Verena und ihre Probleme Teil zwei

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
nasa3007
Beiträge: 93
Registriert: 07 Sep 2014, 16:11
Geschlecht:

Verena und ihre Probleme Teil zwei

Beitrag von nasa3007 »

Fortsetzung – Teil zwei

Rückblick: weil wir einen Zug erreichen müssen, musste Verena ihren Stuhlgang abbrechen und wieder nach oben drücken. Also nun waren wir, also Verena, die schon seit fünf Tagen kein Stuhlgang mehr gehabt hatte, und ich auf dem Weg zum Hamburger Hauptbahnhof. Weil unser Hotel nicht zentral in der Innenstadt lag, mussten wir noch U-Bahn fahren.
Vor etwa 20 Minuten haben wir im Hotel ausgecheckt und sind nun auf dem Weg zur Haltestelle. Bisher sind wir schweigend nebeneinander her gelaufen, anscheinend hat meine beste Freundin die Aktion von vorhin nicht so gut gefallen oder sie hat immer noch Bauchschmerzen, was bei dieser Menge, die sich in ihren Darm gesammelt haben muss, kein Wunder wäre. Ich kannte sie zu lange und zu gut, damit ich weiß, dass es sehr ungünstig für mich ausgehen würde, wenn ich sie jetzt ansprechen würde. Also beschließe ich das Schweigen nicht zu brechen, auch wenn es schwer fällt. Nach weiteren 5 Minuten schweigenden Marsch erreichten wir die Haltestelle. „Können wir heute mal den Aufzug benutzen?“, fragte mich Verena und unterbracht damit unser Schweigen. Ich antwortete ihr daraufhin: „warum willst Du Aufzug fahren?“, „Weil ich Angst habe, dass die Wurst sonst in Bewegung kommt.“ Diesen Einwand verstand ich natürlich und so suchten wir dann den Aufzug. Als wir diesen dann endlich fanden mussten wir enttäuscht feststellen, dass er nicht in Betrieb ist. Also blieb uns keine andere Lösung übrig, als die Treppe zu nehmen. Warum es an dieser Station keine Rolltreppen gibt, weiß ich nicht. Wir nahmen den nächsten Treppenabgang, weil wir durch die Suche natürlich schon einige Zeit verloren haben. Verena ging jede Treppenstufe sehr langsam und bedacht hinunter.
Währenddessen guckte ich nach, wann die nächste U-Bahn zum Hauptbahnhof fahren würde. Laut meines Handys war dies in 2 Minuten der Fall. „Verena, kannst Du nicht etwas schneller?“, Fragte ich sie so höflich wie ich nur konnte. „ nein, bei jedem Schritt droht mein Loch geöffnet zu werden und das muss ich unbedingt vermeiden, weil ich sonst die Zugfahrt vor Schmerzen nicht überlebe.“, gab sie in einemgenervten Ton zur Antwort. Wir einigten uns darauf, dass ich meine Hand auf ihren Po legen würde und damit versuche ihr irgendwie zu helfen. In dieser etwas seltsamen Haltung gingen wir die nächsten Treppenstufen bis zum Bahnsteig hinunter. Unten angekommen meinte sie zu mir: „wir dürfen jetzt nicht stehen bleiben, weil sonst die Wurst anfängt in Bewegung zu kommen.“, „Wir müssen auch nicht stehen bleiben, da kommt nämlich unsere U-Bahn schon“, meinte ich. Immer noch in der etwas seltsamen Haltung gingen wir zur nächstbesten Tür. Dort angekommen mussten wir allerdings feststellen, dass der Lokführer die Tür noch nicht freigegeben hat. Die 5 Sekunden, die wir vor der verschlossenen Tür zugebracht haben müssen, kamen meine Freundin sicherlich wie eine halbe Ewigkeit vor. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem auf das andere Bein, versuchte die Tür zu öffnen und meinte plötzlich zu mir: „sch.. Jetzt ist es passiert mein Loch ist offen. Was soll ich tun? Hilfe?“. Sobald sich die Tür öffnete machte sie einen Sprung hinein und stürzte sich auf den erst besten freien Platz. Ich nahm neben ihr Platz. „Das ist wirklich super. Die Wurst steckt genau wieder in meinem Loch fest“, flüsterte sie mir ins Ohr. Wenn man genauer hinsah, konnte man auch sehen, dass Ihr Po etwas breiter geworden ist. Die restliche Zeit der Fahrt versuchte ich sie zu beruhigen und sie versuchte scheinbar immer wieder ihren Stuhlgang wieder zurück zu schieben.

