Mariekes braune Riesen

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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OlliPee74
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Mariekes braune Riesen

Beitrag von OlliPee74 »

Hallo zusammen,

heute möchte ich mich auch zu Wort melden. Ich muss doch einmal loswerden, dass ich es sehr beeindruckend finde, was für eine riesige Sammlung an Geschichten sich im Laufe der Jahre hier angesammelt hat. Daher möchte ich mich heute bei allen Autoren dafür bedanken, ihr habt mir viele “glückliche Momente” beschert…! ;)

Überrascht hat mich auch die Qualität einiger Geschichten, manche davon haben ja schon annähernd Roman-Niveau. Als Beispiel will ich hier mal Nefud von Bluemoon nennen, wobei, lieber Bluemoon, ich es bis heute nicht verstanden habe, warum du dieser fast perfekten Geschichte nicht noch ein Schlusskapitel hinzugefügt hast, um diese quasi abzurunden (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, dies noch zu tun!).

Als kleines Dankeschön an alle habe ich mir die Mühe gemacht, eine meiner schmutzigen Phantasien als OneShot in Worte und Sätze zu fassen und sie hier nun zu veröffentlichen. Die Story hat sicher Potential, um weitere Kapitel ergänzt zu werden, aber da ich sehr wenig Zeit und Ruhe habe, ungestört zu schreiben, will ich hier keine Versprechungen machen, die ich vielleicht nicht einhalten kann.

Also hoffe ich, dass gleich euer Kopfkino anspringt und wünsche ich euch viel Spaß und einige hoffentlich anregende Minuten mit Marieke…!



Mariekes braune Riesen

Drei Wochen! Drei Wochen sturmfreie Bude! Es ist das erste Mal, dass Marieke nicht mehr zusammen mit ihren Eltern in den Urlaub fährt. Auf drei Wochen Wandern in Österreich mit Mama und Papa hat die 18-jährige definitiv keine Lust mehr, auch wenn sie wirklich ein gutes Verhältnis zu ihnen hat. Ganz früh am Morgen würden die beiden aufbrechen und dann hatte sie das kleine Reihenendhaus im Dortmunder Norden erst einmal ganz für sich allein.

Marieke hat keine Geschwister und auch keinen Freund. Seit knapp einem Jahr absolviert sie eine Ausbildung bei der Post. Sie ist 1,66 Meter groß, hat dunkelblonde, gelockte, lange Haare und ein paar Kilo Gewicht zu viel auf den Rippen. Durch ihre weiblichen Rundungen, einer großzügigen Oberweite und einem zwar recht großen, dafür aber schönen runden Po sieht sie dennoch recht attraktiv aus. Mariekes Ernährungsweise ist nicht unbedingt das, was man als gesundheitsbewusst bezeichnen kann. Salat und Gemüse sind nicht so ihr Ding, Pizza, Burger, Schnitzel oder Pasta stehen dagegen ganz oben auf ihrer Favoritenliste. Zugute kommt ihr lediglich, dass sie keine Freundin von Süßem ist, Schokolade und Co. kann sie nicht viel abgewinnen und statt Cola und Limo trinkt sie hauptsächlich Wasser. Denn würde sie auch den süßen Verführungen unterliegen, wäre sie zweifelsohne nicht nur etwas mollig.

Die meisten Menschen haben so ihre Eigenarten, die einen mehr, die anderen weniger. Marieke hat eine ungewöhnliche Eigenart, die sie schon seit jüngster Kindheit verfolgt. Sie hat eine tiefe Abneigung gegen Toiletten. Seit jeher hat sie es gehasst, sich auf die weißen Sanitärobjekte zu begeben, um ihre Geschäfte zu verrichten. Wenn es in Unterhaltungen um Babys und Kleinkinder geht, erwähnt Mariekes Mutter noch immer häufig, dass Marieke als Kleinkind ihr großes Geschäft partout nicht auf Toilette verrichten wollte und dies noch mit fast vier Jahren immer nur in eine Windel gemacht hat, obwohl sie ansonsten schon lange trocken war. Hinzu kam dann noch, dass ihr im Alter von sechs Jahren, als sie auf dem Klo saß, eine große Spinne, die unter der Klobrille hing, über den Po gelaufen ist und sie sich damals so erschrocken hat, dass sie überhaupt nicht mehr aufs Klo wollte. Im Laufe der Zeit hat sich Marieke daher darauf eingestellt, so gut es geht, die Toilettennutzung zu vermeiden. Zum Pinkeln nutzt sie zu Hause immer ein großes Glas mit Schraubdeckel, welches sie in ihrem Schränkchen aufbewahrt. Dort passen immer mindestens zwei Ladungen hinein, bevor sie es in die Toilette leeren und ausspülen muss. Unterwegs zieht es Marieke vor, lieber ein Gebüsch aufzusuchen, anstatt in „die Hölle“, wie sie öffentliche Toiletten bezeichnet, zu wandern.

