Phantasie-Episode aus 2 And A Half Men, "Lindseys Kacknot"
Verfasst: 24 Jul 2015, 10:41
"Wer hat da wieder seine Verdauungsreste nicht weggespült", schimpfte Berta, als sie aus dem Schlafzimmerbereich der Villa ins Wohnzimmer kam, wo Alan und Lindsey auf der Couch sassen.
"War bestimmt wieder Ihr von Intelligenz verschonter und verfressener Nachwuchs."
Alan fühlte sich natürlich gleich angesprochen:" Entschuldigen Sie, Berta, aber woher wollen Sie wissen, daß mein Sohn..."
"Ach Zippy, hören Sie auf mit dem Gelaber, wer sollte es denn sonst gewesen sein, Sie etwa, oder..." sie blickte grimmig auf Alan und dann auf Lindsey.
Während Alan was überlegte, was er der schlagfertigen Berta jetzt entgegnen könnte, sagte Lindsey ganz ruhig:"Glauben Sie mir, Berta, ich würde jetzt liebend gerne ihren Anschiss entgegegen nehmen, aber ich kann schon seit 3 Tagen nicht mehr, also ich wünschte, Sie könnten mich jetzt so richtig fertig machen, aber ich war es wirklich nicht."
"Wie... 3 Tage ?", entgegnete Berta, " ich hab schon des öfteren...aber lassen wir das, WAS gibts da zu glotzen, Zippy ? Kommen Sie , Lindsey, ich geben Ihnen da mal was..."
"Nein, danke, Berta, keine Abführmittel, die vertrage ich gar nicht, dann komme ich tagelang nicht mehr vom Klo runter."
"Es ist ein Rezept für eine Kräutermischung, einen Tee, kommen Sie..."
Als Alan und Lindsey später im Auto auf dem Weg zur Einkaufsmall sassen, nervte Alan seine Freundin mit Fragen, wie, wann genau zuletzt, und warum sie nicht eher mal was gesagt und ob sie das öfter hätte und ob sie was stopfendes gegessen hätte und ob deshalb ihre Pupse so arg...
"Hör auf jetzt, du Nerv", fuhr Lindsey ihn an, " ich hab ne Verstopfung und das ist alles andere, als angenehm, und habe jetzt keine Lust, Dir jetzt da grossartige Erklärungen drüber abzugeben...wo fährst Du eigentlich hin...wir wollen in die Standiford-Mall !!!"
"Ich weiss, da fahren wir ja auch hin", entgegnete Alan schlaumeierisch.
"Und warum nimmst Du dann nicht den Interstate, wie sonst auch ?", fragte sie erbost.
"Weil, ähm, auf dem Interstate sind zu viele Idioten, die...ähm, und ist ein Umweg...und belastet die Umwelt...und meinen Geldbeutel...und...und...", er laberte was von Spritersparnis mal sieben Tage mal 365..."
"Aber auf dem Interstate sind wir schneller, wir haben keine Ampeln, keine Railroadcrossing, keine innercity speed limits...UND, dass ich vielleicht plötzlich mal aufs Klo muss, daran denkst Du natürlich nicht..." fauchte Lindsey ihn an."Du weisst genau, dass ich seit 3 Tagen nicht kann, und dass sich das plötzlich und schnell und vehement ändern kann. aber Du denkst natürlich nicht soweit."
Alan stammelte sich was an Excuses zurecht, aber genau das machte Lindsey nur noch wütender.
Sie realisierte in dem Moment auch nicht, dass ihr so Aufregungen wie diese nicht selten auf den Magen schlugen, sprich, in dem Falle ihre Verdauungsorgane auf Vordermann brachten.
Und dann war es soweit.
Plötzlich setzte jenes Ziehen und Zwicken im Unterbauch ein, mit der sich ihr Darm normnalerweise meldete.
"So, hast Du prima hingekriegt...ooaaah, jetzt muss ich nämlich....hhhfff oaah, was, das gibts doch nicht...hhfff aaahhh..."