Als eine freundliche Stimme aus dem Lautsprecher sagte:“ Nächster Halt: Hamburg Hauptbahnhof“ flüsterte sie mir ins Ohr: „was soll ich jetzt machen? Wenn ich jetzt laufe, bricht wahrscheinlich ein Stück ab und geht in die Hose.“ Ich überlegte kurz was ich am besten Antworten sollte. Ich entschied mich für: „da musste jetzt leider durch, weil wir sonst unseren Zug verpassen!“ Wir erreichten die Haltestelle Hauptbahnhof wo wir ausgestiegen sind und in Richtung der Züge liefen. Plötzlich blieb Verena mitten auf dem Weg stehen wie angewurzelt. Im Gesicht konnte ich herauslesen, dass sich ihre Befürchtungen bewahrheitet haben. Ich lief zu ihr zurück und nahm sie in die Arme. „Idiot!“, rief sie mir zu und schubste mich unsanft weck „Dank Dir ist jetzt noch mehr drin und jetzt tut es richtig weh.“ Scheinbar hatte sich die steinharte Wurst zu verschoben, dass sie mit der breitesten Stelle ihr Loch richtig dehnte. Ich entschuldigte mich natürlich musste sie aber leider darauf hinweisen, dass wir uns beeilen muss, da unser Zug in 5 Minuten abfahren würde. „Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, in 5 Minuten am Zug zu sein“, sagte sie mir so leise, dass es keine der umstehenden Personen hören konnte.
Mit allergrößter Mühe, konnten wir unseren Zug noch erreichen, denn Verena konnte nicht laufen sondern nur ganz vorsichtig gehen. Die anderen Reisenden in der Bahnhofshalle haben sicherlich gedacht, dass sie sich verletzt haben muss, weil sie komisch ging. Gerade noch rechtzeitig konnten wir unseren Wagen erreichen und setzten uns gleich in das von uns reservierte Abteil in der 1. Klasse.
Nachdem wir den Bahnhof verlassen haben meinte sie zu mir: „ich hasse Toiletten im Zug aber ich halte diese Schmerzen aus nicht mehr.“ Wir vereinbarten, dass sie mich über einen Kurznachrichtendienst auf dem Laufenden hält. Nach etwa 30 Sekunden vibrierte mein Telefon zum ersten Mal. Anschließend entstand folgender Dialog:(Verena und chi)
bin jetzt auf der Toilette angekommen. Fange an zu drücken.
Du schaffst das
habe 2 Minuten gedrückt. Pause. Kein Erfolg.
Mache weiter
super
Pause. Es hat sich ein kleines Stück bewegt. Es tut nicht mehr ganz so weh
weiter so
mach weiter
[oh jetzt haben wir ein Problem. Der Schaffner ist hier Du hast die Karten
kannst Du kommen?

Ganz schlecht aber ich versuche es.
Super
1 Minute später stand sie neben mir und zeigte dem Kontrolleur freundlich unsere karten. Die Kontrolle war nicht ganz abgeschlossen, als sie plötzlich, wie als wolle sie die 100 m in der Leichtathletik gewinnen los sprintete. Aber in diesem Moment sehe ich, dass eine ältere Frau auf die Toilette geht und meine Freundin quasi vor der Nase die Tür abschließt. Von meiner Position aus kann ich gut erahnen, was jetzt passiert. Wenn man genauer hinsieht sieht man, dass die Pobacken, sie trägt gerne eng anliegende Hosen, auseinandergehen, was sie scheinbar fieberhaft versucht zu verhindern. Kurze Zeit danach kann man eine dicke Beule an ihrer Hose erkennen. Sie wird ganz rot. Nach bestimmt 5 Minuten kommt endlich die ältere Dame wieder heraus und meine Freundin verschwindet in der Toilette. Kurz darauf bekomme ich eine Nachricht auf das Handy: „das kann doch jetzt nicht wahr sein, die alte Oma hat das ganze Klopapier verbraucht!