Ihren Körper hat sie so trainiert, dass sie maximal jeden dritten Tag ein großes Geschäft erledigen muss, welches dann aber auch wirklich die Bezeichnung „groß“ verdient. Dieses erledigt Marieke fast immer direkt vor dem Duschen, allerdings in der Weise, dass sie sich zuerst auszieht, in die Hocke geht und in die Dusche scheißt. Die zumeist stattlichen Würste befördert sie dann ins Klo, spült und geht dann duschen. Das Ganze hat den Vorteil, dass sie die Riesenwürste dabei noch in Stücke teilen kann, denn diese sind oft so dick und lang, dass sie im Klo hängen bleiben und es verstopfen. Eklig findet Marieke dies überhaupt nicht, das Kacken selbst genießt sie regelrecht und ihre kräftige Duftmarke riecht sie eigentlich sogar sehr gern. Im Gegenteil, es macht sie sogar an, so etwas Schmutziges und Unanständiges zu tun. Die größte Herausforderung ist vielmehr, gut aufzupassen, dass ihre Eltern nichts davon mitbekommen. Denn die wissen zwar von Mariekes Abneigung gegen Toiletten, nicht aber, was sie alles veranstaltet, um diese zu meiden. Würden ihre Eltern mitbekommen, dass Marieke mindestens zweimal pro Woche die Dusche vollkackt, könnte sie sicher ans andere Ende der Welt auswandern.

Aber diese Sorge würde Marieke in den nächsten drei Wochen nicht haben. Sie verspürt vor Aufregung und Vorfreude regelrecht ein Kribbeln im Bauch. In ihrer Phantasie hat sie sich schon oft vorgestellt, wie sie an ganz ungewöhnlichen Plätzen ihr Geschäft verrichtet und ist dabei meistens feucht im Schritt geworden. 21 Tage liegen nun vor ihr, an denen Marieke Gelegenheit hat, einige dieser Phantasien auszuleben.

Es ist Freitag, kurz nach 23 Uhr, als sich Marieke zum Schlafen ins Bett legt. Von ihren Eltern hat sie sich schon verabschiedet, denn morgen in der Früh will sie nicht extra deswegen aufstehen. Neben der Vorfreude auf die nächste Zeit verspürt sie auch ein deutliches Ziehen im Unterbauch, ihr Darm ist inzwischen wieder einmal bis kurz vor dem Maximum gefüllt. Kein Wunder, denn es war am Dienstagabend, als sie das letzte Mal die Dusche braun dekoriert hat. In drei Tagen hat sich natürlich wieder reichlich braune Masse angesammelt. Aber bis morgen musste sie sich noch zurückhalten, alles andere wäre blöd. Zum Glück übermannte sie nun die Müdigkeit und das Ziehen ging wieder zurück. Um etwa fünf Uhr am Morgen wird Marieke wach, weil sie hört, dass Türen klappen und Bewegung im Haus ist. Kurz darauf hört sie das Auto aus der Garage fahren. Zufrieden dreht sie sich noch einmal im Bett um und schläft weiter mit der Gewissheit, dass sie jetzt allein Herrin im Haus ist.

