Champagne Shit (1)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Champagne Shit (1)

Beitrag von Anna23 »

Champagne Shit (1)

Vorwort: Das ist die Fortsetzung zum Zweiteiler „Lipstick Lover“, den ich vor kurzem gepostet habe. Zur Erinnerung, in dem Zweiteiler ging es um J. M., die im Lesbian Palace tanzt und vor Augen hatte ich dabei Janelle Monáe. „Champagne Shit“ ist auch ein Lied, das Janelle Monáe in ihrem neuen Album veröffentlicht hat.


Die Nacht hatte sich über das Lesbian Palace gelegt. Draußen musste die Luft kühl sein, aber in der Suite von Stella und Cherry knisterte sie noch vor Lust und Verlangen. Minuten zuvor hatte sich J. M. noch mit ihnen in den Laken gewälzt, ihre Brustwarzen geküsst und ihre Kitz-ler gestreichelt.

Nun war das Licht in der Suite aus und J. M. lag zwischen Stella und Cherry. Beide hatten ei-nen Arm um sie gelegt. J. M. versuchte zu schlafen, aber sie war noch zu aufgewühlt von den nassen Spielen, die sie eben getrieben hatten. War das wirklich passiert oder war sie doch ein bisschen zu angetrunken?

Seufzend drehte J. M. sich zu Stella. Deren grüne Augen waren geschlossen und der schwarze Bob fiel ihr leicht ins Gesicht. Da sie zu schlafen schien, konzentrierte J. M. sich auf Cherry zu ihrer anderen Seite. Vor dem Schlafen hatte diese sich ein Seidentuch um die Bantu-Knoten gewickelt.

J. M. fuhr sich übers Gesicht. Gerade als sie die Augen wieder schließen wollte, grummelte es in ihrem Bauch. Mist, die Knabbereien an der Bar hatten offensichtlich nicht ausgereicht, um sie zu sättigen. J. M. ließ ihren Blick durch die Suite schweifen, aber hier war rein gar nichts, was sie essen konnte.

Zähneknirschend schaute sie zum Fenster und während sie die Skyline bewunderte, schlief sie tatsächlich ein. Doch es dauerte nicht lange, bis sie wieder wach wurde. Ein Finger kitzelte sie an der Wange. J. M. öffnete die Augen und sah mit erhobenen Augenbrauen zu Stella. Stella grinste sie an: „Na, wach?“

„Wir dachten uns, die Nacht ist zu schade zum Schlafen“, ergänzte Cherry von der anderen Seite und fuhr J. M. über die Hüften zum Bauch und zurück. J. M.s Herzschlag beschleunigte sich und sie beugte sich zu Cherry, um sie zu küssen. Dann drehte sie sich zu Stella und gab auch ihr einen Kuss.

Stella fasste das als Einladung auf, über ihren Körper zu streicheln und Cherry wandte sich J. M.s Brüsten zu. J. M. biss sich auf die Lippe, um nicht vor Freude über diese Wendung zu la-chen, und genoss die Berührungen der beiden. Stella strich sanft von ihren Hüften zu ihrem Bauch und in ihren Schritt.

Dann rutschte sie nach unten und versenkte ihren Kopf zwischen J. M.s Schenkeln. J. M. fühlte einen ersten Anflug von Erregung, aber da war noch etwas anderes. Ein leichtes Ziehen in ih-rem Bauch und After. J. M. beschloss, es zu ignorieren, und spreizte die Schenkel weit, um Stel-la ihre Arbeit zu erleichtern.

Cherry saugte unterdessen an J. M.s Brustwarzen und zusammen sorgten die beiden dafür, dass J. M. nach einer Weile laut aufstöhnte. Einem ersten folgte ein zweites Stöhnen und sie bewegte den Körper ganz automatisch auf und ab, während ihre Lust weiter stieg. Sie biss sich gerade wieder auf die Lippe, als das Ziehen in ihr stärker wurde.

Ihr After öffnete sich und ein leises Zischen drang aus ihr. Das Geräusch wurde fast vom La-ken verschluckt und J. M. hoffte, dass Stella und Cherry es nicht gehört hatten. Ein paar Se-kunden später kam ein zweites Zischen. J. M. unterdrückte einen ärgerlichen Fluch und gab sich dann wieder der Lust hin.

Doch plötzlich schob sich Kot gegen ihren After und es fiel J. M. schwer, ihn zurückzuhalten. Ein lautes Zischen verließ ihren Körper. Stella lachte und tätschelte ihren Po. J. M. kniff die Augen zusammen und war erleichtert, als der Drang schwächer wurde. Sie wurde immer er-regter und stöhnte auch immer lauter.

Auf einmal hörte Stella auf und Cherry zog J. M. auf sich. Als J. M. rittlings auf ihr saß, setzte Stella sich dahinter und schob die Hand vorne zwischen J. M.s und Cherrys Schritte. Dann küsste sie J. M.s Nacken und rieb sie zwischen den Schenkeln. Cherry begann derweil, an J. M.s Nippeln zu lecken.

J. M. stöhnte erregt, als plötzlich Luft ihren After verließ und knallend zwischen ihrem Hintern, Cherrys Oberschenkeln und Stellas Bauch zu hören war. „Hast du Dampf?“, raunte Stella ihr kichernd ins Ohr und J. M. murmelte: „Ein bisschen.“ Daraufhin pupste sie erneut, hob den Po dabei etwas an und wunderte sich selbst, weil der Pups mehrere Sekunden knatterte.

J. M. hielt sich den Bauch und keuchte. „Ganz schön Dampf“, gab sie zu und sah Cherry vor-sichtig an, bevor sie meinte: „Sollen wir aufhören?“ „Ach, was“, wischte Cherry das fort und saugte so nachdrücklich an J. M.s linker Brustwarze, dass J. M. überrascht noch einen Pups loswurde, der wieder zwischen den dreien knallte.

Wieder spürte sie den Drang, zu kacken, überdeutlich und sie beugte sich leicht vor, um einen weiteren knatternden Pups loszuwerden. „Wir müssen wirklich aufhören, ich mach mir gleich in die Hose“, presste J. M. zwischen zwei erregten Schauern hervor. Stella flüsterte ihr sogleich ins Ohr: „Wenn’s fest ist, mach dein Geschäft. Das wird eine schöne Überraschung für Cherry.“

J. M. schielte nach hinten und ihre Erregung wuchs. Sie sah Cherry direkt in die Augen und presste. Schnell schoss eine feste Wurst aus ihrem After und legte sich auf Cherrys Schenkel. Noch als Cherry überrascht die Augen aufriss, grummelte es aber wieder in J. M. und sie krümmte sich zusammen.

Ohne ihr Zutun spritzte breiiger Kot aus ihrem After und sprenkelte ihren Hintern und be-stimmt auch Stellas Bauch und Cherrys Oberschenkel. Stella lachte laut auf, Cherrys Augen wurden nur noch größer. J. M. ächzte und hielt sich den Bauch mit beiden Händen. Sie konnte nicht verhindern, dass wieder Brei geschossen kam.

Sie krümmte sich noch weiter vor und stieß ein lautes Stöhnen aus, während sie eine weitere Menge Brei schiss. Stella lehnte sich leicht zurück, rieb sie aber weiter im Schritt, woraufhin J. M. kam und laut knatternd eine letzte Menge Brei loswurde. Schweratmend sank sie in sich zusammen und murmelte: „Das war ein richtiger Champagne Shit!“
Haklo
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Re: Champagne Shit (1)

Beitrag von Haklo »

Schöne Story, danke für diesen Spass zu Dritt.
Je oller, umso doller :lol:
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