Aber der Reihe nach: meine Freundin war gestern Nachmittag mit einer Freundin verabredet, ein wenig durch die Stadt zu bummeln.
Also eigentlich harmlos. Deswegen hatte ich such versprochen, sie wieder abzuholen. Würde ja nicht so spät werden.
Was stattdessen passiert ist: die beiden haben sich irgendwo hingesetzt, eine Weinschorle getrunken und weil die so lecker war, noch eine. Und noch eine. Und dann meinte die Freundin meiner Freundin, noch tanzen gehen zu wollen, also sind sie noch in einen Nachtclub gegangen.
Das wusste ich natürlich gestern abend alles nicht. Ich bekam nur irgendwann gegen 22 Uhr eine Nachricht (voller Rechtschreibfehler), dass es später werden würde.
Zum Glück wurde es dann doch nicht so spät, irgendwann zwischen Mitternacht und 1 Uhr klingelte mein Handy und ich machte mich auf den Weg.
Holte die beiden ab, hörte mir 3 Minuten lang das angetrunkene Gegacker der beiden an und setzte die Freundin bei sich zu Hause ab.
Als wir allein waren, entschuldigte sich meine Freundin bei mir, dass es so spät geworden ist und bedankte sich dafür, dass ich sie abgeholt hatte. War ja gar kein Problem, ich freute mich ja für sie, dass sie mal raus kam und Spaß hatte.
Dann pupste sie mir unvermittelt ins Auto, entschuldigte sich, lachte, und meinte dann, dass sie echt mal dringend kacken müsse (sie sagt sonst nie "kacken").
Sie schob die Schuld auf den Weißwein, der würde bei ihr abführend wirken.
Ja gut, wir hatten knapp 10 Minuten Fahrt vor uns, das würde sie aushalten.
Während der Fahrt fiel mir nur auf, dass sie immer ruhiger wurde. Ich dachte mir aber, dass sie einfach nur müde war.
Zu Hause angekommen, musste ich ihr erst einmal aus dem Auto helfen und sie stützen. Wie ich heute morgen erfahren habe, hatte sie gar nicht so viel getrunken, aber ich sollte dazu sagen, dass sie auch nicht sonderlich viel verträgt.
Mit einem Arm stützte ich sie, sie hatte wirklich inzwischen die Körperspannung eines Puddings, mit der anderen Hand suchte ich nach meinem Schlüssel.
Sie säuselte, dass ihr gar nicht gut sei.
Kaum waren wir in unserer Wohnung, sagte sie "oh Gott", ließ die Handtasche fallen und versuchte, ins Bad zu stürmen. Dabei berührte sie die Wände, mal links, mal rechts vom Flur.
Ich eilte ihr zur Hilfe, so dass sie wieder geradeaus gehen konnte, fragte nur, was los sei, als Antwort kam nur ein gestöhntes "brechen!" zurück.
Ich klappte ihr den Klodeckel hoch und hielt ihre Haare und es ging auch sofort los.
Ihr Magen muss echt randvoll gewesen sein, zum Glück war es nur Flüssigkeit.
Als sie fertig war, setzte ich sie mit dem Hintern auf den Boden neben das Klo und holte ihr ein Glas Wasser.
Sie blieb so eine gewisse Zeit sitzen, bis sie sich sicher war, dass nichts mehr kam.
Mit glasigen Augen schaute sie mich traurig an, bedankte sich und beteuerte, dass sie gar nicht so viel getrunken habe.
(Und selbst wenn, so lange so etwas nicht regelmäßig passiert...).
Sie versuchte, aufzustehen, aber ohne Hilfe war es ein schwerer Kampf gegen die Schwerkraft...
Ich fragte, was los sei, und sie sagte, dass sie doch groß müsse.
Ich half ihr hoch, und sie schwankte hin und her. Sie schaffte es nicht, ihre Hose aufzumachen, also half ich ihr.
Ich zog ihre Hose und den Slip herunter und stützte sie, während sie sich hinsetzte.
Ich wollte sie noch fragen, ob ich sie kurz alleine lassen soll, aber ich sah, wie sie schwankte (neben unserem Klo ist weder links noch rechts eine Wand, an der man sich abstützen kann). Also blieb ich lieber mal in der Nähe, damit sie nicht vom Klo fallen konnte.
"Kann ich?", fragte sie. Sie saß auf dem Klo, die Hose war runter, also sagte ich ihr, dass sie loslegen kann.
Zuerst pinkelte sie. Und schwankte wieder, ich hielt ihre Schultern fest. Da kam mir die Idee, dass ich mich seitlich neben sie stellen kann, dann könnte sie sich abstützen.
Was sie auch prompt tat.
Ihren Kopf legte sie an meine Hüfte, die Arme klammerten sich an mein Bein. Ich streichelte ihr den Rücken.
"Das ist schön", sagte sie, während gleichzeitig ein weiterer Pups kam.
Dann hörte ich eine erste Wurst ins Wasser fallen. Sie klang eher fluffig-weich, als sie heraus kam.
So ging es dann weiter. Unter einem gut hörbaren Knistern fielen immer wieder Würste oder Teile davon ins Wasser.
Es war kein richtiger Durchfall, aber es muss recht viel Luft im Stuhl gewesen sein und es war vergleichsweise weich.
Es roch nicht ganz so mild wie sonst bei ihr, sondern ein wenig schärfer, aber immer noch nicht unangenehm.
Immer wieder drückte sie, und ich mag dieses Geräusch bei ihr sehr.
In einem Moment schaute ich auf ihren nackten Po und stellte mir vor, wie gerne ich jetzt meine Hand dorthin bewegen würde. Erst ihren Hintern streicheln, und dann als Höhepunkt eine ihrer Würste in die Hand bekommen.
Aber das machte ich nicht.
Inzwischen kam nicht mehr viel, ich freute mich darauf, dass ich sie vielleicht sogar abwischen könnte.
"Boah, das stinkt!", lallte sie. Sie hob ihren Kopf und ließ mein Bein los.
Ich wollte gerade etwas beruhigendes sagen, nach dem Motto, dass es gar nicht stinkt, da versuchte sie, aufzustehen.
Ich fragte, was los sei, worauf sie aber nur "kotz" hervorwürgte.
Wieder half ihr ich hoch, brachte sie in die richtige Position.
Zeit, um abzuspülen, war keine, und jetzt, wo sie ihren Kopf ins Klo hielt, hielt ich das für mehr als unangebracht. Dann kann sie sich wenigstens nochmal ihren Haufen anschauen.
Dieses Mal war es etwas mühsamer als zuvor, logisch, denn sie hatte ihren Magen ja bereits größtenteils entleert.
Mein Blick fiel wieder auf ihren Hintern. Die Hose hatte sie immer noch herunter gelassen. Zeit, mal einen Blick auf ihren Hinterausgang zu werfen...Ja, der war noch ein wenig schmutzig.
Als sie fertig war, wollte sie sich wieder hinsetzen. Aber ich überzeugte sie davon, dass ich sie noch kurz sauber mache.
Dabei verfehlte ich absichtlich das Toilettenpapier, so dass ein wenig ihrer Kacke an meinem Zeigefinger hängen blieb. Danach machte ich sie ordentlich sauber und wusch mir die Hände (und dennoch riecht mein Zeigefinger immer noch nach ihr, auch, wenn der Geruch anders ist als von frischer Kacke).
Dann spülten wir das große Unglück den Abfluss herunter und ich brachte sie ins Bett.
Und bevor sich jemand sorgt, heute geht es ihr blendend, bis auf leichte Kopfschmerzen
