafter Spitzname für Merle, denn damit ist natürlich kein edler Schmuck gemeint, sondern der Umstand, dass auch Putzfrauen umgangssprachlich häufig als Perle bezeichnet werden. Merle fehlen der Mut und die Schlagfertigkeit, um solche Gemeinheiten kontern zu können, daher lässt sie dies immer schweigend über sich ergehen.
Natalie hingegen trägt heute eine nagelneue helle cremefarbene Hose, die, wie sie gegenüber ihren Freundinnen angeberisch erzählt, von irgendeinem italienischen Designer sei und 200 Euro gekostet haben soll.
Zum Glück gibt es da noch Sabrina, Merles beste Freundin, die im selben Jahrgang ist. Mit Sabrina hat sich Merle heute auch direkt nach der Schule verabredet. Beide haben noch in der 7. und 8. Stunde AG, Merle ist in der Schach-AG, Sabrina hingegen in der Modern Dance-AG, an welcher auch Natalie und ihre Tussies teilnehmen. Danach wollen die beiden zu Sabrina gehen.
Auf dem Weg zum Schach-Raum bekommt Merle ein deutliches Ziehen im Bauch zu spüren. Kein Wunder, schließlich liegt ihr letztes großes Geschäft schon drei Tage zurück und das Chili con Carne von gestern scheint auch schon wieder hinaus zu wollen. Leise lässt Merle einen übel riechenden Pups heraus. Plötzlich kommt ihr Herr Steinmann, der AG-Lehrer, auf dem Gang entgegen.
“Hallo Merle, die AG muss heute leider ausfallen, meine Frau liegt in den Wehen und ich muss direkt ins Krankenhaus!”
Kaum gesagt, ist er auch schon verschwunden, bevor Merle sich überhaupt Gedanken darüber machen kann, ob ihr Lehrer wohl den Gestank ihres Pupses wahrgenommen hat. Spontan macht sich Merle auf den Weg zur Sporthalle, um Sabrina Bescheid zu geben, dass sie schon Schluss hat und sie erstmal nach Hause geht. Die Mädchenumkleide ist jedoch schon leer, die Mädels sind bereits alle in der Halle. Da fällt Merle Natalies teure Designer-Hose ins Auge, welche sie am Garderobenhaken aufgehängt hat, scheinbar, damit das edle Stück bloß keinen Schmutz abbekommt.
Während Merles Bauch wieder hörbar grummelt, kommt ihr plötzlich eine Idee, wie sie sich bei Natalie endlich einmal für ihre Gemeinheiten revanchieren kann. Ein erregendes Kribbeln macht sich in Merles Bauch und auch darunter breit. Schnell zückt sie ihr Smartphone und schreibt Sabrina eine Nachricht, dass sie schon nach Hause gegangen ist. Dann späht Merle noch einmal vorsichtig in die Hallenflure, um sicherzustellen, dass niemand in der Nähe ist. Aus der Halle ist inzwischen wummernde Musik zu hören. Jetzt schnappt sich Merle Natalies edle Hose und geht damit schnellen Schrittes in den Duschraum, wo auch eine Toilettenkabine ist und schließt sich in der Kabine ein. Im Eiltempo legt Merle jetzt die Schultasche ab und zieht sich Schuhe, Jeans und Slip aus. Dann zieht sie Natalies Designer-Hose an und stellt fest, dass ihr diese wie angegossen passt. Vor Erregung ist Merle bereits ganz feucht im Schritt, was zur Folge hat, dass sich sogleich ein feuchter Fleck im Schritt der Hose bildet. Sie greift sich in den Schritt und massiert kurz ihr Lustzentrum, was ihre Erregung noch steigert. Jetzt setzt sich Merle auf die Toilette und lässt dabei die teure Hose einfach an. Ihre Hand lässt sie im Schritt und entspannt sich. Kurz darauf plätschert zischend ein goldgelber Urinstrahl aus Merles Spalte und durchnässt die Hose in Sekundenschnelle. Das Pipi läuft durch den Stoff über ihre Hand, mit der sie sich jetzt wieder ihre Scham massiert. Ein lustvolles Stöhnen verkneift sich Merle aus Angst, gehört zu werden und atmet stattdessen nur gedehnt aus.
