Kathrins Studentenleben - Teil 2

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ffo83
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Kathrins Studentenleben - Teil 2

Beitrag von ffo83 »

Auch nach Vorlesungsbeginn strömten noch Studierende in den Saal und füllten die wenigen freien Plätze. Von den sechs Plätzen links neben Kathrin, waren die äußersten drei belegt und die beiden Plätze links und rechts von Tanja noch frei. Kathrin sah, wie Eva und Mirjam etwas unschlüssig auf der Treppe standen und schließlich in ihre Reihe hinein fragten: "Sind die zwei noch frei? Könnt ihr vielleicht aufrutschen?" Daraufhin setzte sich Tanja in Bewegung und rückte auf den freien Platz direkt neben Kathrin, die unweigerlich ein paar Millimeter auf ihrem Platz nach rechts rückte. Die drei Jungs am Rand ließen Eva und Mirjam durch, die jetzt direkt links neben Tanja saßen. Kathrin spürte, wie Tanjas fülliger rechter Oberschenkel ihren linken Oberschenkel leicht berührte. Zudem nahm sie, als sie den Kopf nach links wandte, den leicht süßlichen Geruch wahr, den Tanja ausströmte. Dann versuchte sie sich ein wenig auf die Vorlesung zu konzentrieren.
Ein paar Momente später durchfuhr sie ein stechendes Gefühl im Bauch und ihr fiel siedend heiß wieder ein, dass sie ja noch immer keine Gelegenheit zu einem Klogang hatte. Das Gefühl breitete sich wellenartig in ihrem ganzen Unterbauch aus. Wenn sie jetzt ginge, würde der halbe Saal mitbekommen, dass sie mehrere Minuten auf dem Klo verschwände und noch dazu müsste sie diesmal zweimal sechs Mann aufstehen lassen, um raus und wieder reinzukommen. Sie rieb sich mit der rechten Hand über den Unterleib, während ihr ein Blick auf die Uhr sagte, dass die Vorlesung noch 50 Minuten dauern würde. Kathrin hoffte, dass der Druck nicht weiter zunehmen würde, so wie jetzt, würde sie es sicherlich bis zum Ende der Vorlesung aushalten können.
Um sich abzulenken, machte sie sich hin und wieder einige Notizen zu Gerlachs Ausführungen, dennoch vergingen die Minuten quälend langsam und der krampfartige Druck in ihrem Unterleib begann ihr Schmerzen zu bereiten. Sie zwang sich ganz ruhig durchzuatmen, als sie ein dunkles, durchdringendes Grummeln vernahm. Nach einem kurzen Moment verstand sie, dass es aus Tanjas Bauch kam, die gerade fast unmerklich leicht auf ihrem Sitz hin- und herrutschte. Einen Moment lang überlegte Kathrin ungläubig, ob es tatsächlich sein konnte, dass auch ihre Sitznachbarin ein Bedürfnis hatte, dann kam ihr zum wiederholten Male die Situation von heute Morgen auf dem Damenklo in den Sinn und sie kam zu dem Schluss, dass bei so schwerem Durchfall, wie ihn Tanja offensichtlich hatte, diese nun schon wieder in Schwierigkeiten geriet. Kathrin blickte Tanja unauffällig von der Seite an und erkannte, wie diese verkrampft die Lippen aufeinander presste. Ebenso bemerkte sie, wie diese leicht mit ihren Stoffschuhen wippte, woraufhin ihre fülligen Waden leicht vibrierten. Jetzt rutschte Tanja etwa zwei Zentimeter nach vorne, wodurch sich ihr Bauch gegen den Tisch presste und sog lautlos tief Luft ein. Ihre Hände lagen zu Fäusten geballt vor ihr auf dem Tisch. In dieser Lage verharrte sie mehrere Sekunden, dann setzte wieder dieses grummelnde Geräusch ein. Kathrin war sich jetzt sicher: Tanja war dabei, ihren Stuhldrang gewaltsam zurückzupressen. Sie bemerkte, wie Eva ihr schamlos einen musternden Blick zuwarf und sich dann nach links zu Mirjam beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Diese beugte sich nach vorne, um ungläubig zu Tanja herüberzublicken, die gerade in diesem Moment wieder bis an die Lehne zurückrutschte, mit dem linken Arm fest auf ihren Unterleib drückte und leicht vornübergebeugt verharrte. Nach wenigen Sekunden setzte das altbekannte Grummeln wieder ein, erst deutlich dann zunehmend absterbend. Eva blickte zu Mirjam, die grinsend nickte und jetzt wiederum Eva etwas ins Ohr flüsterte, woraufhin diese vor sich hin lachte. Kathrin ärgerte sich maßlos über die beiden, da sie Tanjas Not nur allzugut verstehen konnte. Als sie sich selbst zurücklehnte, nahm ihr Stuhldrang eine neue Dimension an, so dass sie sofort wieder nach vorne