Merle - Rache ist Kackwurst!

Erfundene Geschichten rund um das große GeschĂ€ft bei den MĂ€dels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
OlliPee74
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Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von OlliPee74 »

Es gibt nicht viele Dinge, die Merle und Natalie gemeinsam haben, außer GrĂ¶ĂŸe und Figur vielleicht. Beide sind knapp 1,70 m groß und relativ schlank. Merle hat straßenköterblonde, schulterlange Haare, die sie meistens zum Pferdeschwanz bindet und ist ansonsten ein sehr unscheinbarer, stiller Typ. WĂ€hrend Merle fast immer in Jeans und Sweatshirts herumlĂ€uft, trĂ€gt Natalie immer sehr trendige Designer-Klamotten, die ihre hĂŒbsche Figur betonen und zusammen mit ihren langen dunkelbraunen Haaren fĂŒr ein auffallend attraktives Erscheinungsbild sorgen. Natalie ist zudem ein sehr bestimmender, dominanter Charakter, ihre Eltern fĂŒhren eine erfolgreiche Anwaltskanzlei und scheinen ihr gesteigertes Ego an ihre Tochter vererbt zu haben. Sehr zum Leidwesen von Merle, die dummerweise im gleichen Abi-Jahrgang an derselben Schule ist und aufgrund ihres MauerblĂŒmchen-Charakters von Natalie zum Bashing-Opfer auserkoren wurde. Schon fast seit Beginn der Oberstufe vor gut zwei Jahren muss Merle nun schon Natalies herablassende SprĂŒche und Blicke ertragen, dazu das blöde Gekicher von Fabienne und Romina, die Natalies Clique oder treffenderweise eher ihren Hofstaat bilden. Merle sehnt sich deshalb regelrecht das Abitur herbei, um endlich Natalie nicht mehr ĂŒber den Weg laufen zu mĂŒssen.

Nicht auszudenken, was erst passieren könnte, wenn Natalie von Merles spezieller Leidenschaft erfahren wĂŒrde. Merle hat eine besondere Vorliebe fĂŒr das kleine und große GeschĂ€ft. Irgendwann wĂ€hrend der PubertĂ€t hat Merle herausgefunden, dass es sie sehr erregt, wenn sie sich in die Hose pinkelt und auch kackt. Um diese Leidenschaft unbemerkt ausleben zu können, trĂ€gt Merle gern auch Windeln. In der Schule wĂŒrde sie aber niemals eine Windel tragen, zu groß ist ihre Angst, Natalie könnte dies sehen. Dennoch hat Merle immer eine Windel dabei, gut versteckt in einem Innenfach ihrer Schultasche, sicher ist sicher.

Auch heute musste sich Merle wieder einige arrogante Kommentare anhören. Sie hatte sich auf der Fahrt zur Schule das rechte Hosenbein am Fahrrad etwas schmutzig gemacht, was Natalie beim Betreten des Unterrichtsraumes direkt aufgefallen ist.

“Hey Perle, hast du unterwegs mit nem Bauarbeiter rumgemacht oder warum bist du so dreckig?”

Perle ist Natalies wenig schmeichelhafter Spitzname fĂŒr Merle, denn damit ist natĂŒrlich kein edler Schmuck gemeint, sondern der Umstand, dass auch Putzfrauen umgangssprachlich hĂ€ufig als Perle bezeichnet werden. Merle fehlen der Mut und die Schlagfertigkeit, um solche Gemeinheiten kontern zu können, daher lĂ€sst sie dies immer schweigend ĂŒber sich ergehen.

Natalie hingegen trĂ€gt heute eine nagelneue helle cremefarbene Hose, die, wie sie gegenĂŒber ihren Freundinnen angeberisch erzĂ€hlt, von irgendeinem italienischen Designer sei und 200 Euro gekostet haben soll.

Zum GlĂŒck gibt es da noch Sabrina, Merles beste Freundin, die im selben Jahrgang ist. Mit Sabrina hat sich Merle heute auch direkt nach der Schule verabredet. Beide haben noch in der 7. und 8. Stunde AG, Merle ist in der Schach-AG, Sabrina hingegen in der Modern Dance-AG, an welcher auch Natalie und ihre Tussies teilnehmen. Danach wollen die beiden zu Sabrina gehen.

