Teil 4: Sascha
Verfasst: 11 Jun 2023, 13:13
Weiter geht's mit Sascha und Markus, hier lasse ich die beiden mal zusammen kacken, was ja auch von einigen Lesern mal gewünscht wird.
Wie immer: Die Charaktäre sind frei erfunden und volljährig!
„Macht euch schnell fertig, es gibt gleich Frühstück. Ihr könnt euch danach wieder hinlegen, aber ich möchte um zehn in die Kirche und vorher mit euch gemeinsam frühstücken“, sagt Saschas Mutter recht laut an der Tür ohne diese zu öffnen.
Wir stehen auf, ziehen uns an und gehen gleich in die Küche wo uns ein reichlich gedeckter Frühstückstisch empfängt.
Es ist an alles gedacht, Saschas Mutter hatte viel eingekauft, die Menge an Lebensmittel hätte auch sieben Leute satt bekommen.
„Lasst alles stehen, ich räume ab wenn ich vom Gottesdienst zurück komme“, sagt sie während sie ihren Mantel anzieht und kurz danach das Haus verlässt.
Dann sage ich zu Sascha: „Ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber ich schlage vor dass wir den Frühstückstisch abräumen, abwaschen und alles sauber machen. Deine Mutter hat sich so viel Mühe gegeben, da möchte ich ihr nicht auch noch die unangenehme Arbeit überlassen.“
Überraschend gibt mir Sascha einen Kuss, sagt dann: „Du gefällst mir immer besser, klar machen wir das!“
Sascha überlegt einen Moment, dann redet er weiter: „Dennoch mache ich es nicht gleich, nimm es mir nicht übel, aber vorher muss ich kacken gehen.“
Ich sage: „Das ist keine schlechte Idee denn auch ich muss eine Wurst abseilen.“
Sascha schaut mich mit großen Augen an und sagt: „Was hältst du davon wenn wir zusammen unser großes Geschäft verrichten?“
Ich habe bei Sascha mit allem gerechnet, aber gemeinsam mit ihm zu kacken, das hatte ich selbst überhaupt nicht auf dem Schirm!
Und den Gedanke daran finde ich aufregend auch wenn ich bisher keine Idee habe wie er es sich vorstellt, denn draußen ist dafür das Wetter zu schlecht, es ist kälter geworden und fängt zudem auch noch an zu regnen.
Ich frage Sascha: „Würde ich gerne machen, aber wie hast du dir das vorgestellt? Zu zweit passen wir nicht auf die Schüssel.“
„Das sollte man mal ausprobieren“, meint Sascha, „komm, wir gehen ins Bad.“
Wir steigen die Treppe hoch, doch gehen zunächst in Saschas Zimmer und entkleiden uns wieder.
Dann sind wir im Bad und Sascha setzt sich ziemlich weit nach hinten auf die Klobrille.
„Setz dich vorne drauf, am besten mir zugewandt, wenn das nicht geht mit dem Rücken zu mir, anders herum fände ich es aber schöner.“
Ich setze mich zunächst mal vorwärts auf die Schüssel, tatsächlich schaffe ich es dass mein Loch noch über der Öffnung ist, wir sind beide nicht besonders groß und dazu auch noch schmächtig, das erweist sich hier als Vorteil.
Und noch etwas ist schön: unsere steifen Glieder berühren sich.
Manche Dinge wiederholen sich, wie schon in der Nacht fragt Sascha: „Bist du bereit?“
Ich antworte: „Ja, es kann los gehen.“
„Drei, zwei, eins, los!“ gibt er das Kommando und daraufhin kacke ich das erste Mal mit einem Jungen zusammen, es ist wirklich ein besonderes Gefühl.
Mehrere Minuten brauchen wir, dann schauen wir uns das Ergebnis an.
Saschas Schiss liegt auf dem Absatz, meiner ist allerdings direkt ins Siphon gefallen, man kann ihn aber gut erkennen.
Nun reinigt sich jeder den Hintern, das Klopapier überdeckt dann Saschas Haufen ehe wir abspülen.
Wir küssen uns.
