Verena und ihr Problem
Verfasst: 25 Jul 2015, 16:51
Ihr habt Glück, es regnet zwar nicht, aber es ist stürmisch, so dass ich keine Lust habe rauszugehen. Deswegen habe ich mir eine völlig frei erfundene Geschichte ausgedacht.
Der Wecker im Handy klingelt, unbarmherzig spielt er immer wieder die Weckmelodie ab um uns zu sagen, dass es zwar erst 5:30 Uhr ist, aber wir trotzdem aufstehen müssen. Ganz langsam schlage ich die Decke zur Seite und kuscheln mich ins Bett meiner besten Freundin, die neben mir geschlafen hatte und von der ich nie genau weiß, ob wir jetzt zusammen sind oder auch nicht. Wir hatten uns fünf Tage lang die wunderbare Stadt Hamburg angesehen und heute war der Tag, an den wir wieder nachhause fahren werden. Ich hatte während den fünf Tagen ganz normal meinem Stuhlgang gemacht, aber bei ihr konnte ich nicht feststellen, dass sie einmal länger auf der Toilette gewesen wäre. Da sie eine Wette verloren hatte – wir hatten gewettet, ob sie schafft in den ersten vier Tagen unser Reise ihren Darm zu entleeren – durfte ich zugucke, wenn wir ihr großes Geschäft verrichtet. Eigentlich mag Sie das Thema überhaupt nicht und findet es immer komisch dass ich mich dafür interessiere. Aber naja sie hat sich mal auf die Wette eingelassen, vermutlich auch wegen des Alkohols, und Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden.
Ich streichelte ihr über ihren Kopf und wünschte ihr einen guten Morgen. Danach legte ich meinen Kopf auf dem Bauch. Er fühlte sich schon härter an als die letzten Tage, leise kann man die Geräusche ihrer Verdauung wahrnehmen. Ich frage sie: „wie geht es Dir denn heute so, Verena?“, „Gut, ich habe aber etwas Bauchschmerzen. Und Dir?“, antwortete sie mir. Ich erzähle ihr, dass mir gut geht und dass es mich nicht wundert, dass sie Bauchschmerzen hat nachdem sie so lange nicht mehr ihren Darm entleeren konnte. Ich schlage vor das sie nach dem Frühstück in der Zeit, in der ich die letzten Sachen noch in den Koffer packen sich noch einmal in Ruhe auf die Toilette setzen könne und versuchen könne ihr großes Geschäft zu machen. Daraufhin meinte sie: „und was ist mit unserer Wette?“, „Die können wir doch auch zuhause einlösen, oder?“, beruhigte ich sie mit meiner Antwort. Nachdem wir uns angezogen haben, Zähne geputzt sind wir zum Frühstück runtergegangen. Verena hatte heute deutlich weniger Appetit als sonst. Üblicherweise hatte sie in den letzten Tagen mindestens drei Semmeln beim Frühstück gegessen, aber heute waren es nur eineinhalb. Zurück wieder in unser Zimmer ging sie auf den direkten Weg ins Bad und schlug die Tür hinter sich zu, obwohl wir schon seit Jahren eigentlich kein Problem damit mehr haben, wenn die Tür nur angelehnt ist. Etwas verwundert darüber rufe ich Ihr zu: „warum hast du die Badtür zugemacht?“, „Weil wir nicht ewig Zeit haben und weil ich nicht dem Zug gehen will“ ist ihre etwas genervt klingende Antwort. Damit ich besser hören kann, stelle ich den Koffer direkt vor das Bad und packe so die Sachen ein. Durch die geschlossene Tür hört man, dass Ihre Blase mindestens überfüllt war. Nach einer kurzen Pause kann ich die typischen Geräusche hören, die sie immer macht, wenn es richtig schwierig wird. Nach etwa 1 Minute ist aus dem Bad ein tiefes ausatmen zu hören. „erfolgreich?“ , rufe ich ins Bad und sie antwortet mir aus dem Bad: „wann müssen wir los? Es kann hier noch länger dauern. Ich habe Angst, dass ich jetzt die Wurst nach unten drücke und dann nicht mehr abbrechen kann.“
Ein Blick auf die Uhr in unserm Zimmer verrät mir, dass wir in etwa 30 min das Zimmer Richtung Bahnhof verlassen sollten. Von dieser Zeit benötigte ich aber auch noch etwa 5 Minuten im Bad.
