Teil 4: Sascha

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
HerbyXXL
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Teil 4: Sascha

Beitrag von HerbyXXL »

Weiter geht's mit Sascha und Markus, hier lasse ich die beiden mal zusammen kacken, was ja auch von einigen Lesern mal gewünscht wird. :D
Wie immer: Die Charaktäre sind frei erfunden und volljährig!

„Macht euch schnell fertig, es gibt gleich Frühstück. Ihr könnt euch danach wieder hinlegen, aber ich möchte um zehn in die Kirche und vorher mit euch gemeinsam frühstücken“, sagt Saschas Mutter recht laut an der Tür ohne diese zu öffnen.
Wir stehen auf, ziehen uns an und gehen gleich in die Küche wo uns ein reichlich gedeckter Frühstückstisch empfängt.
Es ist an alles gedacht, Saschas Mutter hatte viel eingekauft, die Menge an Lebensmittel hätte auch sieben Leute satt bekommen.
„Lasst alles stehen, ich räume ab wenn ich vom Gottesdienst zurück komme“, sagt sie während sie ihren Mantel anzieht und kurz danach das Haus verlässt.
Dann sage ich zu Sascha: „Ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber ich schlage vor dass wir den Frühstückstisch abräumen, abwaschen und alles sauber machen. Deine Mutter hat sich so viel Mühe gegeben, da möchte ich ihr nicht auch noch die unangenehme Arbeit überlassen.“
Überraschend gibt mir Sascha einen Kuss, sagt dann: „Du gefällst mir immer besser, klar machen wir das!“
Sascha überlegt einen Moment, dann redet er weiter: „Dennoch mache ich es nicht gleich, nimm es mir nicht übel, aber vorher muss ich kacken gehen.“
Ich sage: „Das ist keine schlechte Idee denn auch ich muss eine Wurst abseilen.“
Sascha schaut mich mit großen Augen an und sagt: „Was hältst du davon wenn wir zusammen unser großes Geschäft verrichten?“
Ich habe bei Sascha mit allem gerechnet, aber gemeinsam mit ihm zu kacken, das hatte ich selbst überhaupt nicht auf dem Schirm!
Und den Gedanke daran finde ich aufregend auch wenn ich bisher keine Idee habe wie er es sich vorstellt, denn draußen ist dafür das Wetter zu schlecht, es ist kälter geworden und fängt zudem auch noch an zu regnen.
Ich frage Sascha: „Würde ich gerne machen, aber wie hast du dir das vorgestellt? Zu zweit passen wir nicht auf die Schüssel.“
„Das sollte man mal ausprobieren“, meint Sascha, „komm, wir gehen ins Bad.“
Wir steigen die Treppe hoch, doch gehen zunächst in Saschas Zimmer und entkleiden uns wieder.
Dann sind wir im Bad und Sascha setzt sich ziemlich weit nach hinten auf die Klobrille.
„Setz dich vorne drauf, am besten mir zugewandt, wenn das nicht geht mit dem Rücken zu mir, anders herum fände ich es aber schöner.“
Ich setze mich zunächst mal vorwärts auf die Schüssel, tatsächlich schaffe ich es dass mein Loch noch über der Öffnung ist, wir sind beide nicht besonders groß und dazu auch noch schmächtig, das erweist sich hier als Vorteil.
Und noch etwas ist schön: unsere steifen Glieder berühren sich.
Manche Dinge wiederholen sich, wie schon in der Nacht fragt Sascha: „Bist du bereit?“
Ich antworte: „Ja, es kann los gehen.“
„Drei, zwei, eins, los!“ gibt er das Kommando und daraufhin kacke ich das erste Mal mit einem Jungen zusammen, es ist wirklich ein besonderes Gefühl.
Mehrere Minuten brauchen wir, dann schauen wir uns das Ergebnis an.
Saschas Schiss liegt auf dem Absatz, meiner ist allerdings direkt ins Siphon gefallen, man kann ihn aber gut erkennen.
Nun reinigt sich jeder den Hintern, das Klopapier überdeckt dann Saschas Haufen ehe wir abspülen.
Wir küssen uns.
Sascha flüstert mir dabei mal wieder ins Ohr: „Ich muss schiffen.“
Meine Antwort: „Ich auch.“
„Lass uns zu zweit ins Waschbecken pissen“, schlägt Sascha vor, „diesmal hier.“
Und wieder verschließt Sascha den Abfluss, doch hier ist eine Kette dran, man muss nicht in die Pisse greifen um ihn herauszuziehen.
Uns umarmend stehen wir vor dem Waschbecken und pissen gleichzeitig, diesmal ohne Kommando, los.
Das Waschbecken füllt sich mit goldgelbem Urin, es ist wieder eine ordentliche Menge so dass ich mich wundere dass jeder von uns es beim Kacken einhalten konnte.
Und der geile Geruch unserer Pisse steigt mir in die Nase, dieser macht mich rattig.
Nach Vollenden des erneuten gemeinsamen Pisses stehen wir wieder mal mit steifen Pimmel da, entschließen uns aber nachher im Bett zu wichsen und es im Moment zu lassen.
So zieht Sascha an der Kette und der Urin fließt ab.
Wir spülen das Waschbecken gründlich nach, reinigen auch nochmals mit der Bürste die Kloschüssel und waschen uns selbst ordentlich die Hände.
Doch bevor wir ins Bett steigen ziehen wir uns schnell was über und machen in der Küche den Abwasch, was doch eine gewisse Zeit beansprucht.
Danach sind wir erneut nackt und holen uns in Saschas Bett gegenseitig einen runter.
Als Saschas Mutter aus der Kirche heim kommt sind wir wieder bekleidet und sitzen im Wohnzimmer.
Sie geht in die Küche, kommt kurz darauf ins Wohnzimmer und spricht: „Sascha, ich freue mich sehr für dich dass du Markus kennengelernt hast. Und Markus, du bist ein toller Junge denn es war mit Sicherheit deine Idee die Küche in Ordnung zu bringen, Sascha hat das bisher noch nie getan!“
Sascha errötet, es ist ihm peinlich.
Dann sagt er: „Ja, Mama, es war Markus Idee, aber ich werde es nun öfter machen!“