Auf dem Weg zum Schach-Raum bekommt Merle ein deutliches Ziehen im Bauch zu spĂŒren. Kein Wunder, schließlich liegt ihr letztes großes GeschĂ€ft schon drei Tage zurĂŒck und das Chili con Carne von gestern scheint auch schon wieder hinaus zu wollen. Leise lĂ€sst Merle einen ĂŒbel riechenden Pups heraus. Plötzlich kommt ihr Herr Steinmann, der AG-Lehrer, auf dem Gang entgegen.

“Hallo Merle, die AG muss heute leider ausfallen, meine Frau liegt in den Wehen und ich muss direkt ins Krankenhaus!”

Kaum gesagt, ist er auch schon verschwunden, bevor Merle sich ĂŒberhaupt Gedanken darĂŒber machen kann, ob ihr Lehrer wohl den Gestank ihres Pupses wahrgenommen hat. Spontan macht sich Merle auf den Weg zur Sporthalle, um Sabrina Bescheid zu geben, dass sie schon Schluss hat und sie erstmal nach Hause geht. Die MĂ€dchenumkleide ist jedoch schon leer, die MĂ€dels sind bereits alle in der Halle. Da fĂ€llt Merle Natalies teure Designer-Hose ins Auge, welche sie am Garderobenhaken aufgehĂ€ngt hat, scheinbar, damit das edle StĂŒck bloß keinen Schmutz abbekommt.

WĂ€hrend Merles Bauch wieder hörbar grummelt, kommt ihr plötzlich eine Idee, wie sie sich bei Natalie endlich einmal fĂŒr ihre Gemeinheiten revanchieren kann. Ein erregendes Kribbeln macht sich in Merles Bauch und auch darunter breit. Schnell zĂŒckt sie ihr Smartphone und schreibt Sabrina eine Nachricht, dass sie schon nach Hause gegangen ist. Dann spĂ€ht Merle noch einmal vorsichtig in die Hallenflure, um sicherzustellen, dass niemand in der NĂ€he ist. Aus der Halle ist inzwischen wummernde Musik zu hören. Jetzt schnappt sich Merle Natalies edle Hose und geht damit schnellen Schrittes in den Duschraum, wo auch eine Toilettenkabine ist und schließt sich in der Kabine ein. Im Eiltempo legt Merle jetzt die Schultasche ab und zieht sich Schuhe, Jeans und Slip aus. Dann zieht sie Natalies Designer-Hose an und stellt fest, dass ihr diese wie angegossen passt. Vor Erregung ist Merle bereits ganz feucht im Schritt, was zur Folge hat, dass sich sogleich ein feuchter Fleck im Schritt der Hose bildet. Sie greift sich in den Schritt und massiert kurz ihr Lustzentrum, was ihre Erregung noch steigert. Jetzt setzt sich Merle auf die Toilette und lĂ€sst dabei die teure Hose einfach an. Ihre Hand lĂ€sst sie im Schritt und entspannt sich. Kurz darauf plĂ€tschert zischend ein goldgelber Urinstrahl aus Merles Spalte und durchnĂ€sst die Hose in Sekundenschnelle. Das Pipi lĂ€uft durch den Stoff ĂŒber ihre Hand, mit der sie sich jetzt wieder ihre Scham massiert. Ein lustvolles Stöhnen verkneift sich Merle aus Angst, gehört zu werden und atmet stattdessen nur gedehnt aus.