Ich: Du hast noch etwa 25 Minuten Zeit. Reicht Dir das?
Verena: es könnte knapp werden. Soll ich es trotzdem probieren. Wenn die Wurst mal nach unten gerutscht ist, gibt es kein Weg zurück, so wie fest an dick die ist.
Ich: wenn Du in 5 Minuten kein wesentlichen Erfolg hast, würde ich aufhören. Bis dahin würde ich aber alles geben. Ich bin jetzt fertig mit den Koffer packen.
Verena: da mache ich das jetzt mal so. 1, 2,3,
Während sie zählt, holt sie laut Luft, hole ich mein Handy aus der Tasche um wieder den Trick aus meiner ersten Geschichte anzuwenden. Und auch hier im Hotel habe ich Glück, dass die Toilette richtig positioniert ist. Auf meinem Handy-Display sehe ich, wie Verena mit ihren Oberkörper nach vorne geht, ihr Gesicht verzieht und mit ihren beiden Händen zwei Fäuste macht. Beim nach vorne beugen sieht man die Form ihrer Brüste deutlich und schön. Dieser Anblick erfreut nicht nur mich sondern auch mein bestes Stück, die Jeans wird wieder mal enger. Ich sehe auf den Sekundenzeiger auf der Uhr in unserem Hotelzimmer. Nachdem der Sekundenzeiger zwei komplette Umläufe geschafft hat, sehe ich, dass sich Verena wieder aufgerichtet und entspannt. Ich sehe wie sie ihren Blick Richtung Tür wendet und kann gerade noch rechtzeitig mein Handy verstecken. „jetzt haben wir ein Riesenproblem“, meint sie und fährt fort: „die Wurst steckt jetzt genau fest. Ich kann Sie weder nach unten noch nach oben drücken, aber ich kann auch nicht so Zug fahren. Irgendwann tut das weh“
„ich kann Dir helfen, wenn wir trotzdem nochmal zuhause den Wetteinsatz einlösen.“, sagte ich. Sie war damit einverstanden und so ging ich ins Bad. Nachdem ich ihren Po näher angesehen habe – man konnte den Anfang einer dunkelbraunen Wurst sehen, die steinhart war. Ich fragte sie: „was wollen wir machen? Raus oder rein?“, „Ich glaube es ist besser, wenn wir sie wieder irgendwie reinbringen“ , äußerte sie ihren Wunsch. Ich erklärte ihr, dass sie die Wurst nach oben drücken müsse, während ich die mit meiner Hand nach oben drücken würde. Verena machte den Vorschlag sich auf dem Boden zu legen, damit die wurscht der Schwerkraft folgen können. Dem Vorschlag stimmte ich zu. Ich muss schon sagen es ist ein interessanter und schöner Anblick, wenn eine Frau mit geöffneten Pobacken von der Toilette aufsteht und sich vor einem auf dem Boden liegt. Sie legte sich nun also auf dem Bauch und ich kniete mich neben sie. Mit einem Stück Klopapier in der Hand fasste ich die Wurst an. Anschließend zählten wir gemeinsam bis drei, sie begann oder genauer gesagt sie versuchte die Wurst nach oben zu drücken und ich drückte sie mit meiner Hand in den Po hinein.