Wird fortgesetzt
pissegeiler2
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von pissegeiler2 »

Das war wirklich eine saugeile idee mit dem gemeinsamen kacken. möchte ich am liebsten gleich selbst ausprobieren!
Haklo
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von Haklo »

Das hat wirklich was, zu zweit kacken. Eine geile Idee, so eng aneinander...
Je oller, umso doller :lol:
Wuschel
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von Wuschel »

Sehr gut geschrieben und sehr erotisch mit dem kacken, so schön intim 🥰
HerbyXXL
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von HerbyXXL »

Wuschel hat geschrieben: 12 Jun 2023, 18:18 Sehr gut geschrieben und sehr erotisch mit dem kacken, so schön intim 🥰
Dankeschön, Wuschel :)

Teil 6 wird übrigens auch wieder eine Kackgeschichte :D
HerbyXXL
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Teil 6: Sascha

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 6: Zum Ende des Wochenendes nochmals eine Kackgeschichte

Nachdem wir uns von Sabine verabschiedet haben, sie muss nach Hause denn sie haben noch nicht zu Mittag gegessen, gehen wir ein Stück weiter, die Arme um unsere Schultern gelegt.
„Wir werden gleich eine alte Dame besuchen, eine Witwe, die allein auf einem Bauernhof lebt“, sagt Sascha.
„Klingt jetzt nicht gerade interessant“, erwidere ich, „doch du wirst wissen warum.“
„Warte es ab“, meint Sascha, „auf diesem Bauernhof gibt es was ganz Besonderes!“
Was Sascha mir nicht verraten hat ist die Tatsache dass der Weg bis zu diesem Bauernhof weit ist.
Fast zwanzig Minuten bis zum Bahnhof, dann nochmals einige Minuten aus dem Dorf heraus über Feldwege, der Hof liegt etwas außerhalb.
Sascha klopft an die Haustür, ruft dann lautstark mehrmals, dann nach etwa drei Minuten öffnet eine alte Dame die Tür.
„Guten Tag mein lieber Sascha“, ruft sie freudig, „du hast Besuch?“
„Ja Frau Geib“, antwortet er, „das ist Markus, er geht in die selbe Schule wie ich und ist seit gestern hier.“
„Du hattest doch gestern Geburtstag?“ fragt sie.
„Ja“, antwortet Sascha.
„Dann herzlichen Glückwunsch mein Lieber!“ erwidert Frau Geib.
Sie führt uns in ihr Wohnzimmer, welches sie 'Gute Stube' nennt.
„Wartet hier, ich koche uns Tee“, sagt sie.
Nach einer Weile kommt sie mit einer Teekanne aus teurem Porzellan und passenden Tassen ins Wohnzimmer, die Teelöffel aus Tafelsilber sind bestimmt viel wert.
Genüsslich trinken wir Tee und unterhalten uns, nach einer halben Stunde wollen wir aber weiter.
„Ich zeige Markus hier auf dem Hof noch etwas“, sagt Sascha.
Frau Geib meint dass dies kein Problem sei.
Sie nimmt Sascha in ihre Arme und drückt ihm was in die Hand.
„Zu deinem Geburtstag“, sagt sie.
Wir verabschieden uns, wobei Frau Geib auch mich drückt, dann verlassen wir das schön eingerichtete Bauernhaus.
Sascha schaut in seine Hand, in der er einen etwas zerknüllten Fünfzigmarkschein hält.
Er steckt ihn in seine Jackentasche und sagt mir: „Frau Geib ist sehr liebenswert und großzügig. Ich gebe das Geld nachher meiner Mutter dass sie es auch auf mein Sparkonto einzahlt.“
Wir gehen über den Hof und kommen an eine Tür in einem kleinen Anbau neben der Scheune.