Nachdem der Pipi-Strahl versiegt, hĂ€lt Merle fĂŒr einen Moment inne, um zu lauschen, ob auch weiterhin niemand in der NĂ€he ist. Da sie nichts weiter hört, entspannt sie sich wieder und gibt jetzt auch dem inzwischen sehr starken Druck ihres Darms nach. Ohne weiteres Zutun öffnet sich ihr Schließmuskel und die Spitze einer harten und dicken Kackwurst schiebt sich heraus. Diese wird kurz danach vom eng anliegenden Stoff der Hose gebremst, gegen den sie nun drĂŒckt. Merle beginnt deshalb nun etwas zu pressen, um nachzuhelfen. Jetzt wandert die braune Wurst weiter aus dem Po abwĂ€rts in Richtung Merles Spalte und bildet dabei eine dicke Beule in der teuren Hose. Nachdem die Wurst in voller GrĂ¶ĂŸe in der Hose gelandet ist, ertönt ein laut knatternder Pups und kurz danach bahnt sich knisternd eine gewaltige Ladung weicher Kacke ihren Weg aus Merles Poöffnung, fĂŒllt jeden vorhandenen Milimeter in der Pospalte aus und breitet sich dann sowohl nach oben in Richtung Hosenbund als auch nach unten zu Merles Lustzentrum aus. Die sich ausbreitende WĂ€rme sowie der krĂ€ftige Geruch machen Merle rasend vor Geilheit. Lustvoll massiert sie wieder ihre Spalte, die inzwischen komplett mit der weichen Kacke vollgeschmiert ist und kommt nach nur wenigen Bewegungen zu einem ĂŒberwĂ€ltigenden Orgasmus, bei dem sie sich ihre linke Hand auf den Mund presst, um nicht lauthals ihre Lust heraus zu schreien.

Direkt nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, holt Merle die Windel aus ihrer Schultasche und zieht sich dann vorsichtig die völlig vollgekackte Hose aus. Mit reichlich Klopapier versucht sie, ihren Po und ihren Schritt so gut es geht zu sĂ€ubern. Zum GlĂŒck hat sie die Windel dabei, die sie sich jetzt anlegt, damit sie ihre Jeans vor den restlichen braunen Spuren schĂŒtzt. Ihren Slip steckt sie in die Tasche und zieht direkt die Jeans ĂŒber die Windel. Nachdem Merle in ihre Schuhe geschlĂŒpft ist, lauscht sie noch einmal, ob auch niemand in der NĂ€he ist und verlĂ€sst dann zĂŒgig die Kabine. Es stinkt nun so extrem im ganzen Duschraum, dass man die Luft in Scheiben schneiden könnte. Natalies Designer-Hose hĂ€ngt Merle zurĂŒck an den Garderobenhaken in der Umkleidekabine, was zur Folge hat, dass sich die platt gedrĂŒckte Kackwurst löst und durch das linke Hosenbein herausrutscht, um auf der Bank zu landen, wo Natalies Oberteil liegt. Ups! Merle kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, wĂ€hrend sie nun schnellen Schrittes die Sporthalle verlĂ€sst und zĂŒgig mit dem Fahrrad nach Hause radelt.

Da Merles Eltern bei der Arbeit sind, kann Merle glĂŒcklicherweise zu Hause in Ruhe duschen und die letzten Spuren ihrer Schweinerei unbemerkt beseitigen. Danach macht sie sich auf den Weg zu Sabrina. Als ihr Sabrina die HaustĂŒr öffnet, kommt Merle sofort ein aufgeregter Wortschwall entgegen:

“Du glaubst nicht, was heute in der Umkleide passiert ist
!”

WĂ€hrend Sabrina aufgeregt schildert, was sie dort vorgefunden haben, versucht Merle, möglichst ĂŒberrascht und geschockt zu wirken. Innerlich aber grinst sie vor Genugtuung, es ihrer arroganten Peinigerin endlich einmal heimgezahlt zu haben und denkt sich: Rache ist Kackwurst! :twisted:
Husseinberg
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von Husseinberg »

Großartige Geschichte. WĂŒrde mich ĂŒber eine Fortsetzung freuen
Haklo Verified
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von Haklo Verified »

Coole Geschichte, Nathalie wird kochen...
Je oller, umso doller :lol:
OlliPee74
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von OlliPee74 »

Husseinberg hat geschrieben: ↑20 Feb 2024, 14:07 Großartige Geschichte. WĂŒrde mich ĂŒber eine Fortsetzung freuen
...ist in Arbeit! Der zweite Teil wird deutlich lÀnger als der erste, deshalb dauert es auch noch etwas. Freut euch drauf! ;)
SauTabulos70
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von SauTabulos70 »

Sehr schöne Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung
vannik
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von vannik »

Sehr schön :) bin auf den zweiten Teil sehr gespannt!
OlliPee74
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von OlliPee74 »

Hallo zusammen,

da ich aktuell einfach keine Zeit zum Schreiben habe und die Fortsetzung wesentlich lĂ€nger wird, als der erste Teil, habe ich mich entschlossen, die Fortsetzung zu stĂŒckeln und in zwei oder drei Parts zu posten. Hier also jetzt der erste Part, viel Spaß beim Lesen!