Nach etwa 30 Sekunden sagte ich: „Verena, ich glaube nicht, dass wir irgendwelche Fortschritte machen.“, „Ja, für mich ist das auch sehr ungewohnt, aber mach mir mal weiter“, gab sie etwas unverständlich und mit immer wieder lang Pausen zu verstehen. Nach weiteren 2 Minuten wir mit unserer etwas seltsam Methode, die immer noch kein Erfolg gebracht hatte kam mir eine Idee, was wäre, wenn ich ein möglichst großes Stück ihrer Kake mit dem Klopapier herausholen würde, so dass sich das Loch wieder schließen kann. Wir machten beide eine Pause und ich erzählte ihr von meiner Idee. Sie meinte daraufhin: „glaubst Du wirklich das geht? Hast Du das schon mal bei jemanden gemacht? Sollen wir es hier machen oder auf dem Klo?“, „Nein, ich habe es noch nicht ausprobiert, aber hast Du eine bessere Lösung. Uns rennt die Zeit weg. Setzt dich. wir machen das jetzt so.“, antwortete ich hektisch. Wie ich ihr gesagt habe, setzte sie sich zurück auf die Toilette. „Gut, wir zählen jetzt gleich bis drei und dann wohl ich mit einer Hand das Stück raus und mit der anderen Hand schiebe ich.“, sagte ich.
Während wir zählten, versuchte ich mit meinen Stück Klopapier so weit wie möglich in Ihrem Po hineinzukommen. In dem Moment als wir die Zahl 3 ausgesprochen haben, zog ich einen dicken fetten steinharten Brocken aus ihr heraus und schob gleichzeitig mit meiner linken Hand, oder genauer gesagt mit meinen Zeiger und Mittelfinger den Rest, der scheinbar riesig war, wieder weiter nach oben in Ihrem Po. „Weg, weg!“, schrie sie plötzlich. Ich zog augenblicklich meine beiden Finger heraus und sah wie sich ihr Loch wieder schloss. „Puh, war knapp. Wenn das Loch noch länger offen gewesen wäre, wäre wieder was nach unten gerutscht“ erklärte sie mir erleichtert. Nachdem ich den Brocken kurz unter die Lupe genommen habe, schmiss ich ihn ins Klo.
Welche Qualen ihr noch bevor standen und wo und wann der Rest das Licht der Welt erblickte, erfahrt ihr in den nächsten beiden Teilen, die ich heute Abend und Morgen veröffentlichen werde. Ich hoffe sie hat Euch gefallen.
Der Wecker im Handy klingelt, unbarmherzig spielt er immer wieder die Weckmelodie ab um uns zu sagen, dass es zwar erst 5:30 Uhr ist, aber wir trotzdem aufstehen müssen. Ganz langsam schlage ich die Decke zur Seite und kuscheln mich ins Bett meiner besten Freundin, die neben mir geschlafen hatte und von der ich nie genau weiß, ob wir jetzt zusammen sind oder auch nicht. Wir hatten uns fünf Tage lang die wunderbare Stadt Hamburg angesehen und heute war der Tag, an den wir wieder nachhause fahren werden. Ich hatte während den fünf Tagen ganz normal meinem Stuhlgang gemacht, aber bei ihr konnte ich nicht feststellen, dass sie einmal länger auf der Toilette gewesen wäre. Da sie eine Wette verloren hatte – wir hatten gewettet, ob sie schafft in den ersten vier Tagen unser Reise ihren Darm zu entleeren – durfte ich zugucke, wenn wir ihr großes Geschäft verrichtet. Eigentlich mag Sie das Thema überhaupt nicht und findet es immer komisch dass ich mich dafür interessiere. Aber naja sie hat sich mal auf die Wette eingelassen, vermutlich auch wegen des Alkohols, und Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden.