Nachdem der Pipi-Strahl versiegt, hält Merle für einen Moment inne, um zu lauschen, ob auch weiterhin niemand in der Nähe ist. Da sie nichts weiter hört, entspannt sie sich wieder und gibt jetzt auch dem inzwischen sehr starken Druck ihres Darms nach. Ohne weiteres Zutun öffnet sich ihr Schließmuskel und die Spitze einer harten und dicken Kackwurst schiebt sich heraus. Diese wird kurz danach vom eng anliegenden Stoff der Hose gebremst, gegen den sie nun drückt. Merle beginnt deshalb nun etwas zu pressen, um nachzuhelfen. Jetzt wandert die braune Wurst weiter aus dem Po abwärts in Richtung Merles Spalte und bildet dabei eine dicke Beule in der teuren Hose. Nachdem die Wurst in voller Größe in der Hose gelandet ist, ertönt ein laut knatternder Pups und kurz danach bahnt sich knisternd eine gewaltige Ladung weicher Kacke ihren Weg aus Merles Poöffnung, füllt jeden vorhandenen Milimeter in der Pospalte aus und breitet sich dann sowohl nach oben in Richtung Hosenbund als auch nach unten zu Merles Lustzentrum aus. Die sich ausbreitende Wärme sowie der kräftige Geruch machen Merle rasend vor Geilheit. Lustvoll massiert sie wieder ihre Spalte, die inzwischen komplett mit der weichen Kacke vollgeschmiert ist und kommt nach nur wenigen Bewegungen zu einem überwältigenden Orgasmus, bei dem sie sich ihre linke Hand auf den Mund presst, um nicht lauthals ihre Lust heraus zu schreien.
Direkt nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, holt Merle die Windel aus ihrer Schultasche und zieht sich dann vorsichtig die völlig vollgekackte Hose aus. Mit reichlich Klopapier versucht sie, ihren Po und ihren Schritt so gut es geht zu säubern. Zum Glück hat sie die Windel dabei, die sie sich jetzt anlegt, damit sie ihre Jeans vor den restlichen braunen Spuren schützt. Ihren Slip steckt sie in die Tasche und zieht direkt die Jeans über die Windel. Nachdem Merle in ihre Schuhe geschlüpft ist, lauscht sie noch einmal, ob auch niemand in der Nähe ist und verlässt dann zügig die Kabine. Es stinkt nun so extrem im ganzen Duschraum, dass man die Luft in Scheiben schneiden könnte. Natalies Designer-Hose hängt Merle zurück an den Garderobenhaken in der Umkleidekabine, was zur Folge hat, dass sich die platt gedrückte Kackwurst löst und durch das linke Hosenbein herausrutscht, um auf der Bank zu landen, wo Natalies Oberteil liegt. Ups! Merle kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, während sie nun schnellen Schrittes die Sporthalle verlässt und zügig mit dem Fahrrad nach Hause radelt.
Da Merles Eltern bei der Arbeit sind, kann Merle glücklicherweise zu Hause in Ruhe duschen und die letzten Spuren ihrer Schweinerei unbemerkt beseitigen. Danach macht sie sich auf den Weg zu Sabrina. Als ihr Sabrina die Haustür öffnet, kommt Merle sofort ein aufgeregter Wortschwall entgegen:
“Du glaubst nicht, was heute in der Umkleide passiert ist…!”
Während Sabrina aufgeregt schildert, was sie dort vorgefunden haben, versucht Merle, möglichst überrascht und geschockt zu wirken. Innerlich aber grinst sie vor Genugtuung, es ihrer arroganten Peinigerin endlich einmal heimgezahlt zu haben und denkt sich: Rache ist Kackwurst!
Nicht auszudenken, was erst passieren könnte, wenn Natalie von Merles spezieller Leidenschaft erfahren würde. Merle hat eine besondere Vorliebe für das kleine und große Geschäft. Irgendwann während der Pubertät hat Merle herausgefunden, dass es sie sehr erregt, wenn sie sich in die Hose pinkelt und auch kackt. Um diese Leidenschaft unbemerkt ausleben zu können, trägt Merle gern auch Windeln. In der Schule würde sie aber niemals eine Windel tragen, zu groß ist ihre Angst, Natalie könnte dies sehen. Dennoch hat Merle immer eine Windel dabei, gut versteckt in einem Innenfach ihrer Schultasche, sicher ist sicher.
