Verzweifelt im Büro
Verfasst: 21 Jul 2023, 01:41
Es war schon später Nachmittag und kaum noch etwas los im Büro.
Ich arbeitete an einem Projekt, was bis Ende der Woche fertig werden sollte.
Tagsüber war es recht warm gewesen, also hatte ich jede Menge Wasser getrunken und verspürte einen leichten Druck in meiner Blase, der mich erstmal nicht weiter störte.
Ich wollte an diesem Tag wenigstens noch zu einem sinnvollen Abschluss kommen. Die Zeit verging, so dass sich die übrigen Kollegen einer nach dem anderen in den Feierabend verabschiedeten.
Ich hörte die Eingangstür zuschlagen und registrierte im selben Moment, wie voll meine Blase mittlerweile tatsächlich war.
Jedoch wollte ich meine Arbeit nicht unterbrechen und beschied mich damit, meine Beine übereinander zu schlagen.
Hin und wieder kommt es vor, dass es mich ein wenig erregt, dringend pinkeln zu müssen. So ertappte ich mich auch diesmal dabei, wie ich den Druck genoss und davon leicht geil wurde.
Ich legte die Hand in meinen Schritt und presste sie kurz gegen meine Möse. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch immer wieder glitt meine Hand zwischen meine Beine, rieb meine Muschi durch den Stoff der dünnen Jeans.
Ich war inzwischen feucht und gleichzeitig musste ich irrsinnig pissen. In meinem Kopf entbrannte ein Kampf zwischen diesen beiden Empfindungen. Doch schließlich war die Erregung stärker.
Ich konnte nicht anders, ich schob die Hand in meinen Slip und begann es mir zu machen, während mein Pinkeldrang ins Unermessliche stieg. Ich spürte, dass der Orgasmus sich ankündigte und war mir fast sicher, dass es in diesem Moment nur so aus mir heraussprudeln würde.
Dann kam ich heftig und im nächsten Moment merkte ich, dass ich es keine Sekunde länger halten konnte.
Ich glitt von meinem Bürostuhl, zerrte währenddessen Jeans und Slip herunter, zog den Papierkorb unterm Tisch hervor und hockte mich darüber, als es schon aus mir herausschoss. Ich pisste mit einem harten Strahl und einem lauten Plätschern in den Eimer. Ich stöhnte vor Erleichterung.
Endlich loszulassen, fühlte sich beinahe so geil wie ein Orgasmus an.
Ich arbeitete an einem Projekt, was bis Ende der Woche fertig werden sollte.
Tagsüber war es recht warm gewesen, also hatte ich jede Menge Wasser getrunken und verspürte einen leichten Druck in meiner Blase, der mich erstmal nicht weiter störte.
Ich wollte an diesem Tag wenigstens noch zu einem sinnvollen Abschluss kommen. Die Zeit verging, so dass sich die übrigen Kollegen einer nach dem anderen in den Feierabend verabschiedeten.
Ich hörte die Eingangstür zuschlagen und registrierte im selben Moment, wie voll meine Blase mittlerweile tatsächlich war.
Jedoch wollte ich meine Arbeit nicht unterbrechen und beschied mich damit, meine Beine übereinander zu schlagen.
Hin und wieder kommt es vor, dass es mich ein wenig erregt, dringend pinkeln zu müssen. So ertappte ich mich auch diesmal dabei, wie ich den Druck genoss und davon leicht geil wurde.
Ich legte die Hand in meinen Schritt und presste sie kurz gegen meine Möse. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch immer wieder glitt meine Hand zwischen meine Beine, rieb meine Muschi durch den Stoff der dünnen Jeans.
Ich war inzwischen feucht und gleichzeitig musste ich irrsinnig pissen. In meinem Kopf entbrannte ein Kampf zwischen diesen beiden Empfindungen. Doch schließlich war die Erregung stärker.
Ich konnte nicht anders, ich schob die Hand in meinen Slip und begann es mir zu machen, während mein Pinkeldrang ins Unermessliche stieg. Ich spürte, dass der Orgasmus sich ankündigte und war mir fast sicher, dass es in diesem Moment nur so aus mir heraussprudeln würde.
Dann kam ich heftig und im nächsten Moment merkte ich, dass ich es keine Sekunde länger halten konnte.
Ich glitt von meinem Bürostuhl, zerrte währenddessen Jeans und Slip herunter, zog den Papierkorb unterm Tisch hervor und hockte mich darüber, als es schon aus mir herausschoss. Ich pisste mit einem harten Strahl und einem lauten Plätschern in den Eimer. Ich stöhnte vor Erleichterung.
Endlich loszulassen, fühlte sich beinahe so geil wie ein Orgasmus an.