Ich schrieb ihr zurück, dass ich das dem Zugpersonal melden würde. Nach einigem Suchen gelang es mir eine Person zu finden, die meiner Freundin neues Klopapier in die Toilette reichen konnte. Nach etwa einer Viertelstunde kam Verena wieder zurück zu mir. Da mittlerweile ein weiterer Fahrgast bei uns saß, schrieb sie mir:
mein Loch ist wieder zu aber der Druck ist enorm.

Ich weiß auch nicht wie aber sie schaffte es, es auszuhalten bis wir zuhause waren. Wie wir den restlichen Stuhlgang aus ihr heraus bekommen haben, könnt ihr hier morgen lesen.
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
Wohnort: München
Geschlecht:

Re: Verena und ihre Probleme Teil zwei

Beitrag von TheMagician97 »

Mann, was hat Verena für Pech...
mar37
Beiträge: 798
Registriert: 17 Mai 2014, 20:20
Geschlecht:

Re: Verena und ihre Probleme Teil zwei

Beitrag von mar37 »

Das ist eine tolle erfundene Geschichte aber soviel Pech kann niemand in echt haben (endlich is sie im langersehnten Klo dann war der Schaffner da und als sie wieder rein will ist es zuerst besetzt und dann das ganze Klopapier weg) Ich werde jetz noch lesen wie Verena es dann doch noch irgendwie geschaft hat..
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
Wohnort: München
Geschlecht:

Re: Verena und ihre Probleme Teil zwei

Beitrag von TheMagician97 »

mar37 hat geschrieben:Das ist eine tolle erfundene Geschichte aber soviel Pech kann niemand in echt haben (endlich is sie im langersehnten Klo dann war der Schaffner da und als sie wieder rein will ist es zuerst besetzt und dann das ganze Klopapier weg) Ich werde jetz noch lesen wie Verena es dann doch noch irgendwie geschaft hat..
Habe versehentlich den zweiten Teil zuerst gelesen...
mar37
Beiträge: 798
Registriert: 17 Mai 2014, 20:20
Geschlecht:

Re: Verena und ihre Probleme Teil zwei

Beitrag von mar37 »

TheMagician97 hat geschrieben:
mar37 hat geschrieben:Das ist eine tolle erfundene Geschichte aber soviel Pech kann niemand in echt haben (endlich is sie im langersehnten Klo dann war der Schaffner da und als sie wieder rein will ist es zuerst besetzt und dann das ganze Klopapier weg) Ich werde jetz noch lesen wie Verena es dann doch noch irgendwie geschaft hat..
Habe versehentlich den zweiten Teil zuerst gelesen...

Ich hab auch erst Teil 2 gelesen dann Teil 1 und jetzt Teil 3
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
Wohnort: München
Geschlecht:

Re: Verena und ihre Probleme Teil zwei

Beitrag von TheMagician97 »

mar37 hat geschrieben:
TheMagician97 hat geschrieben:
mar37 hat geschrieben:Das ist eine tolle erfundene Geschichte aber soviel Pech kann niemand in echt haben (endlich is sie im langersehnten Klo dann war der Schaffner da und als sie wieder rein will ist es zuerst besetzt und dann das ganze Klopapier weg) Ich werde jetz noch lesen wie Verena es dann doch noch irgendwie geschaft hat..
Habe versehentlich den zweiten Teil zuerst gelesen...

Ich hab auch erst Teil 2 gelesen dann Teil 1 und jetzt Teil 3
Na, dann haben wir was gemeinsam ;)
Antworten