Sophies dringendes Bedürfnis - Teil II

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AnnaS
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Sophies dringendes Bedürfnis - Teil II

Beitrag von AnnaS »

„Hallo, Sophie“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Was machst du denn hier?“ Sophie bemühte sich ebenfalls zu lächeln und sagte, dass sie hier arbeite, also gegenüber. Stefan fragte gleich weiter, weshalb sie denn dann hier draußen wäre und ob sie sich vielleicht etwas zum Essen kaufen würde. Die Frage war gar nicht so abwegig, schließlich war es bereits Mittag und Stefan unterstrich seine Frage, indem er meinte, dass er gerade Mittagspause mache.

Sophie konnte nicht sagen, dass sie kurz davor war, sich in die Hose zu machen und eigentlich gerade aufs Klo wollte, weshalb sie ihm recht gab in der Annahme, dass sie sich was zu Esse kaufen wollte. „Wunderbar, darf ich dich begleiten“ hackte er nach und musterte Sophie in ihrem roten Kleid. Ihm gefiel, was er sah und er musste sich bemühen, nicht zu lange ihren wunderbaren Körper zu mustern. „Ja klar, gerne, nur ich ähm…“ Sie konnte nicht mehr. Sie musste ihm sagen, dass sie aufs Klo musste und zwar so dringend, wie niemals zu vor in ihrem Leben. Deshalb deutete sie auf die Türe, auf der groß WC stand und lächelte verlegen.

„Oh ja, klar“, sagte Stefan und ging mit festen Schritten zur Tür, um diese zu öffnen. Doch es war versperrt. „Warte, ich haben den Schlüssel.“ Stefan schaute Sophie verdutzt an und versuchte einen Witz zu machen: „Ist das dein privates Klo?“ Dabei lachte er. „Nein, nicht wirklich, aber irgendwie auch schon“ brachte Sophie mit einer nicht zu überhörenden Anstrengung in der Stimme heraus, während sie sich dachte, dass es gerade im Moment tatsächlich nur ihr WC sei und es keinen anderen Ort auf der Welt gäbe, wo sie lieber wäre.

Die Wurst, die schon so lange heraus wollte, begann an ihren Anus zu klopfen. Sophie kniff die Pobacken zusammen und wollte ihren Schlüssel aus der Tasche holen. Doch in ihrer Aufregung fand sie ihn nicht. Sie wurde leicht panisch. Und während Sophie in ihrer Tasche kramte und alles zusammenpresste, was sie zusammenpressen konnte, sah Stefan seiner Flamme mit steigender Faszination zu. Dieses zarte Geschöpf, dass sich in dem eng anliegenden roten Kleid von der Toilette wand, begann ihn mehr und mehr zu erregen.

„Kann ich dir helfen“, flüsterte Stefan. „Ja, drück meinen Arsch so fest du kannst, damit ich mich nicht anscheiße.“ Doch diese Worte sagte sie nicht, sondern dachte sie nur. Ohne Stefan anzusehen murmelte sie ein „geht schon.“
Doch es ging nicht. Ein erstes kleines Stück von der langen Wurst löste sich und landete in Sophies Höschen. Erschrocken schrie sie auf und spannte ihren ganzen Körper an. „Wo ist der verdammte Schlüssel, wo kann er nur sein…?“ Doch während sie diese Worte sprach, wurde es ihr klar. Er steckte an der Tür des Büros. Zusammen mit den anderen Schlüsseln. In ihrer Aufregung hatte sie vergessen, den Schlüsselbund abzuziehen.
Gedankenscheucher
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Re: Sophies dringendes Bedürfnis - Teil II

Beitrag von Gedankenscheucher »

Spannend wie ein Fortsetzungsroman in einem Jugendmagazin (Biggy-Heftchen der 80er?), man leidet richtig mit der Hauptdarstellerin. Und in der Kürze liegt die Würze! Wie erwähnt, kann mir das ganze bildlich wie so ein altes Foto-Comic vorstellen. Am besten gefällt mir, wie es "am Anus anklopft". Herrlich...
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