Sascha öffnet die Tür und wir stehen in einem echten Plumpsklo!
Auf der Bank befindet sich das Loch welches von einem runden Stück Holz verschlossen wird, an der Wand hängt auf einem Metallbügel eine Rolle Klopapier.
Ich sehe so etwas zum ersten Mal, es reizt mich es zu benutzen.
Zum Glück spüre ich Druck auf meinem Darm und sage dies auch Sascha.
Funkelnde Augen schauen mich daraufhin an und freudestrahlend sagt er zu mir: „Geil, ich muss nämlich auch kacken!“
War jedoch das gemeinsame große Geschäft auf der Kloschüssel im Bad kein Problem so stellt sich schnell heraus dass es über dem runden Loch im Brett schwieriger wird als wir es uns vorgestellt haben.
Zueinander zugewandt geht es hier nämlich nicht ohne uns total zu verrenken, also werden wir es Rücken an Rücken verrichten.
Und nackt können wir es aufgrund der Kälte auch nicht machen, wir haben nur unsere Hosen heruntergezogen.
Zum Glück ist das Plumpsklo breit genug dass wir zu zweit auf die Sitzfläche passen, die Beine angewinkelt.
Fest pressen wir unsere Rücken aneinander, Sascha vergewissert sich bei mir ob mein Loch auch wirklich über der Öffnung sich befindet, bei ihm sei es nämlich ziemlich knapp.
Ich gebe ihm grünes Licht und so gibt er erneut das Kommando mit Countdown.
Jeder drückt los und so hören wir unsere Würste in die darunter befindliche Gülle fallen, auch Rücken an Rücken ist das gemeinsame Kackerlebnis super!
Und trotz der Kälte lassen wir uns Zeit und genießen es.
Immer wieder hören wir das Geräusch eines herabfallendes Kackstücks in die Brühe fallen.
Nachdem wir fertig sind putzen wir unsere Hintern mit dem Klopapier, die Rolle ist zum Glück fast voll.
Wir verschließen das Loch wieder, haben aber unsere Hosen noch herunter gelassen, jeder von uns hat einen Steifen.
Wir setzen uns auf die Sitzfläche und fangen an zu wichsen, fast gleichzeitig bekommen wir einen heftigen Orgasmus.
Wir reinigen unsere besten Stücke mit Klopapier, ziehen unsere Hosen hoch und machen uns auf den Rückweg.
Am Bahnhof sagt Sascha: „Ich muss schnell noch den Tee loswerden!“
Ich erwidere: „Ja, ich auch.“
So gehen wir zum Unterstand wo ich gestern und Sascha schon recht oft gepisst hat.
„Zum Abschluss des Wochenendes pinkeln wir noch einmal gemeinsam“, sagt Sascha.
Zu zweit stellen wir uns nebeneinander und zielen in die besagte Ecke.
Ohne Kommando schiffen wir auch sofort los, ein richtiger Wasserfall fließt in der Ecke herunter.
Die Pfütze, die von gestern noch vorhanden ist, vergrößert sich richtig.
Als wir fertig sind sehen wir die dampfende Lache, schauen uns an und küssen uns nochmal.
Nun wird es aber Zeit zurück zu gehen und kurz vor fünf erreichen wir das Haus, meine Eltern sind aber noch nicht da.
Als diese ankommen hat Saschas Mutter nochmals den Tisch gedeckt, es gibt für alle, also auch für meine Eltern, Kaffee und Kuchen.
Dann heißt es Abschied nehmen.
Morgen ist zwar Montag aber weil der Lehrer krank ist fällt Saschas Nachmittagsunterricht aus.
Ich gehe letztmalig mit Sascha aufs Zimmer, hole meine Sachen, gebe Sascha einen Kuss zum Abschied bevor ich dann schweren Herzens zu meinen Eltern ins Auto steige.
Wir fahren davon.

