Faschingsumzug
Verfasst: 14 Feb 2024, 12:32
Ich war dieses Jahr mal wieder mit einigen Freunden und freundinnen beim Faschingsumzug. Natürlich floss auch der Alkohol, sowohl bei uns als auch bei anderen, und das eher in größeren Mengen. Wie das so ist, irgendwann drückt die Blase.
Bei einer Freundin und mir war dies auf dem Hinweg im Zug zum ersten Mal soweit. Um uns dabei auch mit Kostüm helfen zu können,gingen wir gemeinsam zur Toilette im Zug. Zum Glück ein großes Klo. Wir beide pinkelten nacheinander in Skifahrerhocke. Aufgrund des Kostüms war der Blick nach hinten alledings etwas eingeschränkt, sodass ich erst recht spät merkte, dass ich nach einer Kurve und etwas schwanken ziemlich genau die Klobrille am seitlichen Rand traf. Meine Freundin hatte etwas mehr Glück, bei ihr blieb es bei anfänglichen Trefferschwierigkeiten.
Später in der Stadt pinkelten einige von uns an diversen Stellen. Einige nutzten Häuserecken oder Eingänge, 2 Freundinnen und ich nutzten den sichtschutz, den ein Container bot. Später am Zug gab es solche Alternativen leider nicht mehr, dort standen nur einige Dixiklos zur Verfügung. Mangels Alternative nutzten wir diese dann auch. Dixis sind ja per se schon echt eng und als Frau schwierig. Aber mit Kostüm ist das nochmal eine Nummer mehr. Vor mir war eine meiner Freundinnen. Sie pinkelte in Skifahrerstellung, traf aber dabei auch recht viel daneben.
Anschließend betrat ich die Kabine. Ich entscied mich dazu, auf den Tank zu klettern, da ich mit Kostüm in dem schmalen Bereich vor dem Tank nicht genügend Bewegungsfreiheit hatte. Ich ging in die Hocke und entspannte meine Blase. Durch das Kostüm konnte ich meinen Strahl nicht sehen und auch der Lärm war so stark, dass ich nichts hören konnte. Als ich fertig war, stellte ich dann allerdings fest, dass ich, da ich aufgrund des Kostüms nicht zu weit nach hinten konnte, einen ziemlichen See vor dem Klo verursacht hatte.
Auch die beiden weiteren Male, die ich noch mit Freundinnen die Dixis nutzte, konnte ich meine Treffsicherheit nicht großartig verbessern.
Bei einer Freundin und mir war dies auf dem Hinweg im Zug zum ersten Mal soweit. Um uns dabei auch mit Kostüm helfen zu können,gingen wir gemeinsam zur Toilette im Zug. Zum Glück ein großes Klo. Wir beide pinkelten nacheinander in Skifahrerhocke. Aufgrund des Kostüms war der Blick nach hinten alledings etwas eingeschränkt, sodass ich erst recht spät merkte, dass ich nach einer Kurve und etwas schwanken ziemlich genau die Klobrille am seitlichen Rand traf. Meine Freundin hatte etwas mehr Glück, bei ihr blieb es bei anfänglichen Trefferschwierigkeiten.
Später in der Stadt pinkelten einige von uns an diversen Stellen. Einige nutzten Häuserecken oder Eingänge, 2 Freundinnen und ich nutzten den sichtschutz, den ein Container bot. Später am Zug gab es solche Alternativen leider nicht mehr, dort standen nur einige Dixiklos zur Verfügung. Mangels Alternative nutzten wir diese dann auch. Dixis sind ja per se schon echt eng und als Frau schwierig. Aber mit Kostüm ist das nochmal eine Nummer mehr. Vor mir war eine meiner Freundinnen. Sie pinkelte in Skifahrerstellung, traf aber dabei auch recht viel daneben.
Anschließend betrat ich die Kabine. Ich entscied mich dazu, auf den Tank zu klettern, da ich mit Kostüm in dem schmalen Bereich vor dem Tank nicht genügend Bewegungsfreiheit hatte. Ich ging in die Hocke und entspannte meine Blase. Durch das Kostüm konnte ich meinen Strahl nicht sehen und auch der Lärm war so stark, dass ich nichts hören konnte. Als ich fertig war, stellte ich dann allerdings fest, dass ich, da ich aufgrund des Kostüms nicht zu weit nach hinten konnte, einen ziemlichen See vor dem Klo verursacht hatte.
Auch die beiden weiteren Male, die ich noch mit Freundinnen die Dixis nutzte, konnte ich meine Treffsicherheit nicht großartig verbessern.