"Wieso ich ?", entgegnete Alan, "was kann ich denn dafür, dass..."
"Halt einfach die Klappe!, zischte Lindsey ihn an, "ich hab jetzt keinen Bock auf Grundsatzdiskussionen...hffffaaaah, oh nein, oooahh, was muss ich jetzt, was muss ich jetzt !"
Lindsey hielt sich ihren Bauch, aus dessen unterem Bereich sich ein enormer Druck Richtung Anus aufbaute. Sie spürte die 3 Tage alte und sehr feste Wurst an ihrem Hintertürchen. Und sie realisierte, wie der Druck dort stetig zunahm.
Sie kniff ihren Schliessmuskel zusammen und erhöhte auch den Gegendruck. Zu ihrer Bestürzung war das jetzt kein Anklopfen, was sonst mehrere Male mit Pausen zwischendurch hintereinander erfolgte, sondern ein permanenter Entleerungsdrang, den ihr Darm jetzt durchsetzen wollte.
"Alan", stöhnte sie, "ich muss, und zwar wie wild, ich halte das nicht lange aus, wann sind wir denn da... bei Deiner komischen Strecke, hhhfffoooohhh...!!!"
Jetzt gerieten sie langsam in die rush-hour. Die Fahrzeugkolonne wurde immer langsamer, und ein Überholen war undenkbar.
"Wir sind gleich da...", versuchte Alan sich rauszureden. "Wieso hast Du das Zeug auch von Berta eingenommen ?"
Lindsey antwortete nicht gleich, weil sie sich gerade wieder voll auf ihr Einhalten konzentrieren musste. Sie drückte ihren Muskelring mit aller Kraft zusammen. Alan schaute zu ihr rüber, als wartete er auf eine Antwort.
"Was laberst Du da für einen Mist," giftete Lindsey ihn an, "nichts habe ich eingenommen, Berta hat mir ein Rezept für eine Kräuterteemischung gegeben, und selbst wenn, nach ner halben Stunde wirkt kein Tee, wenn überhaupt, dann nur Zäpfchen, und für wie blöd hälst Du mich, als ob ich...oooooaaahhhh, was kommts jetzt wieder...Du mit Deinem dummen Gelaber regst mich noch so richtig auf...hfffffhaaaaaa, ich kann nicht mehr !!!"
"Ja, aber wieso...?"
"Halt einfach die Klappe, und fahr !!!"
Alan fing mit seinem blöden Verlegenheitslachen an:" Du Lindsey, weisst Du, was ich grade denken muss...ist doch ein komisches äähh, Koinzidenz-ääh, also, naja,äähh..."
"Was meinst Du mit Deinen Fremdwörtern, die Du selbst nicht verstehst ?", fragte Lindsey in Erwartung, dass jetzt von ihm wieder mal so ein richtig saublöder Beitrag kommt.
"Naja, ähh, naja, ein Zusammentreffen von zwei, äääh, naja..." druckste er herum.
"Was laberst Du eigentlich, ohmann, was muss ich jetzt wieder, aaahhhhh, ich kann nich mehr..."
"Naja", fuhr Alan fort, "zwei Staus haben wir hier, ääh, einen auf der Strasse und einen
in Deinem Darm, hähä. hähä..."
"Du bist sowas von oberbescheuert, echt", herrschte Lindsey ihn an, " ich quäle mich hier nach drei Tagen Verstopfung mit einer harten Wurst ab, die rauswill und nicht darf, und Du machst hier Deine bekloppten Wortspielchen, ich kacke Dir gleich hier ins Auto !!!"
"Das machst Du nicht, das machst Du nicht", stotterte Alan aufgeregt, "wir sind gleich da, da, da siehst Du, es geht weiter..."
Ganz ruhig, aber nachdrücklich bestimmt sagte Lindsey daraufhin:" Du, mir ist das verdammt ernst, mein Freund, ich sehe nicht ein, dass ich mich hier weiter abquälen muss, nur weil Du Vollpfosten meinst, nicht auf den Interstate fahren zu müssen, um ein paar cents an Sprit zu sparen..."