Sascha sehe ich oft in der Schule.
Es dauert aber bis zu den Weihnachtsferien bis wir erneut gemeinsam unsere Zeit verbringen werden, zwischen den Jahren kommt er zu mir, an Silvester fahren wir zu ihm und ich bleibe bis Dreikönig bei ihm, das wird demnächst folgen.
Vielleicht gibt es dazwischen aber noch einen gemeinsamen Montag Mittag...

Wird fortgesetzt
pissegeiler2
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von pissegeiler2 »

Auch wieder eine tolle Fortsetzung. Die Idee mit dem Plumpsklo ist geil. kennt man heute gar nicht mehr...
Haklo
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von Haklo »

Tolle Geschichte. Aus meiner Kindheit kenne ich diese Plumsklos. Sie waren auf dem Hof ,und natürlich ohne Heizung. Zerrissene Zeitung war unser Klopapier. Und gruselig...
Je oller, umso doller :lol:
gerhard1941
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Re: Teil 4: Sascha

Beitrag von gerhard1941 »

Das gefällt mir auch. Ich finde es geil, zu zweit zu kacken und zwar so, dass beide gleichzeitig scheißen. Und danach gegenseitig wichsen. Wunderbar
HerbyXXL
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Teil 10: Sascha

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 10

Nach dem Essen gehen Jörg und ich auf mein Zimmer, wir sind beide von zwei üppigen Essen total satt.
Wenn man jedoch so viel isst, dann meldet sich bald darauf die Natur.
Da spricht Jörg: „So langsam müsste ich mal kacken, durch das viele Essen drückt mein Darm!“
„Mit Sascha habe ich schon mehrmals gemeinsam geschissen“, sage ich zu Jörg nicht ohne Hintergedanken.
„Wie geil“, erwidert Jörg, „erzähl es mir!“
Da erzähle ich Jörg die Geschichten, als wir auf der Toilette an Saschas Geburtstag waren, und die Story von dem Plumpsklo am nächsten Tag.
„Jetzt hast du mich heiß gemacht“, sagt mir Jörg.
„Liebend gern“, antworte ich, „mein Darm schreit nämlich auch nach Entleerung,“
„Es sind viele Gäste im Haus, es wird auffallen, wenn wir zu zweit aufs Klo gehen“, bringt Jörg seine Gedanken hervor.
„Das ist mir egal“, sage ich, „das Erlebnis, mit dir gemeinsam zu kacken, werde ich mir nicht wegen unserer Verwandtschaft entgehen lassen!“
„Noch ist es nicht ganz dringend, wir könnten noch ein bisschen warten“, meint Jörg.
„Ich bin am überlegen, welche Möglichkeit außer der Toilette sonst noch besteht“, sage ich.
„Draußen ist es aber kalt“, sagt Jörg.
„Nein, draußen bestimmt nicht“, erwidere ich, „ich dachte eher an unsere Waschküche im Keller, da gibt es eine große Wanne, in der früher mal die Wäsche gewaschen wurde, bevor es Waschmaschinen gab.“
Jörg meint darauf: „Das klingt aber extrem versaut! Kriegen wir die Kacke auch hinterher wieder weg?“
Ich antworte: „Ja, der Abfluss ist sehr groß und der Wasserhahn über der Wanne funktioniert einwandfrei.“
„Dann lass uns in die Waschküche gehen“, sagt Jörg.

