Zeltplatzromantik der 50er
Verfasst: 07 Sep 2023, 22:09
In den 90ern schrieb und illustrierte ich einige Mädels-Hefte im Stil der 50er Jugendliteratur. Da alles maschinengeschrieben ist, gebe ich nur Exzerpte einiger Stücke wider.Die Handlung sei ein Zeltlager der evangelischen Pfadfinder, deren Mitglieder die einst nun flügge gewordenen Darstellerinnen waren und nun selbig als Gruppenleiterinnen ehrenamtlich agieren.
3.Kapitel:Wettknödeln
Müde reckt Inge ihre Glieder in die höher steigende Sonne, ihre vier Rehdorfer Freundinnen stehen schon an den Waschschüsseln und erfrischen sich die Gesichter, waschen sich fröhlich schwatzend unter den Achseln und zwischen den Beinen-Sauberkeit ist wichtig!
"Antreten zum Austreten!" heisst nun die Parole und die Mädel begeben sich kichernd zu einer der Latrinengruben, die extra fürs Zeltlager errichtet wurden. Nur zu gern kommen sie der Aufforderung nach, sie alle plagt schon der üppige Eintopf vom Vorabend und rumpelt in ihren Bäuchen.
"50 Pfennig auf Barbara!"meint Heike.
"Ich setz auf Inge" meint diese."Au fein", jauchzt Hilde, "spielen wir unser Spiel!"
Almut schaut verwundert drein und wird sogleich von Barbara aufgeklârt.
"Weißt Almut, wir machen uns oft einen Spass draus und wetten, welche von uns Freundinnen am meisten auf der Pfanne hat, sprich-den größeren Haufen scheisst.Nur auf sich selber darf man nicht wetten."
"Eine lustige Idee, Mädels! Sozusagen ein kameradschaftlichen Wettbewerb-und ihr könnt euch auf der Latrine gegenseitig anfeuern!" Meint Almut verschmitzt." Ich setzt ein Markl auf die Inge-so,wie die gestern reingefuttert hat, muss da ordentlich Material sein."
Klarer Fall-Inge mit ihrem dicken Popo ist bei den Mädel Favoritin,nur auf die schmale Susi mit ihrem Hühnerärschchen wettet keine. Die fünf Mädel stellen sich in einer Reihe an die Holzblanke-dem Donnerbalken. Sodann schürzen sie die Röcke über die Hüften, streifen die Hoserl ab und gehen in Position. Fünf weit ausgestreckte Popscherl hängen über der Grube und die konzentrierten Gesichter der Mädel verraten das Kommende. So gut wie alle wieseln erst gründlich und laut prasselnd aus,drücken, seufzen und lassen hier und da einen sonoren Furz erklingen.
Und dann ist es soweit,bei Babsi zeigt sich schon ein braunes Köpfchen und der erste Bolzen schiebt sich ins Freie.Hilde folgt ihr nach, aus ihrem Gesäss kringelt sich schmatzend eine stattliche Brezel, plumpst in die Grube und bleibt gut sichtbar liegen. Doch trotz kräftigem Nachdrücken wars das bei ihr. Anders bei Inge-die Favoritin liefert ein dickes Wurschterl nach dem anderen, grunzt bei jedem Ausstoßen wohlig auf...ob ihr der Sieg gewiss ist?
Ein duftender Batzen platzt aus Hildes niedlichem Po und lässt die Kameradinnen die Nase rümpfen. Aber man sieht gleich-so gross wie Inges Schiss wird's nicht.
Almut hatte vor allem nur Druck auf der Blase und außer Luft haben ihre Schläuche nichts herzugeben. Ihr brauner After bläht sich aus den dicken Pobacken, bringt jedoch nichts mit sich."Egal, ich muss eh nicht gross.Aber ich glaub, im Pissen war ich euch über!"
Aber die Überraschung für alle ist Susemirl, das hätte man diesem kleinen Popöchen nicht zugetraut. Erst der tiefdunkelbraune Anfang, der zum Strang auswächst und dann in einen saftigen, hellbraunen Batzen übergeht.Dieses Ärschlein scheisst, dass es eine Freude ist, zuzusehen!
Eine Rolle Klopapier macht die Runde und die Damen wischen sich gründlich die Löchlein sauber.
Dann richtet man sich auf und wirft einen Blick in die Grube.Klarer Fall-Susemirls Haufen war kollosal, dicht gefolgt von Inges Meisterschiss. Somit ist Susemirl der Wetteinsatz ganz allein sicher.Vergnügt schwatzen und kichern die Mädel, während sie mit Schaufeln Erdreich über ihre Hinterlassenschaften häufen.
"Wenigstens ist uns jetzt allen wohler!"meint Inge fröhlich.