Sascha flüstert mir dabei mal wieder ins Ohr: „Ich muss schiffen.“
Meine Antwort: „Ich auch.“
„Lass uns zu zweit ins Waschbecken pissen“, schlägt Sascha vor, „diesmal hier.“
Und wieder verschließt Sascha den Abfluss, doch hier ist eine Kette dran, man muss nicht in die Pisse greifen um ihn herauszuziehen.
Uns umarmend stehen wir vor dem Waschbecken und pissen gleichzeitig, diesmal ohne Kommando, los.
Das Waschbecken füllt sich mit goldgelbem Urin, es ist wieder eine ordentliche Menge so dass ich mich wundere dass jeder von uns es beim Kacken einhalten konnte.
Und der geile Geruch unserer Pisse steigt mir in die Nase, dieser macht mich rattig.
Nach Vollenden des erneuten gemeinsamen Pisses stehen wir wieder mal mit steifen Pimmel da, entschließen uns aber nachher im Bett zu wichsen und es im Moment zu lassen.
So zieht Sascha an der Kette und der Urin fließt ab.
Wir spülen das Waschbecken gründlich nach, reinigen auch nochmals mit der Bürste die Kloschüssel und waschen uns selbst ordentlich die Hände.
Doch bevor wir ins Bett steigen ziehen wir uns schnell was über und machen in der Küche den Abwasch, was doch eine gewisse Zeit beansprucht.
Danach sind wir erneut nackt und holen uns in Saschas Bett gegenseitig einen runter.
Als Saschas Mutter aus der Kirche heim kommt sind wir wieder bekleidet und sitzen im Wohnzimmer.
Sie geht in die Küche, kommt kurz darauf ins Wohnzimmer und spricht: „Sascha, ich freue mich sehr für dich dass du Markus kennengelernt hast. Und Markus, du bist ein toller Junge denn es war mit Sicherheit deine Idee die Küche in Ordnung zu bringen, Sascha hat das bisher noch nie getan!“
Sascha errötet, es ist ihm peinlich.
Dann sagt er: „Ja, Mama, es war Markus Idee, aber ich werde es nun öfter machen!“
Wird fortgesetzt

Wie immer: Die Charaktäre sind frei erfunden und volljährig!
„Macht euch schnell fertig, es gibt gleich Frühstück. Ihr könnt euch danach wieder hinlegen, aber ich möchte um zehn in die Kirche und vorher mit euch gemeinsam frühstücken“, sagt Saschas Mutter recht laut an der Tür ohne diese zu öffnen.
Wir stehen auf, ziehen uns an und gehen gleich in die Küche wo uns ein reichlich gedeckter Frühstückstisch empfängt.
Es ist an alles gedacht, Saschas Mutter hatte viel eingekauft, die Menge an Lebensmittel hätte auch sieben Leute satt bekommen.
„Lasst alles stehen, ich räume ab wenn ich vom Gottesdienst zurück komme“, sagt sie während sie ihren Mantel anzieht und kurz danach das Haus verlässt.
Dann sage ich zu Sascha: „Ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber ich schlage vor dass wir den Frühstückstisch abräumen, abwaschen und alles sauber machen. Deine Mutter hat sich so viel Mühe gegeben, da möchte ich ihr nicht auch noch die unangenehme Arbeit überlassen.“
Überraschend gibt mir Sascha einen Kuss, sagt dann: „Du gefällst mir immer besser, klar machen wir das!“
Sascha überlegt einen Moment, dann redet er weiter: „Dennoch mache ich es nicht gleich, nimm es mir nicht übel, aber vorher muss ich kacken gehen.“
Ich sage: „Das ist keine schlechte Idee denn auch ich muss eine Wurst abseilen.“
Sascha schaut mich mit großen Augen an und sagt: „Was hältst du davon wenn wir zusammen unser großes Geschäft verrichten?“
Ich habe bei Sascha mit allem gerechnet, aber gemeinsam mit ihm zu kacken, das hatte ich selbst überhaupt nicht auf dem Schirm!