Kack de deux - Part 1

Sabrina war kaum zu beruhigen, wĂ€hrend sie Merle haarklein erzĂ€hlte, was sich nach der AG in der Umkleide abgespielt hatte. Dabei hatte Merle irgendwie den Eindruck, ein aufgeregtes (oder gar erregtes?) Funkeln in Sabrinas Augen zu erkennen. Als die MĂ€dchen die Umkleide betraten, blieb ihnen regelrecht die Luft weg, so extrem habe es dort gestunken. Nachdem die MĂ€dels die unschwer zu erkennende Quelle des Gestanks erblickt hatten, bekam Natalie wohl einen hysterischen Schreianfall, der dazu fĂŒhrte, dass Frau Husmann-Munoz, die AG-Leiterin, erschrocken in die Kabine gelaufen kam und vergeblich minutenlang versucht hat, Natalie zu beruhigen. Die meisten anderen MĂ€dchen, darunter auch Fabienne und Romina, waren total angeekelt und hatten schnellstens ihre Sachen geschnappt und die Flucht ergriffen.

“Hmm, Sabrina scheint sich aber nicht so sehr geekelt zu haben, wenn sie da geblieben ist und alles so genau erzĂ€hlen kann
!”, dachte Merle insgeheim.

Und so habe Natalie, nachdem sie sich doch irgendwann etwas beruhigt hatte, allein wie ein HĂ€ufchen Elend dagestanden. Frau Husmann-Munoz hĂ€tte dann einen MĂŒllbeutel besorgt und die vollgekackte Hose sowie den Pullover dort hinein gepackt, nachdem sie mit dem Pullover zunĂ€chst die Toilette aufgesucht und die darauf liegende Kackwurst im Klo entsorgt hatte. Ob Natalie dann den Beutel mit nach Hause genommen oder entsorgt hat, wusste Sabrina nicht, da sie dann auch vorher den Heimweg angetreten hatte.

Die nĂ€chsten Tage wurden fĂŒr Natalie regelrecht zum Spießrutenlauf. Ihr Vater hatte am nĂ€chsten Tag völlig aufgebracht die Schule aufgesucht und dem Schulleiter Herrn Millmann mitten in der Aula wĂ€hrend der großen Pause eine Standpauke gehalten, obwohl Herr Millmann nun wirklich nichts dafĂŒr konnte. Da fielen dann Worte wie “unfassbarer Vorfall”, “Strafanzeige wegen SachbeschĂ€digung”, “das arme Kind ist völlig traumatisiert” und “Natalie Opfer einer gemeinen Straftat”. Dass ihr Vater Natalie damit keinen Gefallen getan hat, versteht sich von selbst. Welches 18-jĂ€hrige MĂ€del lĂ€sst sich schon gern öffentlich von ihren Eltern als armes Kind und unschuldiges Opfer darstellen? Die Angelegenheit hatte sich in der Schule natĂŒrlich schnell verbreitet wie ein Lauffeuer, irgendjemand aus der AG muss tatsĂ€chlich auch ein Foto von der vollgekackten Hose geschossen haben, welches dann in diversen Social Media-KanĂ€len die Runde machte. Die sonst so selbstbewusste und hochnĂ€sige Natalie war in den Tagen darauf eher ruhig und unscheinbar. Zudem bekam sie den Spott einiger SchĂŒler zu spĂŒren, die auf den Fluren, wenn Natalie vorbeiging, FurzgerĂ€usche und dazu SprĂŒche wie “Ups, da ging wohl was in die Hose!” machten. Fast tat Natalie Merle schon etwas leid, andererseits fĂŒhlte sie ein wenig Genugtuung, da Natalie nun auch einmal die Erfahrung machen musste, wie es ist, von anderen verspottet zu werden. Zumindest hoffte Merle, dass Natalie etwas aus dieser Lektion lernen wĂŒrde, nĂ€mlich, dass es sich nicht gut anfĂŒhlt, ein Opfer von Mobbing zu sein. Merle selbst gab sich MĂŒhe, sich so normal wie immer zu verhalten, damit niemand auf die Idee kam, dass sie hinter der Aktion steckte.

