Neue Kollegin

[butterfly90]

Huhu, ich habe mal wieder etwas Schönes zu berichten:
Kurz bevor meine letzte Tour starten sollte, bekam ich von meiner Firma einen Anruf, ob es für mich ok wäre, wenn wir zusätzlich noch eine neue Kollegin mitnehmen würden zum Einarbeiten.
Also das ist nichts Ungewöhnliches, neue Flugbegleiter müssen zunächst immer 2 bis 4 Flüge einfach nur so mitfliegen und zuschauen.
Also habe ich zugesagt.
Sie war auch ganz nett und interessiert und, da sie am meisten mit mir und meiner Kollegin zusammen gearbeitet hat, wir haben uns auch gut verstanden.

Dann, nach dem Flug, kommen wir im Hotel an und stellen fest, dass meine Firma vergessen hat, ein zusätzliches Zimmer zu reservieren.
Wir haben natürlich versucht, ein weiteres Zimmer zu bekommen, haben auch die Firma angerufen, aber da war nichts zu machen. Das Hotel ist ausgebucht.
Notgedrungen bot ich ihr an, dass sie bei mir schlafen kann. Zum Glück sind die Zimmer hier relativ groß und wir hatten 2 Einzelbetten, man muss es ja nicht übertreiben.

Trotz der räumlichen Nähe haben wir uns weiterhin gut verstanden (sonst hätte ich sie nicht bei mir übernachten lassen).

Am ersten Morgen waren wir beim Frühstück, und nach dem Frühstück merkte ich dann relativ bald, dass ich mal wo hin muss.
Sie blieb auf dem Bett liegen, während ich auf dem Klo Platz nahm.
Dass die Tür bestenfalls ein Sichtschutz war, aber nicht schalldicht, hatten wir schon am Abend vorher gemerkt.
(Ich schaue mir die Türen nie so genau an, wenn ich alleine bin...meistens bleiben die sowieso offen).
Mir war es egal, ist ja menschlich, also habe ich ganz normal mein Häufchen gemacht.

Als ich zurück kam, fragte mich meine Kollegin, ob sie mich etwas fragen könnte. Natürlich sagte ich "ja klar", worauf sie zunächst ein wenig herum druckste. Aber es wurde schnell klar, dass es um das Thema kacken geht. Weil sie im Urlaub nicht kann und sich sorgte, dass es jetzt im neuen Job erst recht nicht klappen wird.
Ich gab ihr ein paar Ratschläge, die wir an diesem Tag teilweise auch gleich in die Tat umsetzten. Zum Beispiel viel trinken und viel Obst essen.

Nächster Morgen: wir saßen wieder beim Frühstück, und gegen Ende merkte ich, dass es langsam mal wieder an der Zeit wäre, ein paar Brownies zu machen.
Noch eine Zigarette, und dann ging es zurück aufs Zimmer. Die neue Kollegin war schon ein wenig nervös. Als wir dann allein im Aufzug waren, sagte sie nervös lächelnd, dass meine Ratschläge wohl funktioniert hätten.
"Ach, musst du groß?", fragte ich, sie nickte.
"Na dann wollen wir mal hoffen, dass die Zimmerkarte funktioniert!", sagte ich, den Spaß wollte ich mir erlauben. "Wie?", fragte sie erschrocken, und ich antwortete, dass wenn die Zimmerkarte nicht funktioniert, dass es dann meistens genau dann ist, wenn man vom Frühstück kommt und mal wohin muss.
"Hoffentlich passiert das nicht!", sagte sie beunruhigt. Dabei entwich ihr ein kleiner Furz, für den sie sich gleich entschuldigte.

