Band 1: Derya und die große Not

[Gudfred]

Es ist der 22. August 2023, ich, Michael Haudner, geboren am 09. Mai 2000 erzähle meine Geschichte: Natürlich ist mein Name frei erfunden aber will euch eine Geschichte aus dem Kacklaner-Garten erzählen.
Ich, Michi, wie sie mich nennen bin Geruchs- und Kackfetischist. Mich interessieren nur Gerüche, und wer wo wann geschissen hat.

Schon seit Wochen schrieb ich mit einem Mädchen, dass ich zuvor beim Busfahren kennengelernt habe, dann aber nicht gesehen habe. Ihr Name ist Derya, sie ist 19 und kommt aus der Türkei. Sie ist Muslimin aber nicht gläubig, weshalb sie kein Kopftuch trägt. Derya hat schwarzes, glattes Haar, ist 1,65 m groß, also relativ klein, und hat dunkle Augen, dicke Lippen und ist sehr hübsch. Oft trägt sie graue oder blaue lange Jeans, oder auch weitere, wie die jungen Leute es heute so tragen. Sie wohnt alleine, und ist beruflich als Bürokauffrau in einem großen Unternehmen namens IT Group und sie wohnt alleine, in einer Wohnung neben der Hauptstraße. Derya ist wie viele andere Türkinnen auch sehr offen, allerdings doch ruhiger als andere Ihrer Freundinnen.

Es war Samstagnachmittag: Derya wollte sich unbedingt mit mir treffen. Deshalb schlug ich vor, dass wir spazieren gehen. Ich ging mich duschen, Zähneputzen etc, nahm das nötigste mit und begab mich zum besagten Treffpunkt. Ein Cafehaus nahe ihrem Wohnort.

Um 15:30 bin ich dort angekommen, hab mich mit Derya getroffen. Und da war sie auch. Mit grauer Jeans und weißem Top-Shirt. Ihre Haare waren offen, und sie duftet auch, etwas nach Apfel-Rose. Wir redeten über alles mögliche, bestellten einen Cafe. Und dann kam Derya auf die Idee spazieren zu gehen. Natürlich sagte ich zu.

Wir gingen in Richtung einem Waldgebiet, nahe der Mur. Derya und ich hatten unmengen an Spaß, lachten, flirteten. Dann saßen wir auf einer Bank im Waldgebiet und küssten uns. Derya und ich waren und sind unglaublich ineinander verliebt.

Doch dann wurde sie komisch. Obwohl sie immer noch wie die Sonne strahlte, wirkte sie nervös. Sie sagte: Gehen wir weiter. Ich ging Natürlich mit. Nirgends war etwas in der Nähe, weder ein Haus, noch etwas anderes. Nur Natur, und Radwege. Derya wirkte immer komischer. Ich fragte sie: "Alles ok?", sie dann: "Ja passt alles...." dann blieb es ruhig. Wir gingen zu einer weiteren Bank, schmusten und umarmten uns. Dann sagte sie: "Gibt's hier irgendwo eine Toilette? Weil ich muss dringend". "Nein, erst in ca. 500 Metern, ist es dringend?". Sie sagte "Nein es geht schon". Dann gingen wir in Richtung der Toilettenanlagen, und schafften es auch bis dorthin. Leider waren diese aber nicht offen, wegen Vandalismus gesperrt.

Derya war unruhig. "Gehen wir zurück. Dann kann ich beim Cafehaus gehen", sagte sie. Wir gingen zurück. Aber Derya war so unruhig, bis ich sagte: "Derya, mach dir kein Stress. Geh einfach ins Gebüsch." Ok, sagte sie. Ihr war es peinlich, machte es aber. Ich begab mich zur ca 20. Meter entfernten Bank und wartete. Doch nach zwei Minuten nich immer kein Zeichen. Ich wusste da stimmt etwas nicht, bis mein Handy läutete: "Derya". Ich hob ab: "Michi, komm zu mir ich brauche Taschentücher". Sofort ging ich, trotz Erektion, zu ihr. Sie hockte mit heruntergelassener Hose und ich sah zur Seite. Aber das mit ihrer Hose sah ich. Kein Geruch, keine Scheisse, nichts.

Nachdem sie fertig war, ging sie zum Trinkbrunnen, neben der Bank. Sie wusch sich die Hände, war aber ganz komisch. "Sorry Babe, musste mal fett auf Klo" sagte sie in ihrem Dialekt, was für sie ungewöhnlich war, dann küsste sie mich und wir genossen einen weiteren schönen Abend.

Rund zwei Wochen später waren wir ein Paar, trotz kultureller Unterschiede und lieben uns bis zum letzten Schiss. Doch das war nicht das einzige Erlebnis mit Derya......IM KACKLANER GARTEN