Klo Wandergeschichte auf dem Schnapsbrunnenweg

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Antworten
Gelöschter Benutzer 24769

Klo Wandergeschichte auf dem Schnapsbrunnenweg

Beitrag von Gelöschter Benutzer 24769 »

Wandern mit Bauchschmerzen

Im letzten Herbst wollte ich mal wieder im Schwarzwald wandern gehen und da meine Frau keine Lust dazu hatte hat sich meine neue etwas jüngere Kollegin angeboten mitzukommen, da ihr Mann zu einer Sportveranstaltung gehen wollte.

Ich holte meine Kollegin Susanne am frühen Morgen, wie vereinbart ab und wir fuhren um 7:00 Uhr los, so dass wir um 9:00 Uhr am Beginn des Schnapsbrunnenweges in Sasbachwalden am Parkplatz eintrafen.

Unterwegs haben wir noch ein wenig Brötchen und Leberkäs zum Vespern geholt und in unsere kleinen Rucksäcke gepackt.

Am Anfang ging es erst mal recht steil los und wir waren schon gut am Schwitzen, als wir zum ersten Schnapsbrunnen kamen.

Dort machten wir erst mal Rast und tranken zu unserem Vesper ein Bier und probieren zwei Schnäpse, einer davon war so ein spezieller Kräuterschnaps, der ein wenig komisch schmeckte.
Wir warfen das geforderte Entgelt in die Kasse und liefen nach einer halben Stunde wieder weiter Richtung der angezeigten Wegweiser.

Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich wie mein Bauch und Darm sich heftig bemerkbar machten und musste ein paar mal Pupsen.
Auch Susanne, die ein paar Schritte vor mir lief pupste auf einmal ziemlich laut und mit deutlich wahrnehmbarer Duftwolke.

Ich grinste und überlegte bereits den Vorschlag zu machen uns in die Büsche für eine Klopause zu schlagen, als vor uns eine kleine Wetterhütte zum Rasten mit einem kleinen Klohäuschen auftauchte. Susanne meinte gleich, oh das ist jetzt genau das was ich brauche und setzte den Rucksack ab und stürzte sich zum Klohäuschen. Doch die Türe war verschlossen und ließ sich nicht öffnen. Ich setzte auch den Rucksack neben ihrem ab und probierte die Türe zu öffnen, was mir dann mit Hilfe des Wanderstocks, den ich als Hebel nutzte dann mit etwas Gewalt gelang.

Etwas erstaunt schauten wir auf ein doppeltes Plumpsklo ohne Türen mit zwei nebeneinander liegenden Löchern, die so richtig nach alter Kacke stanken und fast vollständig gefüllt waren.

Ich holte noch rasch meine kleine Taschenlampe aus der Tasche und machte ein bisschen Licht um das Plumpsklo zu erhellen.

Susanne öffnete rasch ihren Gürtel und sauste auf die linke Seite, ich muss aber auch dringend meinte ich und sie sagte nur, es ist ja noch ein Platz frei.

Trotz wir uns erst kurz kannten zog ich entschlossen meine Hosen nach unten und setzte mich daneben.

Bei ihr ging es dann auch schon richtig mit einigen feuchten Fürzen los und ich bemerkte wie sie danach weichen Durchfall hatte, der scheinbar nicht mehr aufzuhalten war. Auch bei mir gab es erst mal einen guten Furz, dann pinkelte Ich ausgiebig und intensiv, dann kackte ich eine große Wurst, die einfach zwischen dem vollen Klo oh meinem Po stehen blieb. Upps meinte Susanne, ich Sitz ja voll in meiner Kacke, das ist ja randvoll. Äh, meinte ich mir geht es auch so. Und ist bei dir Klopapier?
Oh, bei mir ist auch nichts.
Upps, ich habe noch eine Flasche Wasser und Klopapier im Rucksack meinte Sie. Dann war Schweigen…

Äh ich bin so eingesaut meinte Susanne nach einer kurzen Pause, wenn ich aufstehe ist alles auf der Hose.
Hmm soll ich mal in deinen Rucksack gucken fragte ich?
Das wäre lieb von dir meinte sie. Ok bereit für meinen nackten Hintern fragte ich und zog Schuhe und Hose aus.

Insgeheim machte mir die Sache langsam Spaß und ich wollte sie ein wenig necken. Sie meinte trocken, das ist ein Notfall, da ist alles erlaubt.
Ich erhob mich langsam und streifte dabei die inzwischen abgebrochene Wurst mit dem Popo nach hinten, damit sie nicht auf den Boden fallen konnte und machte mich untenrum nackt auf den kurzen Weg zu ihrem Rucksack.

Sie konnte mir beim Kramen in ihrem Rucksack voll auf den vollgesauten Arsch schauen , da die Türe nicht geschlossen war und ich mich ein wenig extra bücken musste.

Ich brachte ihr die Flasche und die Tempos. Sie schaute ein wenig ängstlich aber auch amüsiert auf meinen eritierten Schwanz und meinte, kannst du das bitte machen?

Ich war erst ein bisschen Verwirrt und sie beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne, so dass ich gut an ihren vollgekackten Popo kam. Ich lies erst einmal ein wenig Wasser drüber laufen und machte die dann mit 4 Tempos sauber.

Sie stand auf, und meinte jetzt du, ich beugte mich nach vorne und streckte ihr meinen Po entgegen, sie ließ ein bisschen Wasser durch die Ritze laufen und meinte, gar nicht so schlimm wie bei mir, und wischte mich mit zwei Tempos ab, die sie auf ihren Kackehaufen warf.

Dann fasste sie mir an meinen Schwanz, und meinte, um den kümmere ich mich jetzt noch ein wenig und Wichste ihn bis es mir heftig kam.

Sie gab mir ein Taschentuch und meinte, jetzt können wir zum nächsten Schnapsbrunnen gehen. Ich strich ihr über den nackten Popo und meinte, war das alles? Ich dachte du frägst nie, meinte sie mi einem schelmischen Grinsen. Geht es bei dir noch mal?…..
karloso
Beiträge: 48
Registriert: 14 Okt 2018, 00:39

Re: Klo Wandergeschichte auf dem Schnapsbrunnenweg

Beitrag von karloso »

Danach noch im Paulanergarten eingekehrt? :-))
Antworten