Sabrina hingegen verhielt sich in den Tagen darauf gegenĂŒber Merle etwas komisch. Es war, als wĂŒrde sie mit irgendetwas nicht mit der Sprache heraus wollen, sich nicht trauen, etwas offen auszusprechen.

Heute, am Donnerstag, genau eine Woche nach Merles Kack-Aktion, sind die beiden wieder verabredet, diesmal bei Merle. In ihrem Zimmer sitzt Merle auf dem Bett, Sabrina auf dem Schreibtischstuhl. ZunĂ€chst wird noch einmal der Schultag bequatscht, Sabrina berichtet, dass Natalie, und nicht nur sie allein, heute bei der AG ihre ganzen Klamotten mit in die Sporthalle genommen hat, anstatt diese in der Umkleide zu lassen. WĂ€hrend sich die MĂ€dels unterhalten, bemerkt Merle immer wieder Sabrinas fragenden, zurĂŒckhaltenden Gesichtsausdruck. Irgendwann wird es Merle zu bunt und sie spricht Sabrina direkt an:

“Sag mal, ist irgendwas
? Es fĂŒhlt sich an, als hĂ€ttest du was auf dem Herzen und wĂŒrdest damit nicht rausrĂŒcken!”

Sabrina zögert einen Moment lang.

“Also
, ja, vielleicht spinne ich ja auch, bitte sei mir nicht böse!”

“Böse? Weswegen?”

“Das letzte Woche in der Umkleide
, warst du das?”

Merle stockt der Atem, ihr wird schlagartig heiß und sie lĂ€uft puterrot an.

“Was
? Wie kommst du
? Woher
?”

“Na ja, deine AG ist letzte Woche ausgefallen und Natalie ist immer so fies zu dir. Als du dann nachmittags bei mir warst, hast du so frisch geduftet, als hĂ€ttest du gerade erst geduscht. Und als ich dir davon erzĂ€hlt habe, warst du ziemlich zurĂŒckhaltend. Also warst du es tatsĂ€chlich?”

Merle bekommt keinen Ton heraus, ihre beste Freundin jetzt anzulĂŒgen, wĂŒrde nicht funktionieren und das wĂŒrde sie auch nicht wollen. Deshalb nickt sie nur zaghaft und schaut dann beschĂ€mt auf den Boden. Daraufhin springt Sabrina auf, setzt sich neben Merle aufs Bett und umarmt sie ganz fest. Merle weiß gar nicht, wie ihr geschieht.

“Das ist so krass, eine so abgefahrene Aktion habe ich noch nie erlebt! Sowas VerrĂŒcktes hĂ€tte ich dir niemals zugetraut! Endlich hast du es dieser arroganten Schnalle mal heimgezahlt!”

Merle blickt entgeistert zu Sabrina. Sabrina grinst bis ĂŒber beide Ohren und hat wieder dieses Funkeln in den Augen, diesmal noch deutlich stĂ€rker. Merles Schockstarre lĂ€sst deshalb nun etwas nach.

“Du
, du findest das nicht abartig? Du verrĂ€tst mich nicht?”

“Dich verpetzen? Nie im Leben! Abartig? Nee, ich weiß nicht. Ich finde es schon total krass, faszinierend krass irgendwie
!”

Merle fĂ€llt ein dicker Stein vom Herzen. Auch ihr Arm legt sich nun auf Sabrinas Schulter. Sabrinas Augen funkeln wie zwei Diamanten. Jetzt ist sie es, die leicht rötlich anlĂ€uft und etwas verunsichert wirkt. Beide lassen sich, noch immer fest umarmt, rĂŒcklings auf das Bett fallen und kuscheln ihre Wangen aneinander.

“Wie hast du
also wie hat es sich angefĂŒhlt? Du hattest die Hose dabei an, oder? Wenn du nicht darĂŒber reden willst, ist das auch ok, aber
ich
ich bin total neugierig und irgendwie
also
machst du sowas gern?”

Merle spĂŒrt, dass Sabrinas Interesse wirklich ehrlich gemeint ist und sie sie nicht nur aushorchen zu wollen scheint. Teilt Sabrina etwa Merles Leidenschaft?