Als Marieke wieder aufwacht, ist es mittlerweile fast neun Uhr. Sie steht auf, streift ihre Pyjamahose ab und greift wie gewohnt zu dem großen Glas im Schränkchen, um es mit ihrem Morgenurin zu füllen. Während sie gerade den Deckel abschraubt, fällt ihr ein, dass sie doch das Glas gar nicht unbedingt benutzen muss, schließlich ist sie allein im Haus. Also stellt sie es zurück in das Schränkchen und marschiert aus ihrem Zimmer die Treppe hinunter in die Küche. Dort angekommen, geht Marieke direkt in Richtung Spüle. Darin stehen noch zwei Tassen und Teller, die ihre Eltern offenbar nach dem Frühstück vor ihrer Abfahrt vergessen haben, noch in den Geschirrspüler zu räumen. Marieke ist kurz davor, dies nachzuholen, entscheidet sich aber dagegen und lächelt verschmitzt. Sie dreht sich um, stützt sich mit den Händen auf den Rand der Arbeitsplatte und hüpft mit einem kleinen Satz hinauf. Nun sitzt sie auf der Kante und ihr nackter Po schwebt über der Spüle. Sekunden später fängt es laut an zu zischen und ein kräftiger goldgelber Strahl plätschert aus ihrer Spalte heraus in die Spüle. Er trifft genau auf eine der beiden Tassen und füllt diese binnen weniger Sekunden, so dass diese kurz darauf überläuft und auch der Teller darunter mit warmem gelbem Saft geflutet wird. Ein markant salziger Urinduft steigt aus der Spüle hoch und erreicht Mariekes Nase. Marieke seufzt dabei entspannt und zugleich etwas erregt auf. Es ist nicht so sehr der Geruch ihrer Pisse, der sie scharf macht, vielmehr ist die Situation, gerade versaut und unanständig die Spüle und das Geschirr ihrer Eltern, von und aus dem diese noch vor einigen Stunden gegessen und getrunken haben, vollzupissen. Laut knatternd entweicht ihr ein ausgedehnter Furz, die Darmgase der letzten Nacht entweichen in die Freiheit. Es riecht erdig und abgestanden, was aber immer so ist, wenn das letzte große Geschäft schon so lange zurückliegt. Marieke liebt diese Duftmarke und atmet sie lustvoll ein. Langsam versiegt ihr Strahl und da Marieke kein Tuch zum Abwischen in Griffweite hat, streicht sie sich einfach mit der Hand über ihre pissnasse Spalte, was ihr alles andere als unangenehm ist. Deshalb lässt sie die Hand dort und streichelt und massiert zärtlich ihr Lustzentrum. Zugleich, vermeintlich gefördert von ihrer Sitzhaltung, spürt sie jedoch auch den sich schnell aufbauenden Druck ihres prall gefüllten Darms, der ihr zu verstehen gibt, ebenfalls geleert werden zu wollen. Daher bricht Marieke ihre Spielerei kurzerhand ab und hüpft von der Spüle hinunter, denn den besonderen Moment ihrer Darmentleerung möchte sie noch etwas hinauszögern. Sie schaut auf das vollgepisste Geschirr in der Spüle, entscheidet sich aber, die Sauerei nicht gleich zu beseitigen, da sie der Anblick irgendwie scharf macht.

Stattdessen entschließt sich Marieke, erst einmal zu frühstücken. Sie macht sich ein paar Scheiben Toast und schenkt sich ein Glas Orangensaft ein. Während sie am Küchentisch sitzt und die Toastscheiben isst, beginnt ihr Unterbauch zu krampfen. Für Marieke ist dies nichts Ungewöhnliches, schon so oft hat sie ihren Stuhlgang bis ans Limit eingehalten, um den Gang zu einer fremden Toilette zu vermeiden und dabei krampfartige Schmerzen ausgehalten. Marieke lehnt sich etwas zurück, um den Bauch zu entspannen und kneift dabei die Pobacken zusammen, sodass die Krämpfe erstmal nachlassen. Da dies aber nur von kurzer Dauer ist, entschließt sie sich stattdessen, ein paar Spielchen mit ihrem Schließmuskel zu treiben. Sie setzt sich wieder aufrecht und zieht die Pobacken etwas auseinander. Sofort wird ihr Darm wieder aktiv und der große braune Kolben darin drängt Richtung Ausgang. Sie entspannt ihre Rosette, die sich natürlich sofort ein wenig öffnet. In dem Moment, als die Spitze der Wurst die Rosette erreicht, kneift Marieke sie wieder zu und schiebt die Kacke damit ein Stück zurück in den Darm. Das Ganze erregt sie, es fühlt sich ein wenig so an, als würde sie sich anal befriedigen. Mehrmals wiederholt Marieke diese Prozedur und wird immer feuchter in ihrem Schritt. Die Vorstellung, jetzt einfach ganz nachzugeben und direkt unter sich auf den Stuhl zu scheißen, macht sie noch geiler. Den schwarzen Kunstlederbezug des Stuhls könnte man ohne bleibende Erinnerung wieder reinigen, aber Marieke hat schon eine andere schmutzige Phantasie, die schon seit mehreren Jahren in ihrem Kopf ist und die sie heute wahr werden lassen will, also bleibt der Stuhl heute noch verschont. Spätestens jetzt ist sie aber in der richtigen erregten Stimmung, es endlich geschehen zu lassen.

