Kurzgeschichte. Wer es erlebt hat, weiß es: Die Fahrt über die Transitautobahn von/nach Berlin war lang und manchmal auf verschiedenste Art und Weise happig. Damit es mir nicht so langweilig wurde,nahm ich öfters Anhalter/innen mit. Ein Problem: es gab zu wenig Raststätten-und auch Parkplätze, welche wie selbstverständlich als Klo für ALLE FÄLLE benutzt wurden. Eines Tages Pech, zwei Parkplätze waren gesperrt--wer wußte schon warum. Und neben mir eine Begleiterin, die mal wieder von B kommend heim zur Mama wollte. Sie hatte schon zu lange gewartet, nichts gesagt...sie mußte pinkeln. Es war höchste Zeit..., sie war fast am Verzweifeln...da griff ich in meine Tasche, Vesper aus der durchsichtigen Platiktüte..., ich bat sie aufzupassen, teuerer Geschäftswagen. Der Saum des Kleides rutschte nach oben...nein , ich schaute nicht...so direkt... ,ich hörte wie kräftig die Pisse rausströmte......, Jetzt wollte sie die volle Pißtüte zum Fenster raus werfen...das wäre ein Chaos geworden ohne Knoten. Sie wolle ehrlich sein, sie müsse so was von kacken, wollte es nicht sagen, aber sie halte es kaum mehr aus..Sie wurde unruhig...Da ein Parkplatz...Ich fuhr gleich praktisch zum Halten..an eine Hecke...und da ging es zack-zack...sie schaffte es kaum noch aus dem Auto, draußen gleich in die Hocke...aber da flitzte die weiche Soße schon aus dem Darm..sie stöhnte...ich hatte den besten Blick..auch auf den verkackten Slip , sie drehte sich um, fragte mit großen Augen nach Papier..., Tempo hilft immer..und an meinen Hackle feucht war sie heil froh. Vorsichtig zog sie sich den kleinen Slip aus, man kann sagen, -er war voll verkackt. Sie brauchte noch Papier um den Schweller des Autos zu putzen, den es noch getroffen hatte. .Und so saß sie noch eine große Weile ohne Slip neben mir, achtete noch ein wenig darauf, dass ich nicht zu viel Schenkel sah, darauf wäre es jetzt auch nicht mehr drauf angekommen, haha. Es war warm..., sie verstellte den Sitz, legte ihre Füße aufs Armaturenbrett..., der Rocksaum verrutschte,,,was ihr mittlerweile wohl egal war, soh blinzelte ein dunkler Busch ein wenig vor...jaja...nach pupertären Nacktpussy sah es damals noch wenig aus, haha
..Im Brückenrestaurant -West- Ri Nürnberg lud ich sie erstmal zu nem Kaffee ein.., machte ihr den Vorschlag, zuhause anzurufen..und später fuhr ich sie bis vor die Haustüre, da ihre Eltern nur wenige Km von der Autobahn weg wohnten. (Da gab es als Danke nochmal K und K)
