In meiner Geschichte geht es um die 19-jährige Emma, um die es schon in meinen Camping-Geschichten ging. Für die, die es nicht gelesen haben: Ich beschreibe sie mal. Sie ist 1,68 m groß, hat eine schlanke Bikinifigur, lange blonde Haare und ist eine absolute Heimscheißerin.
Es war ein ziemlich heißer Sonntag und Emma hatte sich aufgrund ihrer Langeweile entschieden an den See zu fahren und ein paar Runden dort zu schwimmen. Emma hatte nun schon 2 Stunden hier verbracht. Doch immer mal wieder merkte sie, dass sich ihr Darm meldete. Aber meistens musste Emma dann nur leise pupsen und der Druck war wieder weg. Doch es kam immer wieder zurück und dann immer doller. Nach einiger Zeit konnte Emma den Tag nicht mehr wirklich genießen, weil sie ziemlichen Druck in ihrem Bauch hatte. Anders gesagt: Sie musste scheißen. Eigentlich war Emma bereits heute Morgen kacken, bevor sie zum See fuhr, allerdings war Emmas Verdauung zur Zeit sehr aktiv, wodurch sie dann auch mal ihre 2-mal am Tag groß muss. Es wurde so schlimm, dass Emma sogar aus dem Wasser gehen musste, weil sie so sehr kacken musste. Emma legte sich auf ihr Handtuch und sonnte sich, in der Hoffnung, dass der Druck an Land weniger wird. Doch immer und immer wieder grummelte ihr Bauch. Und aus dem Nichts kam eine extrem starke Druckwelle und sie musste pupsen. Auf einmal spürte sie, wie die Wurst schon in ihrem Po-Ausgang drückte. Emma erkannte, dass sie niemals bis nach Hause einhalten könnte. Sie stand auf und ging in ihrem rosafarbenen Bikini zum Klohäuschen. Das Klohäuschen am Badesee hatte allerdings für jeweils Jungs und Mädels nur eine einzige Toilette. Und an der Frauentoilette stand gerade eine sehr lange Schlange. Aber Emma hatte keine andere Wahl. Sie musste sich anstellen. Die nächsten Minuten waren die unangenehmsten Minuten ihres Lebens. Sie stand in einer langen Schlange, die einfach nicht kürzer wurde und musste dringend kacken. Sie musste sich zusammenreißen, dass sie sich nicht mit den Händen ihren Po zuhielt. Denn hinter ihr standen mittlerweile auch einige Frauen, die natürlich Emmas Po sehen konnten und die dann sofort wüssten, dass sie kacken muss.
Nach 5 Minuten hatte sich die Schlange kaum bewegt und Emma musste immer doller. Da man ihr mittlerweile an ihren Bewegungen deutlich ansah, dass sie einen abseilen muss, lief sie panisch aus der Schlange raus. Emma realisierte, dass sie es nicht mehr länger aushielt. Nun musste sie schnell handeln. Panisch schaute sich Emma nach irgendwelchen Büschen in der Gegend um. Doch sie war an einer Stelle des Badesees, wo nur flache Wiese war. Das war also keine Option. Der kleine Sandstrand war auch keine Option, da sie keine Deckung hatte. Während Emma nervös am überlegen war, wo sie hinkacken konnte, musste sie zweimal pupsen, was ihren Kackdrang nochmal anstiegen ließ. Aus reinem Instinkt lief Emma dann langsam in Richtung Wasser. Das Wasser war nun ihre letzte Option. Emma lief ins flache Wasser und ging dann tiefer ins Wasser hinein, solange bis sie mit ihrem ganzen Unterkörper unter Wasser war. Emma zog nun unter Wasser ihre Bikinihose aus. Nun stand sie da im tiefen Wasser, hatte ihre Hose aus und war eigentlich bereit abzudrücken. Emma fing an zu drücken, aber sie konnte nicht kacken. Der Widerstand unter Wasser war zu groß. Emmas Po-Loch war schon offen, aber sie konnte die Kackwurst unter Wasser nicht rausdrücken. Emma zog hektisch ihre Hose unter Wasser wieder an und lief wieder mehr ins flache Wasser. Sie konnte doch jetzt nicht einfach vor allen Leuten ins flache Wasser scheissen. Aber ihr Po musste oberhalb des Wassers bleiben, weil sie unter Wasser nicht konnte. Direkt am Ufer sah Emma dann hohes Schilf aus dem flachen Wasser ragen. Allerdings war das auch genau die Einstiegstelle, wo die ganzen Badegäste ins Wasser gingen. Aber das Schilf war Emmas einzige Rettung, ansonsten würde sie sich gleich vor sämtlichen Leuten in ihren Bikini scheissen. Emma wartete bis keiner in der Nähe war und huschte dann schnell ins hohe Schilf. Sie kämpfte sich durch die Pflanzen, bis sie in der Mitte des Schilfes war. Keiner konnte sie nun sehen.