“Ok, aber alles, was wir jetzt sagen, bleibt fĂŒr immer unser Geheimnis, schwöre!”

“Ich schwöre!”

“Ja, ich mag das, sehr sogar. Es fĂŒhlt sich so schön warm an und gleichzeitig so unanstĂ€ndig geil
! Und du? Deine Augen funkeln total und als du mir letzte Woche alles erzĂ€hlt hast, war das auch schon so!”

“Ich weiß nicht, ich bin noch nie auf die Idee gekommen, sowas zu machen. Aber geekelt habe ich mich bei kleinen und großen GeschĂ€ften noch nie und der Anblick der versauten Hose hat mich nicht abgestoßen, sondern irgendwie fasziniert! Als mir dann der Gedanke kam, du könntest es gewesen sein, hab ich mir dauernd in meiner Phantasie vorgestellt, wie du es gemacht haben könntest. Bitte erzĂ€hl mir, wie das alles abgelaufen ist!”

Zu beider Erleichterung ist die Verunsicherung nun endgĂŒltig aus den Köpfen gewichen und Merle erzĂ€hlt ganz detailliert, wie es abgelaufen ist und dass es ganz spontan und eher dem Zufall geschuldet war. Sabrina hört gebannt zu und wird dabei mĂ€chtig feucht im Schritt. Als Merle zum Schluss gekommen ist, meint Sabrina ein wenig zaghaft:

“WĂŒrdest du, also
.Ă€hm, könntest du dir vorstellen, es mal zu tun, wenn du bei mir bist?”

“Wie meinst du das? In deinem Zimmer, wenn wir zusammen sind?”

“Ja, zum Beispiel. Oder auch woanders, wenn du willst. Ich wĂ€re gerne mal dabei, wenn du es machst!”

Merle ist von Sabrinas Frage ĂŒberrascht und denkt einen Moment lang nach. TatsĂ€chlich scheint auch Sabrina Gefallen an diesen schmutzigen Dingen zu haben. Auch bei Merle beginnt es, feucht im Schritt zu werden. Zugleich ist sie von Sabrinas Mut zur Offenheit schwer beeindruckt.

“Ok, ich wĂŒrde es vor dir machen, aber nur unter einer Bedingung: Du machst es dann auch vor mir, entweder gleichzeitig oder direkt nach mir, egal!”

Jetzt zögert Sabrina und ĂŒberlegt einen Moment lang. Schließlich hat sie so etwas noch nie gemacht und wĂ€re bis vor kurzem auch nicht auf die Idee gekommen. Andererseits sind die Neugier und der Anreiz so groß, dass sie nicht nein sagen kann und deshalb zustimmt. Die Gelegenheit dazu ist gĂŒnstig, da Sabrinas Eltern schon am morgigen Freitag morgens fĂŒr ein verlĂ€ngertes Wochenende zu Freunden nach Berlin fahren und Sabrina so das ganze Wochenende sturmfreie Bude hat. Also verabreden die beiden Freundinnen, dass Merle das Wochenende bei Sabrina verbringt. Als Sabrina dann noch einen Scherz macht, wer von den beiden zwei Designerhosen von Natalie organisiert, ist auch das letzte Eis gebrochen.

Sabrina ist einige Zentimeter kleiner als Merle, hat schwarze lange Haare mit wuscheligen Naturlocken und ein etwas breiteres Becken als Merle, dafĂŒr aber einen grĂ¶ĂŸeren Busen und einen hĂŒbschen runden Po. Da Sabrinas Eltern frĂŒher im Ausland gearbeitet und gelebt haben und erst nach Deutschland zurĂŒckgekehrt sind, als sie schon fast sieben Jahre alt war, wurde Sabrina etwas spĂ€ter eingeschult und ist deshalb schon 19, also fast ein Jahr Ă€lter als Merle. Ihr Verdauungsrhythmus funktioniert meistens wie ein Uhrwerk, so dass sie fast immer tĂ€glich mittags ihr großes GeschĂ€ft macht, entweder direkt, nachdem sie nach Hause kommt oder in der Mittagspause in der Schule, wenn sie noch am Nachmittag Unterricht oder AG hat. Deshalb muss sie heute, nachdem sie zu Hause angekommen ist, gegen den fĂŒr die Zeit gewohnten Druck im Darm ankĂ€mpfen und bis zum Abend einhalten. Schon am gestrigen Abend hat Sabrina im Kleiderschrank gewĂŒhlt und eine alte, recht zerschlissene Jeans ausgegraben, die beim nĂ€chsten Durchsortieren ohnehin in der Kleidertonne gelandet wĂ€re.

