Das Sommer-Camp im Wald

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Chris9999
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Chris9999 »

Mittlerweile ist der letzte Teil leider ein Monat her, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Heute oder morgen wird es wieder weitergehen.
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 8:

Nach vielen Wochen Pause gehts endlich weiter mit der Serie!

Seit dem letzten Kackerlebnis vergingen einige Tage. Die Mädels waren nun insgesamt 10 Tage in ihrem Sommer-Camp. Da sie das Camp allerdings für 6 Wochen gemietet haben, hatten sie noch lange nicht die Hälfte der Zeit um. Nachdem die 6 Mädels in den ersten paar Tagen sehr viele besondere Kackerlebnisse hatten, verlief es nun ein paar Tage etwas ruhiger. Einige Mädels mussten die nächsten Tage nicht einmal kacken, während andere weiterhin alle 1-2 Tage mussten.

Es brach jedenfalls der insgesamt elfte Tag an. Die Mädels wachten morgens in ihren Zelten auf. Mal wieder schien die Sonne schon in den frühen Morgenstunden in ihr Zelt rein. Blanca wachte als erste von allen auf, aber blieb noch etwas liegen. Plötzlich rutschte ihr im Liegen ein kleiner, leiser Pups hinten raus. Blanca schreckte auf und schaute, ob sie jemand gehört hatte oder nicht. Doch alle anderen Mädels schienen noch tief und fest zu schlafen. Blancas Furz fing ziemlich an zu stinken und sie öffnete vorsichtig das Zelt, damit er rausziehen konnte. Da es noch sehr früh war, wollte sie sich wieder hinlegen und noch etwas weiter schlafen. Aber nur ein paar Sekunden später fing ihr Bauch an zu grummeln. Blanca hatte die ganze Nacht schon üble Blähungen und musste ihre Fürze einhalten, um nicht das ganze Zelt zu verpesten. Normalerweise stinken ihre Pupse überhaupt nicht, sie kann normalerweise pupsen wie sie will, da es meistens eh keiner riecht. Aber heute hatte sie wohl schlicht und einfach Pech. Dazu muss man sagen, dass Blanca nun auch seit 4 Tagen nicht mehr groß war und sie eventuell mal wieder ihren Darm entleeren musste. Schließlich musste sie erneut furzen. Vorsichtig hielt sie ihren Arsch aus dem Zelt raus und ließ erneut etwas Druck ab. In den nächsten Minuten wachten die anderen Mädels auch langsam auf. Alle sagten sich "Guten Morgen" und dann begann ihre klassische Morgenroutine (Zähne putzen, frisch machen, schminken, pinkeln u.s.w.)

Bei Blanca drückte es allerdings nicht nur in der Blase, sondern auch in ihrem Hintern. Sie stand auf, zog sich ihre Schlaf-Unterwäsche aus und ihre Tagesklamotten an. Sie trug für heute eine kurzgeschnittene blaue Jeans und ein orangenes Tanktop. "So Leute, ich bin mal eben auf Klo, bis gleich", sagte Blanca. "Ich komm mit", sagte Henriette. "Nein, nein, ich glaub das willst du nicht. Ich geh jetzt alleine aufs Klo und niemand folgt mir, okay? Ihr bleibt einfach hier beim Zelt und macht euer Ding", sagte Blanca. Sie ging zum Plumpsklo und verschwand für gute 10 Minuten darin. "Sie braucht mal wieder ihre Privatsphäre auf Klo", lachte Henriette. "Ich versteh ehrlich nicht, wie man sich beim kacken so sehr anstellen kann. Wenn ich kacken muss, dann muss ich halt kacken. Und dann macht es auch keinen Unterschied, ob ihr mir zuschaut oder nicht", meinte Finja. "Naja jeder Mensch ist da anders", meinte Greta zu ihr. Als Blanca von ihrer Klositzung wieder kam, gab es wieder gemeinsames Frühstück und anschließend sprangen alle Mädels gemeinsam in ihren Bikinis in den See und kühlten sich in der warmen Vormittags-Sonne ab.