Sie öffnete den Knopf und den Reissverschluss ihrer Jeans.
Fortsetzung folgt
"War bestimmt wieder Ihr von Intelligenz verschonter und verfressener Nachwuchs."
Alan fühlte sich natürlich gleich angesprochen:" Entschuldigen Sie, Berta, aber woher wollen Sie wissen, daß mein Sohn..."
"Ach Zippy, hören Sie auf mit dem Gelaber, wer sollte es denn sonst gewesen sein, Sie etwa, oder..." sie blickte grimmig auf Alan und dann auf Lindsey.
Während Alan was überlegte, was er der schlagfertigen Berta jetzt entgegnen könnte, sagte Lindsey ganz ruhig:"Glauben Sie mir, Berta, ich würde jetzt liebend gerne ihren Anschiss entgegegen nehmen, aber ich kann schon seit 3 Tagen nicht mehr, also ich wünschte, Sie könnten mich jetzt so richtig fertig machen, aber ich war es wirklich nicht."
"Wie... 3 Tage ?", entgegnete Berta, " ich hab schon des öfteren...aber lassen wir das, WAS gibts da zu glotzen, Zippy ? Kommen Sie , Lindsey, ich geben Ihnen da mal was..."
"Nein, danke, Berta, keine Abführmittel, die vertrage ich gar nicht, dann komme ich tagelang nicht mehr vom Klo runter."
"Es ist ein Rezept für eine Kräutermischung, einen Tee, kommen Sie..."
Als Alan und Lindsey später im Auto auf dem Weg zur Einkaufsmall sassen, nervte Alan seine Freundin mit Fragen, wie, wann genau zuletzt, und warum sie nicht eher mal was gesagt und ob sie das öfter hätte und ob sie was stopfendes gegessen hätte und ob deshalb ihre Pupse so arg...
"Hör auf jetzt, du Nerv", fuhr Lindsey ihn an, " ich hab ne Verstopfung und das ist alles andere, als angenehm, und habe jetzt keine Lust, Dir jetzt da grossartige Erklärungen drüber abzugeben...wo fährst Du eigentlich hin...wir wollen in die Standiford-Mall !!!"
"Ich weiss, da fahren wir ja auch hin", entgegnete Alan schlaumeierisch.
"Und warum nimmst Du dann nicht den Interstate, wie sonst auch ?", fragte sie erbost.
"Weil, ähm, auf dem Interstate sind zu viele Idioten, die...ähm, und ist ein Umweg...und belastet die Umwelt...und meinen Geldbeutel...und...und...", er laberte was von Spritersparnis mal sieben Tage mal 365..."
"Aber auf dem Interstate sind wir schneller, wir haben keine Ampeln, keine Railroadcrossing, keine innercity speed limits...UND, dass ich vielleicht plötzlich mal aufs Klo muss, daran denkst Du natürlich nicht..." fauchte Lindsey ihn an."Du weisst genau, dass ich seit 3 Tagen nicht kann, und dass sich das plötzlich und schnell und vehement ändern kann. aber Du denkst natürlich nicht soweit."
Alan stammelte sich was an Excuses zurecht, aber genau das machte Lindsey nur noch wütender.
Sie realisierte in dem Moment auch nicht, dass ihr so Aufregungen wie diese nicht selten auf den Magen schlugen, sprich, in dem Falle ihre Verdauungsorgane auf Vordermann brachten.
Und dann war es soweit.
Plötzlich setzte jenes Ziehen und Zwicken im Unterbauch ein, mit der sich ihr Darm normnalerweise meldete.
"So, hast Du prima hingekriegt...ooaaah, jetzt muss ich nämlich....hhhfff oaah, was, das gibts doch nicht...hhfff aaahhh..."
"Wieso ich ?", entgegnete Alan, "was kann ich denn dafür, dass..."