Endlich klingelt es und Merle steht vor der TĂŒr. Merle muss meistens nur alle zwei oder sogar nur alle drei Tage kacken. Da sie zuletzt am Mittwochabend eine große Wurst ins Porzellan gedrĂŒckt hat, ist ihr Darm nun wieder gut gefĂŒllt, Druck ist aber noch nicht vorhanden. Die beiden umarmen sich innig und dann packt Merle erst einmal ihre Sachen aus. Vor einigen Monaten hat Merle auf einem Second-Hand-Basar fĂŒr zusammen nur zehn Euro drei gebrauchte Hosen in ihrer GrĂ¶ĂŸe ergattert, eine Jeans sowie eine schwarze und eine hellgraue Stoffhose. Alle Hosen haben deutliche Gebrauchsspuren und waren deshalb so billig. FĂŒr Merle war dies aber ein gĂŒnstiges SchnĂ€ppchen, um die Hosen noch “fĂŒr besondere Momente” zu benutzen. Zwei der Hosen hat sie nun im GepĂ€ck.

Sabrina prĂ€sentiert die alte Jeans, die sie inzwischen angezogen hat und Merle entscheidet sich fĂŒr die schwarze Stoffhose. Obwohl die MĂ€dels ausgelassen herumalbern und sich auf das gemeinsame Wochenende freuen, liegt eine prickelnde Spannung in der Luft, die beide etwas nervös macht. ZunĂ€chst gehen die beiden aber noch zum Supermarkt und kaufen ein paar Snacks und GetrĂ€nke fĂŒr den Abend. Spontan entscheiden sie sich, bei der Pizzeria neben dem Supermarkt noch eine XXL-Pizza zu bestellen, die sie dann aber mit nach Hause nehmen. Dort angekommen, machen es sich die Freundinnen in Sabrinas Zimmer gemĂŒtlich und schauen sich einen Film an, wĂ€hrend sie die Pizza vernichten. Sabrina merkt inzwischen immer hĂ€ufiger und stĂ€rker den sich aufbauenden Druck im Darm und auch ihre Blase möchte zeitnah geleert werden. Mit der dicken Pizza im Bauch drĂŒckt es nun auch bei Merle langsam am Hinterausgang. Als es bei Sabrina im Bauch krampft, entweicht ihr hörbar ein Pups und sofort liegt ein strenger Geruch in der Luft.

“Puuh, so langsam wird es Zeit bei dir, oder?”, meint Merle schmunzelnd und lĂ€sst ebenfalls knatternd einen Pups los. “Ich habe noch was dabei!” Merle geht zu ihrer großen Tasche und holt eine große zusammengelegte Plastikfolie und eine alte Wolldecke heraus. “SchĂŒtzt vor bleibenden SchĂ€den!”

Merle breitet die Plastikfolie ĂŒber dem Schlafsofa, auf dem sie eben noch gesessen haben, aus und legt die alte Wolldecke darĂŒber.

“Oh, ich sehe schon, du bist ein echter Profi!”, meint Sabrina grinsend, zuckt aber gleich darauf zusammen, da ihr Bauch wieder heftig krampft.

“Entspann dich, ich lasse dir gern den Vortritt! Oder gleichzeitig? Ich muss auch gleich!”

Sofort knistert die Luft regelrecht vor Aufregung und Vorfreude. Merle und Sabrina stehen sich gegenĂŒber und schauen sich in die Augen, die nun allesamt erregt funkeln. Sie gehen die zwei Schritte aufeinander zu, umarmen und schmiegen sich eng aneinander. Sabrina ist noch etwas angespannt, wĂ€hrend Merle sich völlig entspannt und kurz danach wieder einen knatternden Pups loslĂ€sst. Merles rechte Hand wandert an Sabrinas RĂŒcken hinab zu ihrem Po und bleibt dort in der Mitte. Sabrina tut es ihr gleich und lĂ€sst auch ihre rechte Hand zu Merles Po wandern.