Ich streichelte ihr über ihren Kopf und wünschte ihr einen guten Morgen. Danach legte ich meinen Kopf auf dem Bauch. Er fühlte sich schon härter an als die letzten Tage, leise kann man die Geräusche ihrer Verdauung wahrnehmen. Ich frage sie: „wie geht es Dir denn heute so, Verena?“, „Gut, ich habe aber etwas Bauchschmerzen. Und Dir?“, antwortete sie mir. Ich erzähle ihr, dass mir gut geht und dass es mich nicht wundert, dass sie Bauchschmerzen hat nachdem sie so lange nicht mehr ihren Darm entleeren konnte. Ich schlage vor das sie nach dem Frühstück in der Zeit, in der ich die letzten Sachen noch in den Koffer packen sich noch einmal in Ruhe auf die Toilette setzen könne und versuchen könne ihr großes Geschäft zu machen. Daraufhin meinte sie: „und was ist mit unserer Wette?“, „Die können wir doch auch zuhause einlösen, oder?“, beruhigte ich sie mit meiner Antwort. Nachdem wir uns angezogen haben, Zähne geputzt sind wir zum Frühstück runtergegangen. Verena hatte heute deutlich weniger Appetit als sonst. Üblicherweise hatte sie in den letzten Tagen mindestens drei Semmeln beim Frühstück gegessen, aber heute waren es nur eineinhalb. Zurück wieder in unser Zimmer ging sie auf den direkten Weg ins Bad und schlug die Tür hinter sich zu, obwohl wir schon seit Jahren eigentlich kein Problem damit mehr haben, wenn die Tür nur angelehnt ist. Etwas verwundert darüber rufe ich Ihr zu: „warum hast du die Badtür zugemacht?“, „Weil wir nicht ewig Zeit haben und weil ich nicht dem Zug gehen will“ ist ihre etwas genervt klingende Antwort. Damit ich besser hören kann, stelle ich den Koffer direkt vor das Bad und packe so die Sachen ein. Durch die geschlossene Tür hört man, dass Ihre Blase mindestens überfüllt war. Nach einer kurzen Pause kann ich die typischen Geräusche hören, die sie immer macht, wenn es richtig schwierig wird. Nach etwa 1 Minute ist aus dem Bad ein tiefes ausatmen zu hören. „erfolgreich?“ , rufe ich ins Bad und sie antwortet mir aus dem Bad: „wann müssen wir los? Es kann hier noch länger dauern. Ich habe Angst, dass ich jetzt die Wurst nach unten drücke und dann nicht mehr abbrechen kann.“
Ein Blick auf die Uhr in unserm Zimmer verrät mir, dass wir in etwa 30 min das Zimmer Richtung Bahnhof verlassen sollten. Von dieser Zeit benötigte ich aber auch noch etwa 5 Minuten im Bad.
Ich: Du hast noch etwa 25 Minuten Zeit. Reicht Dir das?
Verena: es könnte knapp werden. Soll ich es trotzdem probieren. Wenn die Wurst mal nach unten gerutscht ist, gibt es kein Weg zurück, so wie fest an dick die ist.
Ich: wenn Du in 5 Minuten kein wesentlichen Erfolg hast, würde ich aufhören. Bis dahin würde ich aber alles geben. Ich bin jetzt fertig mit den Koffer packen.
Verena: da mache ich das jetzt mal so. 1, 2,3,
Während sie zählt, holt sie laut Luft, hole ich mein Handy aus der Tasche um wieder den Trick aus meiner ersten Geschichte anzuwenden. Und auch hier im Hotel habe ich Glück, dass die Toilette richtig positioniert ist. Auf meinem Handy-Display sehe ich, wie Verena mit ihren Oberkörper nach vorne geht, ihr Gesicht verzieht und mit ihren beiden Händen zwei Fäuste macht. Beim nach vorne beugen sieht man die Form ihrer Brüste deutlich und schön. Dieser Anblick erfreut nicht nur mich sondern auch mein bestes Stück, die Jeans wird wieder mal enger. Ich sehe auf den Sekundenzeiger auf der Uhr in unserem Hotelzimmer. Nachdem der Sekundenzeiger zwei komplette Umläufe geschafft hat, sehe ich, dass sich Verena wieder aufgerichtet und entspannt. Ich sehe wie sie ihren Blick Richtung Tür wendet und kann gerade noch rechtzeitig mein Handy verstecken. „jetzt haben wir ein Riesenproblem“, meint sie und fährt fort: „die Wurst steckt jetzt genau fest. Ich kann Sie weder nach unten noch nach oben drücken, aber ich kann auch nicht so Zug fahren. Irgendwann tut das weh“