Wir gingen ins Zimmer und sie stürmte gleich ins Bad. Ich legte mich aufs Bett und verhielt mich bewusst still, denn irgendwie bekam ich total Lust darauf, mir das Spektakel anzuhören.
Ich hörte, wie sie den Toilettendeckel aufmachte, ihre Hose raschelte, dann knarzte die Klobrille, als sie sich setzte.
Ein Seufzen, dann ein Zischen und ein Plätschern.
Dann war Stille. Sie seufzte wieder. Und atmete schwer.
Sie drückte, aber nichts schien zu kommen. Ab und zu hörte ich ein leichtes "Plitsch", also als ob kleine Kügelchen ins Wasser fallen.
Sie drückte weiter, dann endlich ein tieferes Platschen, das klang nach etwas Größerem, aber nicht nach einer ganzen Wurst. Wieder drückte sie. Dieses Mal knisterte es auch, und dann platschte es wirklich mal laut. Sie atmete erleichtert auf und ich spürte in dem Moment so eine gewisse Freude für sie...
Dann furzte sie wieder. Und atmete wieder schwer. Es knisterte, und es machte wieder Platsch. Die Klobrille knarzte, sie schien ihre Sitzposition zu ändern.
Es verging vielleicht eine Minute, bis sie wieder schnaufte, drückte und es dann wieder platschte.
Das wiederholte sich noch ein paar Mal, am Ende hatte ich 5 oder 6 "Einschläge" im Wasser mitgezählt.
Nur musste ich inzwischen eben auch, und obwohl dieses Gefühl anfangs durch eine gewisse Neugier übertönt wurde, so langsam wünschte ich mir, dass sie mal fertig wurde.
Dann hörte ich, wie sie am Klopapier zog, und was ganz brav war, sie schmiss das Klopapier in den dafür vorgesehenen Mülleimer, nicht ins Klo.
Sie spülte und wusch sich die Hände.
Und kam breit lächelnd aus dem Bad. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie sich ein guter Schiss auf die Laune auswirken kann.
"Ich bin so froh, dass das geklappt hat...Danke für deine Ratschläge!", sagte sie. Es kam heraus, dass sie seit 3 Tagen nicht war. Teils aus Aufregung, dann aber eben auch, weil wir auf Reisen waren.
Dann verabschiedete ich mich in Richtung Bad.
Das war ihr gar nicht mal so recht, aber ich sagte im Spaß, dass sie mich aus dem Bad ziehen soll, wenn ich in 10 Minuten nicht wieder da bin.

Das Bad roch herrlich. Da war nichts säuerliches oder stechendes in der Luft, nur der erdig-milde Geruch von Kacke.
Ich klappte den Klodeckel auf und wsr noch mehr verzückt. Sie hatte mir 4 oder 5 dicke Bremsspuren hinterlassen (zu ihrer Verteidigung: es gab keine Toilettenbürste), teils im Wasser, teils darüber. Ich war fasziniert von der Kraft, mit der ihre Würste ins Wasser gefallen sein mussten.
Ich nahm Platz, da fragte sie, ob ich schon erstickt sei. Jetzt redeten wir schon miteinander, während einer auf dem Klo war. Die Klobrille war noch angenehm warm.
Meine drei Würste kamen wir immer recht schnell.

An diesem Tag sorgte ich weiterhin dafür, dass wir beide uns gut ernährten.
Am nächsten Morgen war es wieder so, dass wir beide nach dem Frühstück mussten. Ich ließ sie wieder vor.
"Heute geht es auch schneller, versprochen!", sprach sie durch die Tür.
Ich antwortete, dass ich froh bin, dass sie keine Reiseverstopfung mehr hat.
"Wenn ich gewusst hätte, dass das so einfach geht...", sagte sie.
Dieses Mal platschte es zwei mal bei ihr, dann riss sie Papier ab, danach spülte sie.
"Du kannst", sagte sie, während sich die Türe öffnete.
Wir wechselten uns ab und dann habe ich auch noch schön mein großes Geschäft gemacht.

[Mrs. Sunshine]

Reiseverstopfung ist echt doof Cool, dass du deiner neuen Kollegin mit deinen Tipps helfen konntest und sie dann ihre Häufchen machen konnte

[jonas007]

hehe ihre reaktion ob du schon erstickst sei ist aber auch cool

[arschlochlecker]

oh...das gebrauchte Klopapier in den Mülleimer. Oft war Deine Zimmer-Kollegin nicht auswärts kacken, haha

[Adelheid]

Gute Geschäfte wünscht Adelheid

[Visionaer]

Vielen Dank für das Teilen! Es ist schöb zublesen, wie dubsie auf ihrem Weg zum Erfolg unterdtützen konntest, bisd sie tatsächlich erfolgreich wurde.
Das Zusammenübernachten bei einer anderen Person hätte das Risiko einer Reiseverstopfung erhöhen können, und es ist schön zu lesen, wie sie bei dir den Scham überwünden konnte, sich für eine längere Sitzung aufs Klo setzen konnte, und eine große Menge der belastenden Kotmasse loswerden konnte.

[karloso]

oh...das gebrauchte Klopapier in den Mülleimer. Oft war Deine Zimmer-Kollegin nicht auswärts kacken, haha

Das ist u.a. in lateinamerikanischen Ländern üblich.

[arschlochlecker]

oh...das gebrauchte Klopapier in den Mülleimer. Oft war Deine Zimmer-Kollegin nicht auswärts kacken, haha

Das ist u.a. in lateinamerikanischen Ländern üblich.

..bin gespannt, wer jetzt dort hin in den Urlaub fliegt...Aber immer interessant.., mir erzählte mal ein Zimmermädchen in Holland, dass dies dort in Hotels auch öfters vorkäme..???