“Entspann dich und lass dich einfach gehen!”, flĂŒstert Merle Sabrina ins Ohr, obwohl ihr Herz selber gerade PurzelbĂ€ume schlĂ€gt. Sie drĂŒckt Sabrina etwas fester an sich, so dass ihr rechter Oberschenkel gegen Sabrinas HĂŒgel drĂŒckt und umgekehrt auch Sabrinas Becken gegen ihren. Körperliche NĂ€he war fĂŒr die beiden nie ein Problem, aber diesmal fĂŒhlt es sich anders an, erregt und lustvoll anstatt nur freundschaftlich.

Kurz darauf beginnt es erst leise und dann gut hörbar zu zischen und Merle seufzt ausgedehnt, wĂ€hrend sich eine schöne feuchte WĂ€rme in ihrem Schritt ausbreitet, ihre schwarze Hose durchnĂ€sst und sich nach unten an den Innenseiten ihrer Oberschenkel ausbreitet. Auch Sabrina spĂŒrt die feuchte WĂ€rme an ihrem Becken, welches noch immer an Merles HĂŒgel presst und ihre Jeans deshalb an der Stelle ebenfalls nass wird. Lustvoll quiekt Sabrina auf und presst sich noch fester an Merle, um noch mehr von der schönen WĂ€rme zu spĂŒren. Der warme Strom erreicht derweil Merles FĂŒĂŸe und durchnĂ€sst ihre Socken, kurz darauf bildet sich um die vier FĂŒĂŸe der beiden MĂ€dels herum eine gelbe PfĂŒtze auf dem Laminatboden. Es dauert noch einen guten Moment, in dem es weiter munter aus Merles goldener Quelle heraus sprudelt, ein salziger Urinduft umschwebt die Nasen der MĂ€dels. Sabrina ist völlig erregt, presst sich fest an Merle und genießt das GefĂŒhl, dass sich Merles Pipi warm an ihrem rechten Oberschenkel ausbreitet. Als Merles Strahl versiegt, kneift sie sanft in Sabrinas Po. Die versteht den Wink und versucht sich nun darauf zu konzentrieren, auch ihrem Blaseninhalt freien Lauf zu lassen, was aufgrund ihrer starken Erregung nicht ganz einfach ist. Da Sabrinas Blase aber inzwischen randvoll ist, gelingt es ihr schon nach wenigen Sekunden und es ertönt nun aus ihrer Spalte ein krĂ€ftiges Zischen, das sogar noch lauter ist, als das von Merle zuvor. Lustvoll stöhnt Sabrina auf, als sich die warme NĂ€sse in ihrer Jeans ausbreitet. Merle stimmt gleich darauf mit ein, als sie nun ihrerseits etwas von dieser WĂ€rme an ihrem Oberschenkel spĂŒrt. Nicht nur das eigene, sondern zur Abwechslung das Pipi der besten Freundin am Körper zu spĂŒren, ist auch fĂŒr Merle eine neue Erfahrung, eine sehr schöne Erfahrung, wie sie gerade spĂŒrt. Als nach gut einer halben Minute auch Sabrinas Quelle versiegt, sind die Hosen der beiden MĂ€dels fast vollstĂ€ndig durchnĂ€sst und sie stehen in einer beachtlich großen gelben PfĂŒtze. Die beiden sind jetzt so erregt, dass sie sich, nachdem sie sich kurz in die Augen geschaut haben, leidenschaftlich kĂŒssen. Gemeinsam setzen sie sich auf das von Merle prĂ€parierte Sofa, kĂŒssen sich und tauschen ZĂ€rtlichkeiten aus.
rastamann104
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von rastamann104 »

Super Geschichte, vielen Dank. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
KleinerKöttel
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von KleinerKöttel »

Ich Schreibe es Oft aber ich habe meines Wissens noch nie die beste Kack Geschichte des Forums gekĂŒrt das ist sie meiner Meinung nach Eindeutig
KleinerKöttel
BeitrÀge: 387
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Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Beitrag von KleinerKöttel »

freue mich schon auf weitere Teile
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