Der rettende Park
Verfasst: 13 Aug 2023, 18:14
Ich war am späten Nachmittag mit dem Auto auf dem Heimweg vom Büro. Nachdem ich schon eine Weile unterwegs war, merkte ich plötzlich, dass ich schon wieder leichten Druck auf der Blase hatte, obwohl ich vor der Abfahrt nochmal auf dem Klo gewesen war.
Es war noch gut auszuhalten, also dachte ich, das schaffst du bis nach Hause.
Natürlich ging es im Berufsverkehr wie immer nur mäßig schnell voran, sodass ich ein paar rote Ampeln später schon ziemlich unruhig auf meinem Sitz hin und her rutschte. Verdammt, dachte ich.
Es wären noch mindestens 20 Minuten bis nach Hause, klingt nicht viel, wenn mann allerdings pissen muss, wie verrückt, kommt einem das wie eine Ewigkeit vor.
Ich fuhr weiter, während ich meine Oberschenkel zusammen presste.
Einige Minuten später war klar, dass ich irgendwo anhalten musste, sonst würde ich mir gnadenlos in die Hose schiffen. Also begann ich Ausschau nach einem geeigneten Ort zu halten.
Dann fiel mir ein, dass ich an einem größeren Park vorbei kommen würde. Die kurze Erleichterung aufgrund der rettenden Idee wich sogleich wieder einem unbändigen Druck und ich presste eine Hand in den Schritt während ich mit der anderen das Auto an den Straßenrand steuerte.
Ich stellte den Motor ab, stieg aus und überquerte die Straße zum Park. Hektisch blickte ich mich nach einer Stelle um, an der ich es unbeobachtet laufen lassen konnte.
Dummerweise war allerschönstes Sommerwetter, sodass jede Menge Jogger und Spaziergänger unterwegs waren und einige Leute auf den Wiesen saßen.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und bog in einen schmalen Pfad ab, der glücklicherweise verlassen war. Scheiße, ich piss mir gleich ein, dachte ich und musste für einen Moment stehen bleiben und mir die Faust in den Schritt drücken.
Zu meiner Rechten erblickte ich ein dichtes Gebüsch, in das ich ohne weiter zu überlegen hinein stürzte.
Offenbar war ich nicht die erste, die hier ein ruhiges Eckchen suchte, denn ich folgte einem leicht plattgetrampelten Weg ins Unterholz, der mich an eine etwas freiere Stelle führte, wo bereits das ein oder andere Taschentuch lag.
Ich riss mich noch so lange zusammen, bis ich Hose und Slip herunter gezogen hatte, doch ehe ich mich richtig hinhocken konnte, schoss schon ein heftiger Strahl aus mir heraus.
So stand ich da, mit leicht gebeugten Knien und pisste erleichtert auf den weichen Waldboden. Ich beobachtete, wie sich eine Pfütze bildete und es auf die Blätter ringsherum spritze. Als die letzten Tropfen in die mittlerweile beträchtliche Pfütze gefallen waren, zog ich mich wieder an und konnte entspannt zurück zu meinem Auto schlendern.
Es war noch gut auszuhalten, also dachte ich, das schaffst du bis nach Hause.
Natürlich ging es im Berufsverkehr wie immer nur mäßig schnell voran, sodass ich ein paar rote Ampeln später schon ziemlich unruhig auf meinem Sitz hin und her rutschte. Verdammt, dachte ich.
Es wären noch mindestens 20 Minuten bis nach Hause, klingt nicht viel, wenn mann allerdings pissen muss, wie verrückt, kommt einem das wie eine Ewigkeit vor.
Ich fuhr weiter, während ich meine Oberschenkel zusammen presste.
Einige Minuten später war klar, dass ich irgendwo anhalten musste, sonst würde ich mir gnadenlos in die Hose schiffen. Also begann ich Ausschau nach einem geeigneten Ort zu halten.
Dann fiel mir ein, dass ich an einem größeren Park vorbei kommen würde. Die kurze Erleichterung aufgrund der rettenden Idee wich sogleich wieder einem unbändigen Druck und ich presste eine Hand in den Schritt während ich mit der anderen das Auto an den Straßenrand steuerte.
Ich stellte den Motor ab, stieg aus und überquerte die Straße zum Park. Hektisch blickte ich mich nach einer Stelle um, an der ich es unbeobachtet laufen lassen konnte.
Dummerweise war allerschönstes Sommerwetter, sodass jede Menge Jogger und Spaziergänger unterwegs waren und einige Leute auf den Wiesen saßen.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und bog in einen schmalen Pfad ab, der glücklicherweise verlassen war. Scheiße, ich piss mir gleich ein, dachte ich und musste für einen Moment stehen bleiben und mir die Faust in den Schritt drücken.
Zu meiner Rechten erblickte ich ein dichtes Gebüsch, in das ich ohne weiter zu überlegen hinein stürzte.
Offenbar war ich nicht die erste, die hier ein ruhiges Eckchen suchte, denn ich folgte einem leicht plattgetrampelten Weg ins Unterholz, der mich an eine etwas freiere Stelle führte, wo bereits das ein oder andere Taschentuch lag.
Ich riss mich noch so lange zusammen, bis ich Hose und Slip herunter gezogen hatte, doch ehe ich mich richtig hinhocken konnte, schoss schon ein heftiger Strahl aus mir heraus.
So stand ich da, mit leicht gebeugten Knien und pisste erleichtert auf den weichen Waldboden. Ich beobachtete, wie sich eine Pfütze bildete und es auf die Blätter ringsherum spritze. Als die letzten Tropfen in die mittlerweile beträchtliche Pfütze gefallen waren, zog ich mich wieder an und konnte entspannt zurück zu meinem Auto schlendern.