Nachdem die Toastscheiben verspeist und das Glas Saft leer ist, räumt Marieke den Küchentisch ab. Nicht nur den Teller und das Glas, sondern alles, was sich noch darauf befindet, denn der Küchentisch soll gleich die Bühne für die Sauerei werden. Nun geht sie in den Flur, nimmt den Spiegel dort von der Wand und bringt ihn in die Küche, wo sie ihn am Ende des Küchentischs abstellt und gegen die Wand lehnt. Marieke möchte es endlich einmal live und direkt sehen, wie sich ihre Scheiße aus dem Arschloch schiebt. Sie zieht sich ihr Pyjama-Oberteil aus, schnappt sich ihr Handy und klettert, vollständig nackt, wie sie nun ist, auf den Tisch. Das Smartphone stellt sie an den Spiegel, schaltet die Videofunktion der Kamera ein, justiert das Handy so, dass möglichst die Tischmitte im Fokus ist und startet die Aufnahme. Marieke ist inzwischen so geil, dass sie sich vorab vor laufender Kamera schon einmal in den Schritt greift und einen Moment lang ihre feuchte Spalte massiert. Dann setzt sie sich hin in Richtung des Spiegels, lehnt sich weit zurück und stützt sich dabei auf ihre Unterarme. Jetzt winkelt sie die Knie an, hebt die Beine etwas und spreizt sie breit auseinander. Der Spiegel und auch das Handydisplay zeigen daraufhin ein herrliches Bild von Mariekes vor Erregung feucht glänzender Spalte, ihrem großen Po mit den auseinandergezogenen Backen und ihrer dunkelrosaroten Rosette in der Mitte. Marieke entspannt sich und schaut gebannt in den Spiegel. Es dauert nicht lange, bis die Rosette beginnt, sich zu öffnen, erst nur ein wenig, dann immer mehr. Pressen muss sie dafür nicht, so groß ist der Druck in ihrem Darm. Das offene Loch gibt den Blick frei auf die Spitze der massiven braunen Wurst, welche aus harten, aneinander gedrückten Kötteln besteht. Langsam und ohne weiteres Zutun von Marieke schiebt sich die Spitze der Riesenwurst aus ihrem Arschloch, der Druck auf und die Reibung an der Rosette macht Marieke rasend vor Geilheit, sie stöhnt laut und lustvoll auf. In einem ganz gemächlichen Tempo schiebt sich der braune Balken vorwärts in die Freiheit. Bei etwa acht bis zehn Zentimetern ändert sich die Konsistenz und geht über zu einer glatten, farblich etwas helleren und natürlich ein wenig weicheren Masse. Die Spitze hat sich inzwischen auf die Tischplatte abgesenkt und schiebt sich auf dieser weiter nach vorn. Die Wurst bewegt sich fast wie eine Python, nur, dass sie sich nicht dabei schlängelt. Inzwischen dürfte der dicke braune Kolben etwa zwanzig Zentimeter lang sein, als der Druck im Darm deutlich nachlässt. Marieke fängt nun an, ein wenig zu drücken, um nachzuhelfen. Zum Schluss presst sie etwas fester, bis die Wurst vollständig und tatsächlich noch in einem ganzen Stück auf dem Tisch liegt und sich die Rosette wieder schließt. Marieke richtet sich wieder auf und zieht ihren Po dabei etwas nach hinten. Nun blickt sie auf den braunen Riesen herab, der vor ihr auf dem Tisch liegt und kräftig duftet. Es ist ein echtes Prachtexemplar, was sie gerade zu tage befördert hat, die Wurst hat bestimmt zwischen vier und fünf Zentimeter Durchmesser und ist locker 30 Zentimeter lang!