"Wie sagte mein Vater immer-ein guter Schiss ist der Orgasmus des kleinen Mannes!"
Alle Mädel müssen herzhaft lachen und gehen leichtfüßig und gut gelaunt ins Lager zurück.
3.Kapitel:Wettknödeln
Müde reckt Inge ihre Glieder in die höher steigende Sonne, ihre vier Rehdorfer Freundinnen stehen schon an den Waschschüsseln und erfrischen sich die Gesichter, waschen sich fröhlich schwatzend unter den Achseln und zwischen den Beinen-Sauberkeit ist wichtig!
"Antreten zum Austreten!" heisst nun die Parole und die Mädel begeben sich kichernd zu einer der Latrinengruben, die extra fürs Zeltlager errichtet wurden. Nur zu gern kommen sie der Aufforderung nach, sie alle plagt schon der üppige Eintopf vom Vorabend und rumpelt in ihren Bäuchen.
"50 Pfennig auf Barbara!"meint Heike.
"Ich setz auf Inge" meint diese."Au fein", jauchzt Hilde, "spielen wir unser Spiel!"
Almut schaut verwundert drein und wird sogleich von Barbara aufgeklârt.
"Weißt Almut, wir machen uns oft einen Spass draus und wetten, welche von uns Freundinnen am meisten auf der Pfanne hat, sprich-den größeren Haufen scheisst.Nur auf sich selber darf man nicht wetten."
"Eine lustige Idee, Mädels! Sozusagen ein kameradschaftlichen Wettbewerb-und ihr könnt euch auf der Latrine gegenseitig anfeuern!" Meint Almut verschmitzt." Ich setzt ein Markl auf die Inge-so,wie die gestern reingefuttert hat, muss da ordentlich Material sein."
Klarer Fall-Inge mit ihrem dicken Popo ist bei den Mädel Favoritin,nur auf die schmale Susi mit ihrem Hühnerärschchen wettet keine. Die fünf Mädel stellen sich in einer Reihe an die Holzblanke-dem Donnerbalken. Sodann schürzen sie die Röcke über die Hüften, streifen die Hoserl ab und gehen in Position. Fünf weit ausgestreckte Popscherl hängen über der Grube und die konzentrierten Gesichter der Mädel verraten das Kommende. So gut wie alle wieseln erst gründlich und laut prasselnd aus,drücken, seufzen und lassen hier und da einen sonoren Furz erklingen.
Und dann ist es soweit,bei Babsi zeigt sich schon ein braunes Köpfchen und der erste Bolzen schiebt sich ins Freie.Hilde folgt ihr nach, aus ihrem Gesäss kringelt sich schmatzend eine stattliche Brezel, plumpst in die Grube und bleibt gut sichtbar liegen. Doch trotz kräftigem Nachdrücken wars das bei ihr. Anders bei Inge-die Favoritin liefert ein dickes Wurschterl nach dem anderen, grunzt bei jedem Ausstoßen wohlig auf...ob ihr der Sieg gewiss ist?
Ein duftender Batzen platzt aus Hildes niedlichem Po und lässt die Kameradinnen die Nase rümpfen. Aber man sieht gleich-so gross wie Inges Schiss wird's nicht.
Almut hatte vor allem nur Druck auf der Blase und außer Luft haben ihre Schläuche nichts herzugeben. Ihr brauner After bläht sich aus den dicken Pobacken, bringt jedoch nichts mit sich."Egal, ich muss eh nicht gross.Aber ich glaub, im Pissen war ich euch über!"
Aber die Überraschung für alle ist Susemirl, das hätte man diesem kleinen Popöchen nicht zugetraut. Erst der tiefdunkelbraune Anfang, der zum Strang auswächst und dann in einen saftigen, hellbraunen Batzen übergeht.Dieses Ärschlein scheisst, dass es eine Freude ist, zuzusehen!
Eine Rolle Klopapier macht die Runde und die Damen wischen sich gründlich die Löchlein sauber.
Dann richtet man sich auf und wirft einen Blick in die Grube.Klarer Fall-Susemirls Haufen war kollosal, dicht gefolgt von Inges Meisterschiss. Somit ist Susemirl der Wetteinsatz ganz allein sicher.Vergnügt schwatzen und kichern die Mädel, während sie mit Schaufeln Erdreich über ihre Hinterlassenschaften häufen.
"Wenigstens ist uns jetzt allen wohler!"meint Inge fröhlich.
"Wie sagte mein Vater immer-ein guter Schiss ist der Orgasmus des kleinen Mannes!"
Alle Mädel müssen herzhaft lachen und gehen leichtfüßig und gut gelaunt ins Lager zurück.