Pissen beim Joggen
Verfasst: 16 Jul 2023, 22:58
Hallo,
Ich bin schon lange stille Leserin und dachte ich verfasse auch mal einen Beitrag. Sonst lese ich nur Geschichten übers Pinkeln an anderen Orten bzw draußen und traue es mich selber nicht, aber heute war es anders.
Ich war heute Abend joggen. Vorher habe ich zwei große Gläser Wasser getrunken, weil es tagsüber sehr warm war und ich Angst hatte, beim Rennen dann Durst zu bekommen. Dann habe ich mir meine Laufsachen angezogen und es ging los. Schon bei den ersten Schritten merkte ich, dass meine Blase nicht ganz leer war, doch ich dachte, wenn ich dann gleich anfange mit Schwitzen füllt sich diese sicher nicht weiter. Doch falsch gedacht. Ich fing an mit Schwitzen, doch meine Blase füllte sich mit zunehmender Geschwindigkeit immer weiter. Bei jedem Schritt merkte ich, wie sich die Flüssigkeit in mir bewegte. Ich vermutete zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich die Route nicht durchhalten würde, ohne mich zu erleichtern. Doch das Problem war, dass ich mich bis jetzt (zumindest seit dem ich kein Kind mehr bin) noch so gut wie nie getraut habe, mich draußen zu erleichtern (ich habe stattdessen teilweise stundenlang angehalten) und außerdem führte der erste Teil der Strecke durch die Stadt und dann über Feldwege, wo es keinerlei Sichtschutz gab.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich dann bei dem Stück im Wald an. Doch ich hab mich nicht gleich getraut, mich zu erleichtern und bin erst noch ein Stück weiter gerannt. Doch es war zu dem Zeitpunkt echt sehr dringend, aber auch schon ziemlich dunkel, sodass ich mich nicht zu weit vom Weg entfernen wollte. Bei einer kleinen Lichtung angekommen und weil ich es echt nicht mehr halten konnte, entfernte ich mich ungefähr drei Meter vom Weg und ging zu einer nahestehenden Baumgruppe. Ich schaute mich nochmal um, ob niemand zu sehen ist, zog dann meine Hose und Unterhose runter und hockte mich zwischen die Bäume, auch wenn es vom Weg her fast keinen Sichtschutz gab. Es dauerte eine Weile, doch dann lief der Urin aus mir heraus und es war ein sehr gutes Gefühl. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken mehr, ob mich jemand sehen könnte, sondern genoss den Moment und die Erleichterung. Gleichzeitig erregte mich diese Situation auch.
Da ich mich jetzt endlich getraut habe, nicht nur davon zu lesen, sondern es auch selber zu tun, überlege ich es öfter zu machen. Sagt mir gerne, wie ihr meine erste Geschichte fandet und ob ihr meine (hoffentlich) folgenden Erlebnisse auch hören wollt.
Liebe Grüße,
Eure Pissena
Ich bin schon lange stille Leserin und dachte ich verfasse auch mal einen Beitrag. Sonst lese ich nur Geschichten übers Pinkeln an anderen Orten bzw draußen und traue es mich selber nicht, aber heute war es anders.
Ich war heute Abend joggen. Vorher habe ich zwei große Gläser Wasser getrunken, weil es tagsüber sehr warm war und ich Angst hatte, beim Rennen dann Durst zu bekommen. Dann habe ich mir meine Laufsachen angezogen und es ging los. Schon bei den ersten Schritten merkte ich, dass meine Blase nicht ganz leer war, doch ich dachte, wenn ich dann gleich anfange mit Schwitzen füllt sich diese sicher nicht weiter. Doch falsch gedacht. Ich fing an mit Schwitzen, doch meine Blase füllte sich mit zunehmender Geschwindigkeit immer weiter. Bei jedem Schritt merkte ich, wie sich die Flüssigkeit in mir bewegte. Ich vermutete zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich die Route nicht durchhalten würde, ohne mich zu erleichtern. Doch das Problem war, dass ich mich bis jetzt (zumindest seit dem ich kein Kind mehr bin) noch so gut wie nie getraut habe, mich draußen zu erleichtern (ich habe stattdessen teilweise stundenlang angehalten) und außerdem führte der erste Teil der Strecke durch die Stadt und dann über Feldwege, wo es keinerlei Sichtschutz gab.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich dann bei dem Stück im Wald an. Doch ich hab mich nicht gleich getraut, mich zu erleichtern und bin erst noch ein Stück weiter gerannt. Doch es war zu dem Zeitpunkt echt sehr dringend, aber auch schon ziemlich dunkel, sodass ich mich nicht zu weit vom Weg entfernen wollte. Bei einer kleinen Lichtung angekommen und weil ich es echt nicht mehr halten konnte, entfernte ich mich ungefähr drei Meter vom Weg und ging zu einer nahestehenden Baumgruppe. Ich schaute mich nochmal um, ob niemand zu sehen ist, zog dann meine Hose und Unterhose runter und hockte mich zwischen die Bäume, auch wenn es vom Weg her fast keinen Sichtschutz gab. Es dauerte eine Weile, doch dann lief der Urin aus mir heraus und es war ein sehr gutes Gefühl. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken mehr, ob mich jemand sehen könnte, sondern genoss den Moment und die Erleichterung. Gleichzeitig erregte mich diese Situation auch.
Da ich mich jetzt endlich getraut habe, nicht nur davon zu lesen, sondern es auch selber zu tun, überlege ich es öfter zu machen. Sagt mir gerne, wie ihr meine erste Geschichte fandet und ob ihr meine (hoffentlich) folgenden Erlebnisse auch hören wollt.
Liebe Grüße,
Eure Pissena