Als sie sich gerade am Ufer sonnten, fiel ihnen ein seltsamer Geruch auf. "Riecht ihr das auch?", fragte Mia. "Ja, hier stinkt´s irgendwie ein bisschen oder?", fragte Henriette. "Das ist mir schon seit ein paar Tagen aufgefallen. Was könnte das sein?", fragte Blanca. Rosa tat natürlich so, als ob sie nichts mit dem Geruch zutun hätte, obwohl sie genau wusste, dass sie hier an Tag 3 einen ziemlich großen Haufen in den Sand gesetzt hatte. Währenddessen waren Finja und Greta im Wasser schwimmen und hielten sich gerade an der Luftmatratze fest, mit der sie rausgeschwommen sind. "Heute ist bisher für mich der wärmste Tag, seit ihr hier sind", sagte Finja. "Naja und es wird ja nochmal wärmer, die nächsten Tage", sagte Greta. "Aber ich glaub ich muss gleich echt mal auf Klo, kommst du mit?", fragte Finja. "Ja ich glaub ich muss auch", meinte Greta. Die beiden kamen langsam aus dem Wasser raus und trockneten sich am Ufer ab, wo sich die anderen sonnten. "Wollt ihr euch nicht sonnen oder was? Ist doch das perfekte Wetter zum braun werden", sagte Mia. "Ne, wir müssen kacken, beziehungsweise ich. Danach kommen wir wieder", meinte Finja und ging zusammen mit Greta zum Plumpsklo. Die beiden Mädels verschwanden in ihren Bikinis im Plumpsklo und schlossen ab.

"Puh! Ich glaub an diesen Gestank gewöhnt man sich nie", lachte Finja und hielt sich die Nase zu. Beide schauten in das Kackloch und sahen die gesamte Kacke, die in den 10 Tagen bisher aus den 6 Hintern der Mädels kam. "Los, du kannst zuerst. Die Jüngere hat immer Vortritt", meinte Finja. Greta zog sich ihr Bikinihöschen runter, setzte sich auf die Bank drauf und fing an zu pullern. Die beiden ließen sich Zeit und unterhielten sich in aller Ruhe. Allerdings ließ sich Greta überraschend viel Zeit beim pullern. "Komm Greta mach schneller, ich muss echt kacken", meinte Finja und wippte auf den Zehenspitzen hin und her. Greta schnappte sich die Klopapier-Rolle und schaute Finja dann an. "Kannst du dich mal kurz umdrehen?", fragte Greta. "Wieso?", meinte Finja. "Naja ich muss...ich hab..." stotterte Greta nervös. "Haha! Hast du gekackt oder was? Und ich hab mich schon gewundert, warum mir gerade so eine frische Kackwolke in die Nase geflogen ist", lachte Finja. Greta musste nämlich die ganze Zeit schon kacken und hatte Finja nichts davon erzählt. Sie hatte es sogar geschafft ihr großes Geschäft lautlos loszuwerden, ohne das Finja etwas hörte.

Obwohl Finja Gretas Hemmungen nicht so verstand, respektierte sie ihre Privatsphäre und drehte sich mit dem Rücken zu Greta, die sich in der Zeit ihren Po abwischte. Dann zog sie sich ihre Bikinihose wieder hoch und ließ Finja aufs Klo. "Puh Greta! Da musstest du aber ein bisschen was loswerden. Aber keine Sorge, das toppe ich nochmal", sagte Finja und setzte sich auf die Bank. Kaum hatte sie sich hingesetzt, fing sie an zu drücken und ein lautes Knistern begleitet von Fürzen war zu hören. Finja stöhnte und unterhielt sich dann die restliche Zeit mit Greta. Schließlich wischte auch sie sich ihren Arsch ab und zog ihre Bikinihose hoch. Die beiden Mädels kamen gut gelaunt aus dem Klohäuschen raus und gingen zu den anderen zurück. Greta war es natürlich etwas unangenehm, dass sie vor Finjas Augen gekackt hat, allerdings fand sie das Erlebnis auch etwas lustig und spannend. Für Finja war es natürlich wiederum das Normalste auf der Welt.

