Daddy Issues

[sara.grischnerx0]

! Alle Protagonisten sich volljährig. Die Handlung ist frei erfunden. !

Heute war ein normaler Arbeitstag, ich hatte ein paar Termine bei Kunden mit meinem Kollegen und wir waren auf dem Weg zum ersten. Wir trugen beide unsere Arbeitskleidung und waren noch etwas müde, weshalb wir wenig miteinander sprachen. Mein Kollege war um einiges älter als ich und normalerweise fand ich ältere Männer nicht attraktiv oder wollte es mir nicht eingestehen, aber bei ihm war es irgendwie anders.
Er war nicht einmal äußerlich mein Typ, aber irgendetwas an ihm zog mich an. Natürlich wusste er das nicht und sollte es auch nicht, da ich es für eine alberne Schwärmerei meinerseits hielt. Ich wusste außerdem, dass er eine Freundin hatte, welche sogar ungefähr in meinem Alter war. Letztlich wollte ich auch nichts Festes mit ihm, das war mir eigentlich bewusst und etwas Lockeres kam für mich nicht in Frage, vor allem, da wir Kollegen waren. Zudem wollte ich mein Arbeitsleben und mein Privatleben getrennt halten. Dennoch spukte er seit einigen Wochen in meinem Kopf herum. Scheinbar hatte er irgendetwas, was sich mein Unterbewusstsein wünschte.

Er fuhr und ich fing an ihm einige Fragen zu unserem Auftrag zu stellen, die er mir auch gern beantwortete. Bald waren wir angekommen und ich trug einige Werkzeuge und die Leiter in die Wohnung des Kunden, während er noch etwas im Transporter suchte, allerdings kam er zügig nach und wir konnten mit unserer Arbeit starten. Ich genoss es, mit ihm allein zu sein, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte. Insgeheim hoffte ich, meine Gefühle würden sich von selbst irgendwann wieder in den Griff bekommen und ich versuchte zu verdrängen, dass ich es liebte, wenn er dicht neben mir stand, um mir etwas zu erklären oder wir uns berührten. Mir kam es so vor, als wäre es heute häufiger als sonst, aber vermutlich war dies nur ein dummer Zufall und ich versuchte nicht allzu viel hineinzuinterpretieren.
Bald waren wir mit unserer Arbeit fertig und verabschiedeten uns vom Kunden. Er fragte spaßeshalber, ob ich fahren möchte. Ich lachte und verneinte. Also fuhr er uns zum nächsten Kunden. Wir mussten in den siebten Stock, aber zum Glück gab es einen Fahrstuhl, in den wir das Werkzeug und die Leitern stellen konnten. Er drückte die Taste für das siebte Stockwerk und die Tür des Aufzuges schloss sich. Nun waren wir zu zweit auf engstem Raum. Ich schaute starr auf den Boden, aber mein Herzschlag, war leicht erhöht. Unerwartet lehnte er sich gegen mich. Ich wusste nicht wie reagieren soll und war gleichzeitig damit beschäftigt, nicht einfach zur Seite zu kippen, da er um einiges größer war und ich mit dem plötzlichen Gewicht von rechts nicht gerechnet hatte. Ich schaute nur in seine grünen Augen und lachte meine Unsicherheit weg.
Die Tür des Aufzugs öffnete sich und wir führten unseren Auftrag aus, so als wäre nichts passiert. Vielleicht war es für ihn ein Witz unter Kollegen und ich interpretierte ihn falsch, da meine Gefühle ein reines Chaos waren.
Auch hier waren wir schnell fertig, verabschiedeten uns und räumten alles wieder in den Fahrstuhl. Ich hoffte, er würde sich wieder gegen mich lehnen, allerdings tat er das nicht. Beim Beladen des Transporters fiel uns auf, dass die Dübel vermutlich nicht für den nächsten Auftrag reichen werden. Wir entschieden uns, zurück zum Betrieb zu fahren und dort welche zu holen. Wir lagen gut in der Zeit und so machten wir uns auf den Weg. Ich achtete die meiste Zeit der Fahrt auf seine attraktiven Hände bis in mir der Gedanke aufkam, dass ich diese wirklich gern in mir hätte. Ich war so erschrocken darüber, dass ich meinen Kopf drehte und starr aus dem Fenster sah. Es traf sich zudem recht gut, dass wir zurück zum Betrieb fuhren, da ich meine Blase langsam spürte und ich lieber dort die Toilette aufsuchte als beim Kunden, da es mir unangenehm war, zu fragen, ob ich dort das Badezimmer benutzen dürfe.