„ich kann Dir helfen, wenn wir trotzdem nochmal zuhause den Wetteinsatz einlösen.“, sagte ich. Sie war damit einverstanden und so ging ich ins Bad. Nachdem ich ihren Po näher angesehen habe – man konnte den Anfang einer dunkelbraunen Wurst sehen, die steinhart war. Ich fragte sie: „was wollen wir machen? Raus oder rein?“, „Ich glaube es ist besser, wenn wir sie wieder irgendwie reinbringen“ , äußerte sie ihren Wunsch. Ich erklärte ihr, dass sie die Wurst nach oben drücken müsse, während ich die mit meiner Hand nach oben drücken würde. Verena machte den Vorschlag sich auf dem Boden zu legen, damit die wurscht der Schwerkraft folgen können. Dem Vorschlag stimmte ich zu. Ich muss schon sagen es ist ein interessanter und schöner Anblick, wenn eine Frau mit geöffneten Pobacken von der Toilette aufsteht und sich vor einem auf dem Boden liegt. Sie legte sich nun also auf dem Bauch und ich kniete mich neben sie. Mit einem Stück Klopapier in der Hand fasste ich die Wurst an. Anschließend zählten wir gemeinsam bis drei, sie begann oder genauer gesagt sie versuchte die Wurst nach oben zu drücken und ich drückte sie mit meiner Hand in den Po hinein.
Nach etwa 30 Sekunden sagte ich: „Verena, ich glaube nicht, dass wir irgendwelche Fortschritte machen.“, „Ja, für mich ist das auch sehr ungewohnt, aber mach mir mal weiter“, gab sie etwas unverständlich und mit immer wieder lang Pausen zu verstehen. Nach weiteren 2 Minuten wir mit unserer etwas seltsam Methode, die immer noch kein Erfolg gebracht hatte kam mir eine Idee, was wäre, wenn ich ein möglichst großes Stück ihrer Kake mit dem Klopapier herausholen würde, so dass sich das Loch wieder schließen kann. Wir machten beide eine Pause und ich erzählte ihr von meiner Idee. Sie meinte daraufhin: „glaubst Du wirklich das geht? Hast Du das schon mal bei jemanden gemacht? Sollen wir es hier machen oder auf dem Klo?“, „Nein, ich habe es noch nicht ausprobiert, aber hast Du eine bessere Lösung. Uns rennt die Zeit weg. Setzt dich. wir machen das jetzt so.“, antwortete ich hektisch. Wie ich ihr gesagt habe, setzte sie sich zurück auf die Toilette. „Gut, wir zählen jetzt gleich bis drei und dann wohl ich mit einer Hand das Stück raus und mit der anderen Hand schiebe ich.“, sagte ich.
Während wir zählten, versuchte ich mit meinen Stück Klopapier so weit wie möglich in Ihrem Po hineinzukommen. In dem Moment als wir die Zahl 3 ausgesprochen haben, zog ich einen dicken fetten steinharten Brocken aus ihr heraus und schob gleichzeitig mit meiner linken Hand, oder genauer gesagt mit meinen Zeiger und Mittelfinger den Rest, der scheinbar riesig war, wieder weiter nach oben in Ihrem Po. „Weg, weg!“, schrie sie plötzlich. Ich zog augenblicklich meine beiden Finger heraus und sah wie sich ihr Loch wieder schloss. „Puh, war knapp. Wenn das Loch noch länger offen gewesen wäre, wäre wieder was nach unten gerutscht“ erklärte sie mir erleichtert. Nachdem ich den Brocken kurz unter die Lupe genommen habe, schmiss ich ihn ins Klo.
Welche Qualen ihr noch bevor standen und wo und wann der Rest das Licht der Welt erblickte, erfahrt ihr in den nächsten beiden Teilen, die ich heute Abend und Morgen veröffentlichen werde. Ich hoffe sie hat Euch gefallen.