Emma musste zwar dringend, aber nun zögerte sie, ob sie jetzt wirklich ins Schilf kacken soll. Das Wasser ging ihr hier nur bis zu den Fußknöcheln. Emma zog erneut ihre Bikinihose runter und ging langsam und leise in die Hocke. Ihr nackter Arsch war jetzt genau über dem flachen Wasser, sie konnte jetzt eigentlich abdrücken. Gerade als Emma abdrücken wollte, hörte sie direkt neben sich ein Ehepaar mit ihrem Kind ins Wasser gehen. Sie waren vielleicht 1-2 Meter von Emma entfernt, allerdings konnten sie ja nicht wissen, dass da gerade eine junge Frau im Schilf hockt, weil sie kacken muss. Emma konnte jetzt niemals kacken, solange das Ehepaar hier direkt neben dem Schilf steht. Sie würden Emmas Platschen direkt hören. Doch die Familie ging nicht weg, sondern blieb genau vor dem Schilfbusch stehen, weil ihr kleiner Sohn im flachen Wasser spielen wollte. Emma wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Sie musste allerdings jetzt so hocken bleiben, weil das Schilf bei jeder kleinsten Bewegung von ihr, rascheln würde und sie somit auffliegen würde. Emma kniff ihren Po so doll sie konnte zusammen, doch es ging einfach nicht mehr. Ihr Po öffnete sich und die Spitze der Kackwurst kam ungewollt aus ihrem Po raus. Emma musste es nun tun. Sie fing an zu drücken und versuchte ganz leise ihren Haufen ins Wasser zu legen. Eine lange, dicke und lehmige Kackwurst kroch aus Emmas Po raus. Weil ihre Wurst so lang war, machte es keinen Platsch im flachen Wasser. Emma versuchte leise zu sein, aber war gleichzeitig unfassbar erleichtert, dass gerade eine 30 cm-Wurst aus ihr rauskam. Sie hockte da im hohen Schilf und drückte ihre lange Kackwurst ins Wasser. Als ihre Wurst draußen war, schaute sie unter sich und sah ihr Meisterwerk. Ihre Kackhaufen ragte aus dem Wasser raus, weil es so flach war. Während Emma ihre erste Wurst gelegt hatte, befand sich das Ehepaar immer noch direkt neben dem Schilf in dem Emma am kacken war.
Emma wusste, dass sie da jetzt solange im Schilf hocken musste, bis die Familie weg ist. Doch relativ bald merkte sie, dass sie noch nicht fertig war. Emma musste noch einen Nachschlag zu ihrem Haufen geben und dieses Mal war es sehr weich und breiig. Sie versuchte wieder so leise wie möglich zu kacken, aber weil es dieses Mal so weich war, kam es sehr geräuschvoll aus ihrem Po raus und begleitet von einigen Fürzen. ,,Hast du das gehört?", fragte die Frau. ,,Hat sich angehört als ob jemand gefurzt hat!", sagte der Mann. Emma konnte allerdings nicht abbrechen, da nun die nächste weiche Ladung im Anmarsch war. Somit kam nochmal ein wenig Kackbrei aus ihrem Po, dieses Mal allerdings leise, weil Emma auf ihren Kackhaufen drauf kackte. ,,Riechst du das?", fragte der Mann. ,,Ja hier stinkt es nach Scheiße!", sagte die Frau angeekelt. ,,Komm lass uns abhauen, das ist ja nicht zu ertragen dieser Geruch!", sagte der Mann und die Familie haute ab. Emmas Kackhaufen ist natürlich nicht zu überriechen gewesen, vor allem weil er aus dem flachen Wasser rausragte. Emma musste insgesamt weitere 30 Minuten in ihrer eigenen stinkenden Kacke hocken bleiben, weil immer Menschen in der Nähe waren und sie nie die Gelegenheit hatte aus dem Schilf zu gehen. Aber am Ende war sie froh es getan zu haben, denn nun fühlte sie sich ausgekackt und wie ein neuer Mensch. Nun wunderten sich natürlich alle Badegäste, warum es aus dem hohen Schilf so stinkt. Aber keiner konnte wissen, dass Emma dafür verantwortlich war.
Ich hoffe es hat euch gefallen