Der Anblick und der Duft treiben Mariekes Erregung wieder steil nach oben. Sanft streicht sie mit dem Zeigefinger einmal ganz längs über die braune Wurst, spürt an ihrer Fingerspitze die noch vorhandene Körperwärme des Kolbens und die angenehme feuchte Glätte seiner Oberfläche. Sie führt den ausgestreckten Zeigefinger, dessen Kuppe nun ein braunes „Make-Up“ trägt, in Richtung ihrer Nase und schnuppert genussvoll daran. Ein plötzliches Verlangen überkommt sie, Marieke wechselt die Stellung, erhebt sich, um sich dann, noch immer auf dem Tisch, mit gespreizten Beinen hinzuknien und weit vorzubeugen, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter über der Wurst ist. Während sie ihren linken Arm benötigt, um sich abzustützen, wandert Mariekes rechte Hand zu ihrer feuchten Spalte und beginnt, diese leidenschaftlich zu streicheln und zu massieren. Marieke schmiegt sich nun zart mit der linken Wange an die warme braune Wurst und streift langsam daran hin und her. Die feuchte Wärme der Wurst an ihrer Wange zu spüren und dazu der aus der unmittelbaren Nähe heraus noch viel intensivere Geruch macht sie rasend geil. Mit ihrer ausgestreckten rechten Hand reibt und massiert sie immer leidenschaftlicher ihre Spalte, während sie sich gleichzeitig mit dem Mittelfinger zu ihrer schmutzigen Rosette vorarbeitet und mit diesem in ihr Arschloch eindringt. Zwischendurch wechselt Marieke die Seite und streift dann mit der rechten Wange über die Kackwurst. Es dauert nur zwei bis drei Minuten, bis Marieke ihren Höhepunkt der Lust erreicht, einige Male kräftig mit dem Unterleib zuckt und lauthals ihr Glücksgefühl heraus stöhnt, ein Orgasmus, so intensiv, wie sie ihn zuvor noch nie erlebt hat.

Marieke bleibt noch eine Weile in ihrer etwas außergewöhnlichen Stellung, bis die Glückshormone langsam wieder abklingen, dann erhebt sie sich und klettert vom Küchentisch. Die braune Wurst hat sie offenbar durch die leidenschaftlichen Bewegungen während ihres Höhepunktes teilweise etwas platt gedrückt und als Marieke in den Spiegel schaut, sieht sie ihre braun verschmierten Wangen, gleichzeitig aber auch die große Glückseligkeit, welche sich in ihren Augen spiegelt. Sie bringt es nicht über das Herz, die Riesenkackwurst im Klo zu entsorgen, also entschließt sich Marieke, diese erst einmal noch auf dem Tisch liegen zu lassen und geht ausgiebig duschen, nachdem sie ihr Handy ausgeschaltet und den Spiegel wieder im Flur aufgehängt hat. Danach chillt sie noch eine Weile in ihrem Zimmer. Als Marieke mittags wieder die Küche betritt, ist der Raum gewaltig von ihrer Duftmarke eingenebelt. Der braune Riese auf dem Tisch glänzt nicht mehr so stark wie vorhin, da inzwischen etwas von der Feuchtigkeit auf der Oberfläche verdunstet ist. Mariekes Augen beginnen erneut zu funkeln und ihr verschmitztes Lächeln kehrt zurück. Was ist sie doch für ein kleines versautes Ferkel, was eine solche Schweinerei anrichtet! Als Marieke das Fenster öffnet und dann doch endlich das vollgepinkelte Geschirr aus der Spüle in den Geschirrspüler einräumt, kommt ihr eine schmutzige Idee. Sie nimmt sich die große eckige Frischhaltedose aus dem Schrank, die ihre Mutter immer gern nimmt, um einige Stücke übrig gebliebenen Blechkuchen einzufrieren und stellt diese auf den Küchentisch. Dann nimmt sie behutsam den braunen Riesen, legt ihn dort hinein, verschließt die Dose und packt sie in den Gefrierschrank. Marieke nimmt sich vor, all ihre Würste, die in den nächsten drei Wochen aus ihrem Arsch flutschen werden, darin zu sammeln und zu konservieren.

In diesem Moment bedauert Marieke es das erste Mal überhaupt, dass sie nur etwa alle drei Tage eine große Wurst produzieren kann, aber in den drei Wochen würde es dennoch locker fünf- bis sechsmal dazu kommen. Und genau diese Male würde sie allesamt lustvoll zelebrieren, das war beschlossene Sache. Die kommenden drei Wochen sollten die geilsten und lustvollsten ihres bisherigen Lebens werden…!
Husseinberg
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Registriert: 14 Mär 2023, 21:57

Re: Mariekes braune Riesen

Beitrag von Husseinberg »

Super Geschichte. Würde mich über eine Fortsetzung freuen
Chris9999
Beiträge: 201
Registriert: 01 Nov 2017, 12:10

Re: Mariekes braune Riesen

Beitrag von Chris9999 »

Wow, die Geschichte ist wirklich klasse
Ossy
Beiträge: 60
Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Mariekes braune Riesen

Beitrag von Ossy »

Klasse geschrieben, Fortsetzung bitte 🙂
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