Und den Gedanke daran finde ich aufregend auch wenn ich bisher keine Idee habe wie er es sich vorstellt, denn draußen ist dafür das Wetter zu schlecht, es ist kälter geworden und fängt zudem auch noch an zu regnen.
Ich frage Sascha: „Würde ich gerne machen, aber wie hast du dir das vorgestellt? Zu zweit passen wir nicht auf die Schüssel.“
„Das sollte man mal ausprobieren“, meint Sascha, „komm, wir gehen ins Bad.“
Wir steigen die Treppe hoch, doch gehen zunächst in Saschas Zimmer und entkleiden uns wieder.
Dann sind wir im Bad und Sascha setzt sich ziemlich weit nach hinten auf die Klobrille.
„Setz dich vorne drauf, am besten mir zugewandt, wenn das nicht geht mit dem Rücken zu mir, anders herum fände ich es aber schöner.“
Ich setze mich zunächst mal vorwärts auf die Schüssel, tatsächlich schaffe ich es dass mein Loch noch über der Öffnung ist, wir sind beide nicht besonders groß und dazu auch noch schmächtig, das erweist sich hier als Vorteil.
Und noch etwas ist schön: unsere steifen Glieder berühren sich.
Manche Dinge wiederholen sich, wie schon in der Nacht fragt Sascha: „Bist du bereit?“
Ich antworte: „Ja, es kann los gehen.“
„Drei, zwei, eins, los!“ gibt er das Kommando und daraufhin kacke ich das erste Mal mit einem Jungen zusammen, es ist wirklich ein besonderes Gefühl.
Mehrere Minuten brauchen wir, dann schauen wir uns das Ergebnis an.
Saschas Schiss liegt auf dem Absatz, meiner ist allerdings direkt ins Siphon gefallen, man kann ihn aber gut erkennen.
Nun reinigt sich jeder den Hintern, das Klopapier überdeckt dann Saschas Haufen ehe wir abspülen.
Wir küssen uns.
Sascha flüstert mir dabei mal wieder ins Ohr: „Ich muss schiffen.“
Meine Antwort: „Ich auch.“
„Lass uns zu zweit ins Waschbecken pissen“, schlägt Sascha vor, „diesmal hier.“
Und wieder verschließt Sascha den Abfluss, doch hier ist eine Kette dran, man muss nicht in die Pisse greifen um ihn herauszuziehen.
Uns umarmend stehen wir vor dem Waschbecken und pissen gleichzeitig, diesmal ohne Kommando, los.
Das Waschbecken füllt sich mit goldgelbem Urin, es ist wieder eine ordentliche Menge so dass ich mich wundere dass jeder von uns es beim Kacken einhalten konnte.
Und der geile Geruch unserer Pisse steigt mir in die Nase, dieser macht mich rattig.
Nach Vollenden des erneuten gemeinsamen Pisses stehen wir wieder mal mit steifen Pimmel da, entschließen uns aber nachher im Bett zu wichsen und es im Moment zu lassen.
So zieht Sascha an der Kette und der Urin fließt ab.
Wir spülen das Waschbecken gründlich nach, reinigen auch nochmals mit der Bürste die Kloschüssel und waschen uns selbst ordentlich die Hände.
Doch bevor wir ins Bett steigen ziehen wir uns schnell was über und machen in der Küche den Abwasch, was doch eine gewisse Zeit beansprucht.
Danach sind wir erneut nackt und holen uns in Saschas Bett gegenseitig einen runter.
Als Saschas Mutter aus der Kirche heim kommt sind wir wieder bekleidet und sitzen im Wohnzimmer.
Sie geht in die Küche, kommt kurz darauf ins Wohnzimmer und spricht: „Sascha, ich freue mich sehr für dich dass du Markus kennengelernt hast. Und Markus, du bist ein toller Junge denn es war mit Sicherheit deine Idee die Küche in Ordnung zu bringen, Sascha hat das bisher noch nie getan!“
Sascha errötet, es ist ihm peinlich.
Dann sagt er: „Ja, Mama, es war Markus Idee, aber ich werde es nun öfter machen!“
Wird fortgesetzt