rutschte. Wellenartig breitete sich in ihrem Darm ein stechendes Unwohlsein aus und Kathrin stellte mit Schrecken fest, dass ihr Material jetzt mit voller Wucht in Richtung Ausgang drängte. Sie presste ihren Po mit aller Wucht gegen die Sitzfläche und verhinderte so mit voller Kraft, dass sie sich in diesem Moment in ihr Höschen schiss. Schweißperlen traten ihr auf die Stirn. Wie um alles in der Welt sollte sie die restlichen vierzig Minuten der Vorlesung überstehen? Der Druck klang langsam ab und sie entspannte ihre Sitzhaltung. Links neben ihr rutschte Tanja gerade mit dem Rücken an die Stuhllehne gepresst einige Zentimeter nach unten und somit mit dem Hintern auf der Sitzfläche nach vorn. Dadurch wurde ihr blaues T-Shirt an ihrem Rücken nach oben geschoben und gab über dem Hosenbund einen mächtigen hellhäutigen Speckring frei, wie Kathrin aus den Augenwinkeln wahrnahm. Sie sah ein fingernagelgroßes hellbraunes Muttermal am seitlichen Poansatz. Durch das nach vorne rutschen hatte sich auch Tanjas Hose leicht nach unten gezogen und gab einen Blick auf ihr Höschen frei: Ein weißer Schlüpfer der weiten Sorte, der Tanjas ganzes üppiges Hinterteil bedeckte. Auf der Kathrin zugewandten Seite war er zwischen Bund und Sitzfläche auf einer Länge von etwa drei Zentimeter aufgerissen; etwa zwei Zentimeter rechts von Tanjas Pomulde lugte gut sichtbar das Wäscheetikett hervor, das jetzt auf ihrem Rücken positioniert lag. Tanja atmete in diesem Moment sehr schwer aus und verlagerte ihr Gewicht deutlich auf die linke Pobacke. Dadurch schob sich ihre linke Hüfte nach rechts und kam in diesem Moment mit Kathrins linker Hüfte in Kontakt. Diese spürte die warme Haut von Tanjas Speckring an ihrer Taille. Dadurch verspürte auch Tanja, dass ihr Outfit verrutscht war und bewegte ihre Hüfte hektisch nach links. Dann griff sie mit der rechten Hand an ihre Hüfte, um ihr Shirt wieder herunterzuziehen und streifte dabei mit ihren Fingern Kathrins blanke Hüfte.
Kathrin traute sich kaum, sich zu bewegen, um nicht die Bewegungen in ihrem Darm wieder anzutreiben. Es durchflutete sie gerade eine neue Welle, die das Material wieder mit voller Wucht gegen den Ausgang drückte. Kathrin presste mit aller Kraft, die sie aufwenden konnte, dagegen, ohne jedoch verhindern zu können, dass die Wurst sich diesmal ein wenig aus ihrem Po herausdrückte. Die Minuten vergingen quälend langsam, doch dann um zehn Minuten vor dem Ende hörte sie Gerlach sagen: "Ich muss heute ein paar Minuten früher weg, deshalb machen wir jetzt Schluss." Neben sich begann Tanja hektisch ihre Zettelwirtschaft zusammenzupacken und in ihre Tasche zu stecken, während Kathrin sich mindestens ebenso beeilte. Tanja stand bereits, die Tasche über der Schulter in Richtung Ausgang, konnte aber noch nicht durch. Als sich Kathrin bückte, um ihre Unterlagen einzupacken, war ihre Nase nur wenige Zentimeter von Tanjas fülligem Po entfernt und sie nahm deutlich den süßlichen Geruch von Durchfall wahr. Jetzt stand auch sie, direkt hinter Tanja, aber Eva und Mirjam packten in aller Seelenruhe ihre Sachen zusammen. Vor ihr erkannte sie deutlich an Tanjas Hose, wie diese krampfhaft ihre Pobacken zusammenpresste und deren Bauch wieder bedrohlich grummelte. Eva und Mirjam standen jetzt auf und tuschelten auf ihrem Weg aus der Bankreihe heraus. Sie waren kaum auf der Treppe, als Tanja hektisch an ihnen vorbeistürmte. Kathrin, die dieser ebenso schnell auf den Fersen blieb, hörte im Vorbeigehen Eva sagen: "Ohje, da kackt gleich jemand mächtig ab!" Mirjam lachte laut.
Christine Verified
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Re: Kathrins Studentenleben - Teil 2

Beitrag von Christine Verified »

sehr spannend, ich freu mich schon auf die Fortsetzung :)
Why did you trust me, oh
With something so precious
Oh, why did you love me, oh
I'm sorry I'm reckless
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bruno60
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Re: Kathrins Studentenleben - Teil 2

Beitrag von bruno60 »

Ob es die beiden noch zum Klo geschafft haben ? Gerade als es spannend wird, ist die Fortsetzung zu Ende. :(
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