Auch heute musste sich Merle wieder einige arrogante Kommentare anhören. Sie hatte sich auf der Fahrt zur Schule das rechte Hosenbein am Fahrrad etwas schmutzig gemacht, was Natalie beim Betreten des Unterrichtsraumes direkt aufgefallen ist.
“Hey Perle, hast du unterwegs mit nem Bauarbeiter rumgemacht oder warum bist du so dreckig?”
Perle ist Natalies wenig schmeichelhafter Spitzname für Merle, denn damit ist natürlich kein edler Schmuck gemeint, sondern der Umstand, dass auch Putzfrauen umgangssprachlich häufig als Perle bezeichnet werden. Merle fehlen der Mut und die Schlagfertigkeit, um solche Gemeinheiten kontern zu können, daher lässt sie dies immer schweigend über sich ergehen.
Natalie hingegen trägt heute eine nagelneue helle cremefarbene Hose, die, wie sie gegenüber ihren Freundinnen angeberisch erzählt, von irgendeinem italienischen Designer sei und 200 Euro gekostet haben soll.
Zum Glück gibt es da noch Sabrina, Merles beste Freundin, die im selben Jahrgang ist. Mit Sabrina hat sich Merle heute auch direkt nach der Schule verabredet. Beide haben noch in der 7. und 8. Stunde AG, Merle ist in der Schach-AG, Sabrina hingegen in der Modern Dance-AG, an welcher auch Natalie und ihre Tussies teilnehmen. Danach wollen die beiden zu Sabrina gehen.
Auf dem Weg zum Schach-Raum bekommt Merle ein deutliches Ziehen im Bauch zu spüren. Kein Wunder, schließlich liegt ihr letztes großes Geschäft schon drei Tage zurück und das Chili con Carne von gestern scheint auch schon wieder hinaus zu wollen. Leise lässt Merle einen übel riechenden Pups heraus. Plötzlich kommt ihr Herr Steinmann, der AG-Lehrer, auf dem Gang entgegen.
“Hallo Merle, die AG muss heute leider ausfallen, meine Frau liegt in den Wehen und ich muss direkt ins Krankenhaus!”
Kaum gesagt, ist er auch schon verschwunden, bevor Merle sich überhaupt Gedanken darüber machen kann, ob ihr Lehrer wohl den Gestank ihres Pupses wahrgenommen hat. Spontan macht sich Merle auf den Weg zur Sporthalle, um Sabrina Bescheid zu geben, dass sie schon Schluss hat und sie erstmal nach Hause geht. Die Mädchenumkleide ist jedoch schon leer, die Mädels sind bereits alle in der Halle. Da fällt Merle Natalies teure Designer-Hose ins Auge, welche sie am Garderobenhaken aufgehängt hat, scheinbar, damit das edle Stück bloß keinen Schmutz abbekommt.
Während Merles Bauch wieder hörbar grummelt, kommt ihr plötzlich eine Idee, wie sie sich bei Natalie endlich einmal für ihre Gemeinheiten revanchieren kann. Ein erregendes Kribbeln macht sich in Merles Bauch und auch darunter breit. Schnell zückt sie ihr Smartphone und schreibt Sabrina eine Nachricht, dass sie schon nach Hause gegangen ist. Dann späht Merle noch einmal vorsichtig in die Hallenflure, um sicherzustellen, dass niemand in der Nähe ist. Aus der Halle ist inzwischen wummernde Musik zu hören. Jetzt schnappt sich Merle Natalies edle Hose und geht damit schnellen Schrittes in den Duschraum, wo auch eine Toilettenkabine ist und schließt sich in der Kabine ein. Im Eiltempo legt Merle jetzt die Schultasche ab und zieht sich Schuhe, Jeans und Slip aus. Dann zieht sie Natalies Designer-Hose an und stellt fest, dass ihr diese wie angegossen passt. Vor Erregung ist Merle bereits ganz feucht im Schritt, was zur Folge hat, dass sich sogleich ein feuchter Fleck im Schritt der Hose bildet. Sie greift sich in den Schritt und massiert kurz ihr Lustzentrum, was ihre Erregung noch steigert. Jetzt setzt sich Merle auf die Toilette und lässt dabei die teure Hose einfach an. Ihre Hand lässt sie im Schritt und entspannt sich. Kurz darauf plätschert zischend ein goldgelber Urinstrahl aus Merles Spalte und durchnässt die Hose in Sekundenschnelle. Das Pipi läuft durch den Stoff über ihre Hand, mit der sie sich jetzt wieder ihre Scham massiert. Ein lustvolles Stöhnen verkneift sich Merle aus Angst, gehört zu werden und atmet stattdessen nur gedehnt aus.