Fortsetzung folgt...
LG Martin
Damenklo0815
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Damenklo0815 »

Schöne Idee für eine Geschichten Serie. Brauchst noch Ideen? 😉
Haklo
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Haklo »

Danke für die Fortsetzung, ob die Greta wohl noch ihre Hemmungen los wird...
Je oller, umso doller :lol:
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 9:

Zwischen dieser und letzter Folge sind erneut einige Tage vergangen. Die Mädels waren gerade erneut am See und sonnten sich im Sand. Rosa und Greta waren gerade einkaufen, während Finja, Blanca und Henriette am Wasser waren. Nach einiger Zeit stand Finja dann in ihrem Bikini auf. "Ich bin mal eben auf Klo", sagte Finja. "Musst mal wieder kacken?", fragte Henriette. "Nein nur pinkeln. So viel kacke ich nun auch wieder nicht", meinte Finja und ging Richtung Plumpsklo.

Dort angekommen merkte Finja, dass die Tür zu war. Sie klopfte an und fragte, ob sie rein konnte. "Kannst ruhig reinkommen", sagte Mia von drinnen. Finja kam rein und sah Mia, die sich mit dem Rücken zu ihr über das Kackloch gehockt hatte und ziemlich am pressen war. Finja sah Mias splitternackten Arsch und konnte regelrecht sehen, wie Mias Po-Muskeln sich durch das Pressen bewegten. "Was machst du da?", fragte Finja. "Kacken, was sonst? Ich hab Verstopfung", sagte Mia mit angestrengter Stimme. "Haha, seit wann kannst du denn bitteschön nicht scheißen? Damit hattest du doch zuletzt gar keine Probleme", lachte Finja. Sie blieb eine Weile mit Mia im Plumpsklo, während Mia am drücken war. Zwischendurch pupste Mia immer mal wieder etwas, aber mehr als Luft wollte nicht aus ihrem Po kommen. Nach 5 Minuten drückte es bei Mia dann gewaltig im Po. Sie furzte einmal kräftig und plötzlich schaute die Spitze ihrer Kackwurst aus dem Arsch raus. ,,Ups! Ooooooohhhhhh, es kommt! Es kommt! Finja, geh lieber schnell raus!", sagte Mia panisch. "Dann bis gleich", meinte Finja und haute die Tür vom Plumpsklo zu.

Kaum war die Tür zu, rutschte die Kacke aus Mias Po raus. "Oooooooohhhhh!!! Endlich!!!", machte Mia erleichtert. Sie bombadierte das Plumpsklo regelrecht mit ihrer Kacke. Als letzter Nachschlag kam dann noch ein kleiner Pups aus ihrem Po. ,,Haha, so viel hab ich doch gar nicht gegessen", lachte Mia. Als sie fertig war, schnappte sie sich das Klopapier und rollte sich Papier ab. Währenddessen hockte Finja sich draußen vor das Plumpsklo, in dem Mia gerade am kacken war und pinkelte dort hin. Sie musste schließlich immer noch pinkeln und wollte nicht warten, bis Mia fertig kackte. Als Finja sich die Hose hochzog und aufstand, kam Mia gerade mit zugehaltener Nase aus dem Plumpsklo raus. "Puuuhh, was hab ich da drinnen veranstaltet?!!! Bitte sag den anderen, dass sie da erstmal nicht reingehen sollen", meinte Mia, die etwas überwältigt von ihrem Geruch war.

