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Es ist schon ein paar Jahre her, aber ich erinnere mich doch sehr gerne zurück:

Ich war damals frisch verliebt in meine neue Freundin. Ich noch Student, sie 2 Jahre älter, bildhübsch, eine wunderbare Mischung aus schüchtern-süß und hemmunglos und ungeniert. Bereits nach dem ersten stürmischen Kuss fiel mir auf, dass ihr Höschen doch schon etwas ungewöhnlich nass war, aber auf die Idee dass sie, bevor ich sie an die Wand presste um sie leidenschaftlich zu küssen, einfach ungalublich dringend pinkeln musste, kam ich dann doch nicht. (Später erzählte sie mir davon und dass nicht nur ein Strahl ins Höschen ging).

Jedenfalls war ich bis zu dem einen Tag davon überzeugt, dass sie zwar gerne heftigen Sex hat, aber alles im Rahmen der "gesellschaftlichen Norm". Wir badeten gemeinsam nachdem wir uns eine Woche wieder nicht gesehen haben (Fernbeziehung), genossen eine Flasche Wein und redeten und streichelten uns immer mal wieder. Irgendwann war die Flasche Rotwein leer und wir etwas angetrunken. Als sich meine Hand zum wiederholten male in Richtung ihrer Scham bewegte spürte ich plötzlich einen kräftigen Strahl zwischen ihren Beinen. Ich war etwas iritiert und starrte auf ihre süßen Schamlippen und sah die Gelbfärbung zwischen ihren Schenkeln. Sie erschrak kurz und stoppte. Ich fragte was eigentlich schon offensichtlich war: "Sag mal pinkelst du grade in unser Badewasser?". Sie war zunächst sehr peinlich berührt. Ich versicherte ihr mehrfach, dass es mir nichts ausmacht. Dann spürte ich wieder den Strahl und die Erleichterung ihrerseits.
Wir sprachen darauf lange über das Thema. Sie erzählte dass ihre Schwester schon immer Drang-Inkoninenz-Probleme hatte, was dazu führte dass sie immer wieder gemeinsam ausserhalb von Toiletten und den üblichen Orten pinkelten. Sie fand immer mehr gefallen daran an aussergewöhnlicheren Orten zu pinkeln, und immer weniger Gefallen daran, dies in eine Keramikschüssel zu tun.
Sie gab auch zu, dass sie das erregte.
Als sie einige Zeit später wieder pinkeln musste fragte ich ob es nicht langweilig für sie sei unter Wasser einfach laufen zu lassen. Sie lachte und sagte: naja, alleine mache ich das jedes mal, aber nicht wenn jemand mit in der Wanne sitzt, insofern ist es schon spanend. Ich zog sie hoch, setzte sie auf den Badewannenrand, spreitzte ihre Beine und sagte: so, spannend genug? Und ehe ichmich versah sprudelte auch schon ein dicker Strahl aus ihren Schamlippen.

Und so begann etwas sehr schönes....

waterwatereverywhere hat geschrieben:Sie erzählte dass ihre Schwester schon immer Drang-Inkoninenz-Probleme hatte, was dazu führte dass sie immer wieder gemeinsam ausserhalb von Toiletten und den üblichen Orten pinkelten. Sie fand immer mehr gefallen daran an aussergewöhnlicheren Orten zu pinkeln, und immer weniger Gefallen daran, dies in eine Keramikschüssel zu tun.

Gerade das ist eigentlich "unweiblich". Die meisten Frauen sind nämlich stur und beharren auf ihrer stupiden Keramikschüssel. Schau mal in diesen Beitrag hier.

Meine Süße ist da allerdings auch anders. Toilettenwagen und Dixis? Pfui Spinne! Sie hat da keine Hemmungen, sich rückwärts an eine Wand zu stellen, den Oberkörper nach vorne zu klappen und mit geöffneten Schamlippen abzuspritzen, was das Zeug hält. Können sogar Kerle bei sein (vorausgesetzt, die pissen selber). Sie ist in einer Hochhaussiedlung aufgewachsen (wo der Weg zum heimischen Klo weit war). Nur will sie nicht offen über dieses Thema reden (sie will darin nur ein Bedürfnis sehen und keine Zeremonie).