Nachdem der Pipi-Strahl versiegt, hält Merle für einen Moment inne, um zu lauschen, ob auch weiterhin niemand in der Nähe ist. Da sie nichts weiter hört, entspannt sie sich wieder und gibt jetzt auch dem inzwischen sehr starken Druck ihres Darms nach. Ohne weiteres Zutun öffnet sich ihr Schließmuskel und die Spitze einer harten und dicken Kackwurst schiebt sich heraus. Diese wird kurz danach vom eng anliegenden Stoff der Hose gebremst, gegen den sie nun drückt. Merle beginnt deshalb nun etwas zu pressen, um nachzuhelfen. Jetzt wandert die braune Wurst weiter aus dem Po abwärts in Richtung Merles Spalte und bildet dabei eine dicke Beule in der teuren Hose. Nachdem die Wurst in voller Größe in der Hose gelandet ist, ertönt ein laut knatternder Pups und kurz danach bahnt sich knisternd eine gewaltige Ladung weicher Kacke ihren Weg aus Merles Poöffnung, füllt jeden vorhandenen Milimeter in der Pospalte aus und breitet sich dann sowohl nach oben in Richtung Hosenbund als auch nach unten zu Merles Lustzentrum aus. Die sich ausbreitende Wärme sowie der kräftige Geruch machen Merle rasend vor Geilheit. Lustvoll massiert sie wieder ihre Spalte, die inzwischen komplett mit der weichen Kacke vollgeschmiert ist und kommt nach nur wenigen Bewegungen zu einem überwältigenden Orgasmus, bei dem sie sich ihre linke Hand auf den Mund presst, um nicht lauthals ihre Lust heraus zu schreien.
Direkt nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, holt Merle die Windel aus ihrer Schultasche und zieht sich dann vorsichtig die völlig vollgekackte Hose aus. Mit reichlich Klopapier versucht sie, ihren Po und ihren Schritt so gut es geht zu säubern. Zum Glück hat sie die Windel dabei, die sie sich jetzt anlegt, damit sie ihre Jeans vor den restlichen braunen Spuren schützt. Ihren Slip steckt sie in die Tasche und zieht direkt die Jeans über die Windel. Nachdem Merle in ihre Schuhe geschlüpft ist, lauscht sie noch einmal, ob auch niemand in der Nähe ist und verlässt dann zügig die Kabine. Es stinkt nun so extrem im ganzen Duschraum, dass man die Luft in Scheiben schneiden könnte. Natalies Designer-Hose hängt Merle zurück an den Garderobenhaken in der Umkleidekabine, was zur Folge hat, dass sich die platt gedrückte Kackwurst löst und durch das linke Hosenbein herausrutscht, um auf der Bank zu landen, wo Natalies Oberteil liegt. Ups! Merle kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, während sie nun schnellen Schrittes die Sporthalle verlässt und zügig mit dem Fahrrad nach Hause radelt.
Da Merles Eltern bei der Arbeit sind, kann Merle glücklicherweise zu Hause in Ruhe duschen und die letzten Spuren ihrer Schweinerei unbemerkt beseitigen. Danach macht sie sich auf den Weg zu Sabrina. Als ihr Sabrina die Haustür öffnet, kommt Merle sofort ein aufgeregter Wortschwall entgegen:
“Du glaubst nicht, was heute in der Umkleide passiert ist…!”
Während Sabrina aufgeregt schildert, was sie dort vorgefunden haben, versucht Merle, möglichst überrascht und geschockt zu wirken. Innerlich aber grinst sie vor Genugtuung, es ihrer arroganten Peinigerin endlich einmal heimgezahlt zu haben und denkt sich: Rache ist Kackwurst!