Einige Stunden später am Abend, saßen die Mädels gemeinsam am Lagerfeuer und erzählten sich Gruselgeschichten. Währenddessen grummelte bei Henriette der Bauch etwas. "Ich glaub ich geh mal eben kurz aufs Klo", meinte Henriette, stand auf und verschwand für 5 Minuten im Plumpsklo, um zu kacken. Nach 5 Minuten kam sie wieder und setzte sich wieder zu den Mädels dazu. "Hilfe, was hat Mia da bitte für eine Stinkbombe des Grauens reingesetzt? Ich hab beim kacken fast gekotzt", flüsterte Henriette Blanca ins Ohr. "Sie meinte zu mir, dass sie länger nicht gekackt hatte. Wahrscheinlich stinkts deswegen so. Gott sei Dank war ich heute Morgen, als ihr alle noch am schlafen wart", flüsterte Blanca zurück.

Am nächsten Tag machten die Mädels vormittags einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Nachmittags waren sie dann wieder am See. Finja und Greta waren zusammen im Wasser und sind mit einem Schlauchboot ziemlich weit hinaus geschwommen. Gemeinsam quatschten sie über die typischen Mädels-Gesprächsthemen und lachten sich einen ab. Mittendrin musste Greta dann so sehr lachen, dass ihr sie ausversehen pupste. Beide mussten dadurch noch stärker lachen. Greta war es überhaupt nicht peinlich vor ihrer besten Freundin zu pupsen. Allerdings merkte sie mit der Zeit, dass ihr Pups kein Zufall war. Es bahnte sich das große Geschäft bei ihr an und zwar ziemlich doll. Zunächst ignorierte Greta es erstmal, musste dann aber doch nachgeben. "Finja, wir müssen gleich echt mal zurück. Ich muss schon wieder kacken, tut mir leid. Ich weiß auch nicht, wieso ich immer dann muss, wenn wir gerade mitten im See sind", sagte Greta. "Wer sagt denn, dass wir zurück zum Ufer müssen?", fragte Finja. "Na damit ich auf Toilette kann?", meinte Greta sarkastisch. "Deine Toilette ist doch schon hier an Ort und Stelle", meinte Finja und zeigte aufs Wasser.

"Das kannst du nicht ernst meinen, Finja", sagte Greta. "Natürlich meine ich das ernst. Ich habe letztens auch in den See geschissen, also scheißst du jetzt auch in den See. Dann können wir beide behaupten, das gemacht zu haben", meinte Finja. Die beiden Mädels diskutierten mindestens 5 Minuten, aber letztendlich konnte Finja Greta überreden. Finja stellte das ganze als Mutprobe dar und Greta wollte ihrer besten Freundin zeigen, dass sie mutig ist. Greta zog sich im Stehen ihr Bikinihöschen aus und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf den Rand des Schlauchbootes. "Respekt, dass du´s auch wirklich machst. Hätte ich nicht von dir gedacht", sagte Finja. "Ruhe jetzt, ich muss mich konzentrieren", sagte Greta. Sie rückte mit ihrem nackten Popo so weit über den Rand, bis ihr Po überm Wasser war. Dann fing sie konzentriert an zu drücken. Zuerst kam ein langgezogener Pups hinten raus, dann hörte Finja ein Knistern und kurz danach machte es ganze 4-mal "Platsch" im Wasser. "Boah! Hahaha, wie viel musst du bitteschön?", fragte Finja lachend. Greta stöhnte erleichtert und bekam dann zusammen mit Finja einen Lachflash. Sie war stolz auf sich selber, das durchgezogen zu haben. "Lass uns mal schnell hier weg paddeln, hier stinkts jetzt ein bisschen", sagte Finja und paddelte mit Greta weg von ihrer Kacke. "Das war gar nicht so schlimm, wie ichs mir vorgestellt habe", sagte Greta, die nun untenrum nackig war und wartete, dass sie sich im Wasser den Po säubern konnte. Die anderen Mädels hatten davon genau 0,0 mitbekommen, da sie am Ufer in der Sonne eingepennt waren.

Fortsetzung folgt...
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