Wir gingen zusammen ins Lager und suchten nach den richtigen Dübeln. Es war etwas schummrig, da wir das Licht nicht angemacht hatten und nur etwas Licht durch die schmalen Fenster fiel. Ich stolperte über einen Karton, den ich übersehen hatte, ich fiel und rempelte dabei meinen Kollegen an. Er lachte mich etwas aus und gab einen blöden Kommentar. Das war einfach seine Art. Dennoch reichte er mir seine Hand und half mir auf. Wir sahen uns in die Augen. Ich verlor mich darin und auch er schaute nicht weg. Genauso wenig ließ er meine Hände los. Ich spürte, wie er sie etwas stärker drückte, bevor er mich gegen das Regal hinter mir drückte. Ich wusste nicht was geschieht. Sein Gesicht kam meinem immer näher und er küsste mich. Ich erwiderte diesen und wir wurden immer leidenschaftlicher. Er berührte meinen ganzen Körper. Es war so surreal, doch ich genoss jede Sekunde, auch wenn dies vielleicht falsch war, was wir taten. Seine Hände fuhren unter mein T-Shirt und er zog er mir aus, während meine Hände ebenfalls unter seinem T-Shirt verschwunden waren. Er strich über meine Rücken und über meinen Po. Ich zog sein Shirt aus und er öffnete meinen BH. So geschickt hatte es noch kein Mann geschafft, aber ich schob es darauf, dass er mehr Erfahrung hatte als meine Exfreunde, da er schließlich fast doppelt so alt war, wie ich. Ich spürte, wie meine Mitte vor Erregung brannte und förmlich tropfte. Seine Hände verschwanden in meinem Höschen und ich konnte mein Stöhnen, während wir noch immer küssten, nicht verbergen. Auch ich spürte, wie sich bei ihm eine große Beule in seiner Hose ausbreitete. Ich strich darüber. Noch nie wollte ich einen Schwanz so sehr in mir wie jetzt gerade. Allerdings spürte ich nicht nur die Erregung, sondern auch meine Blase. Als wir angekommen waren, hatte ich noch einiges getrunken. Allerdings wollte ich die Magie dieses Moments nicht auflösen, nur weil ich auf Toilette musste. Außerdem war Sex mit einer vollen Blase sowieso intensiver.

Er öffnete meine Hose und zog sie ein Stück herunter. Dann setzte er mich auf die Arbeitsplatte hinter sich. Er hob mich mit seinen starken Armen hoch, als wäre ich federleicht. Nun öffnete er seine Hose und sein riesiger Penis sprang mir entgegen. Während wir uns noch immer leidenschaftlich küssten, schob er ihn ohne Vorwarnung in meine triefende Spalte. Ich stöhnte auf. Er fickte mich leidenschaftlich und man konnte seine Erfahrung förmlich spüren. Auch spüren konnte ich meine randvolle Blase. Nun wollte ich erst recht nicht aufhören. Er spürte anscheinend, dass etwas nicht stimmte und schaute etwas fragend in meine Augen. Noch bevor ich antworten konnte, raunte er in mein Ohr, dass ich es laufen lassen sollte. Ich schüttelte stöhnend den Kopf und eigentlich hätte ich gern hinterfragt, wie er es spüren konnte, dass ich so dringend musste. Doch er fickte mich nun noch stärker und der Drang loszulassen stieg um einiges mehr. Er nahm seine Hand aus meinen Haaren und drückte auf meine Blase. Natürlich musste er mich auch in dieser Situation ärgern. Ich versuchte, dem Druck noch immer Stand zu halten, doch als er mir noch einmal ins Ohr stöhnte, dass es zwecklos sei und ich es laufen lassen solle, gab ich auf. Es lief aus meiner Spalte, tropfte von der Arbeitsfläche und plätscherte auf den Boden. Mir kam es vor, als würde es niemals aufhören. Es bildete sich ein kleiner See auf dem dreckigen Lagerboden und färbte den Beton dunkelgrau. Während ich noch immer pinkelte, spürte ich, dass ich komme. Meine Pussy pulsierte. Noch immer lief der Urin und ich stöhnte unaufhörlich. Noch nie hatte ich einen intensiveren Orgasmus gehabt. Er stöhnte, dass er auch kommen würde und spritzte sein Sperma auf meinen Venushügel. Dann zog er mein Höschen hoch und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich hatte mich langsam von meinem Höhepunkt erholt und begann zu hinterfragen was gerade passiert ist. Wie sollte es nun weitergehen?

[torsti76]

Eine echt geile Geschichte … hat mich sehr erregt
wäre echt spannend zu erfahren, wie es weiter geht

[kummerbereiter]

Toll geschrieben. Hoffentlich gibt's ne Fortsetzung. Daumen hoch

[Haklo]

Sehr gut geschriebene Geschichte aus dem Leben. ..