"Halt einfach die Klappe!, zischte Lindsey ihn an, "ich hab jetzt keinen Bock auf Grundsatzdiskussionen...hffffaaaah, oh nein, oooahh, was muss ich jetzt, was muss ich jetzt !"
Lindsey hielt sich ihren Bauch, aus dessen unterem Bereich sich ein enormer Druck Richtung Anus aufbaute. Sie spürte die 3 Tage alte und sehr feste Wurst an ihrem Hintertürchen. Und sie realisierte, wie der Druck dort stetig zunahm.
Sie kniff ihren Schliessmuskel zusammen und erhöhte auch den Gegendruck. Zu ihrer Bestürzung war das jetzt kein Anklopfen, was sonst mehrere Male mit Pausen zwischendurch hintereinander erfolgte, sondern ein permanenter Entleerungsdrang, den ihr Darm jetzt durchsetzen wollte.
"Alan", stöhnte sie, "ich muss, und zwar wie wild, ich halte das nicht lange aus, wann sind wir denn da... bei Deiner komischen Strecke, hhhfffoooohhh...!!!"
Jetzt gerieten sie langsam in die rush-hour. Die Fahrzeugkolonne wurde immer langsamer, und ein Überholen war undenkbar.
"Wir sind gleich da...", versuchte Alan sich rauszureden. "Wieso hast Du das Zeug auch von Berta eingenommen ?"
Lindsey antwortete nicht gleich, weil sie sich gerade wieder voll auf ihr Einhalten konzentrieren musste. Sie drückte ihren Muskelring mit aller Kraft zusammen. Alan schaute zu ihr rüber, als wartete er auf eine Antwort.
"Was laberst Du da für einen Mist," giftete Lindsey ihn an, "nichts habe ich eingenommen, Berta hat mir ein Rezept für eine Kräuterteemischung gegeben, und selbst wenn, nach ner halben Stunde wirkt kein Tee, wenn überhaupt, dann nur Zäpfchen, und für wie blöd hälst Du mich, als ob ich...oooooaaahhhh, was kommts jetzt wieder...Du mit Deinem dummen Gelaber regst mich noch so richtig auf...hfffffhaaaaaa, ich kann nicht mehr !!!"
"Ja, aber wieso...?"
"Halt einfach die Klappe, und fahr !!!"
Alan fing mit seinem blöden Verlegenheitslachen an:" Du Lindsey, weisst Du, was ich grade denken muss...ist doch ein komisches äähh, Koinzidenz-ääh, also, naja,äähh..."
"Was meinst Du mit Deinen Fremdwörtern, die Du selbst nicht verstehst ?", fragte Lindsey in Erwartung, dass jetzt von ihm wieder mal so ein richtig saublöder Beitrag kommt.
"Naja, ähh, naja, ein Zusammentreffen von zwei, äääh, naja..." druckste er herum.
"Was laberst Du eigentlich, ohmann, was muss ich jetzt wieder, aaahhhhh, ich kann nich mehr..."
"Naja", fuhr Alan fort, "zwei Staus haben wir hier, ääh, einen auf der Strasse und einen
in Deinem Darm, hähä. hähä..."
"Du bist sowas von oberbescheuert, echt", herrschte Lindsey ihn an, " ich quäle mich hier nach drei Tagen Verstopfung mit einer harten Wurst ab, die rauswill und nicht darf, und Du machst hier Deine bekloppten Wortspielchen, ich kacke Dir gleich hier ins Auto !!!"
"Das machst Du nicht, das machst Du nicht", stotterte Alan aufgeregt, "wir sind gleich da, da, da siehst Du, es geht weiter..."
Ganz ruhig, aber nachdrücklich bestimmt sagte Lindsey daraufhin:" Du, mir ist das verdammt ernst, mein Freund, ich sehe nicht ein, dass ich mich hier weiter abquälen muss, nur weil Du Vollpfosten meinst, nicht auf den Interstate fahren zu müssen, um ein paar cents an Sprit zu sparen..."
Sie öffnete den Knopf und den Reissverschluss ihrer Jeans.
Fortsetzung folgt