Vorletztes Wochenende ist eine meiner größten Fantasien endlich in Erfüllung gegangen, und davon möchte ich euch erzählen...auch jetzt, mit über einer Woche Abstand nimmt mich das immer noch sehr mit...
Es ist schon Monate her, dass ich mir in voller Absicht vor meinem Freund in die Hose gekackt habe. Und wir beide wollten das unbedingt wiederholen, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen.
Gleichzeitig wuchs in mir der Wunsch, das mal zu erleben, wie er sich in die Hose macht, aber da war er nicht ganz so engagiert wie er es umgekehrt von mir erwartete.
Aber in einer Beziehung sollte ja Gleichberechtigung herrschen, und so wuchs in mir ein Plan, den es nur noch in die Tat umzusetzen galt.
Allerdings brauchte es ein paar Voraussetzungen, zum Beispiel sollte es am Wochenende sein (ich habe ja auch mal oft unter der Woche frei), das Bett sollte nicht gerade frisch bezogen sein und, ganz wichtig, er sollte eine eher eng anliegende Unterhose tragen.
Vorletzten Samstag war es dann soweit. Endlich. Das Bett müsste bald mal wieder neu bezogen werden, wir hatten beide frei und er hatte eine passende Unterhose an, in der er nachts auch schlief...
Am nächsten Morgen wurden wir beide ungefähr gleichzeitig wach. Ich sorgte sanft dafür, dass er ein wenig wach wurde, und, sagen wir es mal so, tat ein paar Dinge, die in ihm die Hoffnung auf ein paar morgendliche Zärtlichkeiten machen mussten.
Nur fragte ich ihn dieses Mal, ob ich eventuell ans Bett fesseln dürfte...Welcher Mann sagt da schon nein? Er jedenfalls nicht...schwerer Fehler, mein Freund
Ich stand bereits jetzt unter Strom. Ich spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch, aber das würde warten müssen. Und gleichzeitig betrachtete ich diesen schönen Körper vor mir, und der Gedanke, dass er sich früher oder später in die Hose machen würde, elektrisierte mich.
Um das Ganze nicht so auffällig zu gestalten, verwöhnte ich ihn ein wenig, streichelte ihn, aber ließ mir dabei eben eine Menge Zeit, ohne wirklich zur Sache zu kommen.
Nach einiger Zeit wurde er ein wenig unruhig. Ich fragte unschuldig, was los sei, und er sagte ein wenig verlegen, dass er das Ganze nicht unterbrechen möchte, aber doch langsam mal wohin müsse.
Betont kalt sagte ich ihm, dass es so aussieht, als würde er nirgendwo hingehen. "Du kannst dich wehren, du kannst dagegen ankämpfen, du kannst betteln...aber letztendlich wirst du dir in die Hose scheißen.", sagte ich.
Für einen kurzen Augenblick hatte er blankes Entsetzen in den Augen.
Beinahe tat er mir leid, sein Schicksal lag in meinen Händen.
Dieses Entsetzen wich aber schnell einem kurzen Moment, in dem versuchte, zu kämpfen. Aber meine Knoten an seinen Händen waren zu fest. Damit er nicht böse wurde, verwöhnte ich kurzerhand seinen kleinen Freund ein wenig mit dem Mund und fragte ihn dabei mit treuherzigem Blick, ob er mir wirklich böse sein würde.
Natürlich war er es nicht
Die Zeit verging ein wenig und inzwischen hatte er das Ganze auch mehr als Spiel begriffen. Man sah ihm an, dass er zwischendurch schon kämpfen musste, aber er wollte mir nicht kampflos das geben, was ich wollte.
Außerdem wurde er ja gestreichelt und liebkost.
Aber dann merkte ich, dass ich es nicht mehr länger würde halten können. Ich setzte mich so hin, dass er mit seiner gefesselten Hand meinen Po berühren konnte, und sagte ihm, dass ich etwas für ihn habe.
Ich ließ los, und langsam, aber sicher, bahnte sich zunächst eine feste Wurst ihren Weg in meinen Slip. Der Stoff spannte sich, und jetzt musste ich tatsächlich drücken, damit sie sich weiter bewegte. Dass er seine Hand dabei an meinem Po hatte, sorgte dafür, dass ich noch stärker drücken musste.
Es prickelte überall an mir, dass er in diesem Moment seine Hand dort hatte. Meine Erregung wurde stärker.
Aber es kam noch eine weichere Wurst hinterher. Ich konnte richtig spüren, wie sie sich ihren Weg in meine Hose bahnte, nach oben, nach unten, nach links und rechts.
Fordernd drückte er seine Hand an meinen Po, tastete die Beule ab, die ich in meinem Slip produziert hatte.
Und bei ihm hatte sich auch eine prächtige Beule gebildet, allerdings zunächst einmal vorne in der Unterhose...
Ich wollte am liebsten jetzt sofort Befriedigung. Aber ich wusste, dass dieses Verlangen noch größer werden würde, wenn er endlich losließe.
Ich spielte ein wenig an ihm und sagte ihm, er solle mir bescheid geben, wenn es losginge.
Gleichzeitig drehte ich mich, so dass meine Beine neben seinem Gesicht lagen und ich ihn anschauen konnte.
Dabei setzte ich mich auf meinen Hintern, was natürlich das, was in meinem Slip war, noch mehr verteilte.
Das und sein pralles bestes Stück in der linken Hand sorgten dafür, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte...ich fing an, mich ein wenig anzufassen.
Dann sagte er, dass es bald losgehen würde.
Ich ließ kurz von mir und ihm ab und winkelte seine Beine an und spreizte sie dabei ein wenig auseinander. Ich hoffte, dass er sich so besser in die Hose würde machen können.
Und tatsächlich, es ging auch gleich los. Meine linke Hand berührte nun seinen Po, während die rechte Hand in meinem Slip verschwand. Er stöhnte, während er sich einmachte. Auch bei ihm kam es erst fester, dann weicher.
Dann schauten wir uns einen Moment fassungslos an. Aber die Fassungslosigkeit wich schnell gierigen Blicken, verlangenden Blicken.
Er schaute mich an, wie ein Löwe wohl eine Antilope anschaut, wenn er Hunger hat.
Sein bestes Stück pulsierte regelrecht. Ich holte es vollständig aus seiner Unterhose heraus, dann löste ich die beiden Knoten und kniete mich auf alle viere.
Er zog meinen Slip herunter, die Kacke blieb zum Glück da drin, dann drang er in mich ein und griff mit beiden Händen kräftig nach meinen Pobacken. Dass er in seiner Geilheit keinerlei Ekel vor meinen mit kacke beschmierten Pobacken hatte, war das letzte Puzzlestück, was es gebraucht hat, um mich zum Höhepunkt zu bringen...