Wir gehen in den Keller zur Waschküche, niemand bekommt davon etwas mit.
Dennoch schließe ich hinter uns die Tür von innen ab, man weiß schließlich nie, ob nicht doch jemand kommt.
Eine 50-Watt-Birne beleuchtet den nicht ganz kleinen Raum sehr spärlich, ich zeige auf die Wanne, auf deren Rand bequem auch drei Personen Platz hätten.
Wir ziehen unsere Hosen komplett aus und stehen uns nun mit nackten Unterkörpern gegenüber.
Anschließend setzen wir uns dicht nebeneinander auf den Wannenrand und legen unsere Arme um die Schulter des anderen.
Ich spüre, dass Jörg nicht nur mein Cousin ist, sondern auch mein Freund; nur mein Freund, mein Schatz ist und bleibt Sascha.
Nun kacken wir gleichzeitig los, wie ich es schon zweimal mit Sascha getan habe.
Gemeinsam seilen wir unseren Kot ab, es ist fantastisch!
Sofort ist auch die Waschküche mit dem Geruch gefüllt, doch ich empfinde es gar nicht als unangenehm.
„Markus, du bist der verrückteste, aber auch gleichzeitig der tollste Typ, den ich jemals kennengelernt habe!“ sagt Jörg zu mir.
„Das empfinde ich bei dir genauso“, sage ich während eine lange Wurst aus meinem Hintern in die Wanne fällt.
Kurz darauf höre ich eine weitere Wurst fallen, diesmal ist es eine von Jörg.
Wir brauchen recht lange, haben wir doch über den Tag verteilt sehr viel gegessen.
Immer wieder fallen unsere Würste in die Wanne, wo sich zwei große Haufen bilden, die sich am Ende berühren.
So ist es ein genialer Anblick, der sich uns bietet nachdem wir fertig sind.
Allerdings hat keiner von uns beiden an Klopapier gedacht.
„Das ist jetzt aber nicht gut“, meint Jörg.
„Kein großes Problem“, sage ich, „Wasser und Seife gibt es hier ja.“
„Zuerst müsste ich aber nochmals pinkeln“, sagt mit Jörg.
Ohne nachzudenken greife ich mir Jörgs großen Schniedelwutz und ziele damit auf die Kackhaufen in der Wanne.
„Los, piss was du kannst!“ befehle ich ihm buchstäblich.
Da schießt auch schon mit Hochdruck der Pissstrahl aus seinem Penis und trifft mit voller Wucht den Kot.
Dieser vermischt sich spritzend mit der Pisse und verteilt sich in der Wanne.
Der Geruch ist natürlich extrem.
Jörg muss heftig pinkeln, und es wundert mich, dass er während des Kackens nicht gepisst hat.
Wenn ich so stark muss, dann schiffe ich jedes Mal beim großen Geschäft.
Aber Jörg ist wohl in der Lage es beim Kacken einzuhalten und nun genießt er sichtlich das Pinkeln.
Auch für mich ist es ein unbeschreibliches Gefühl, einen so heftig pissenden Pimmel zu halten.
Außerdem hat Jörg seinen Arm um mich gelegt und drückt mich an seinen Körper.
Lange schifft er, dabei schafft er es, dass die Kacke gut gewässert wird.
Allerdings, die Waschküche stinkt nun extrem nach Kot und Urin.
So öffne ich das kleine Fenster, welches draußen direkt oberhalb des Garten sich befindet, nachdem Jörg fertig ist.
Ich drehe nun das Wasser an der Wanne auf, so sind nach einer Zeit tatsächlich die Fäkalien weggespült.
Am Waschbecken reinigen wir unsere Hintern mit Wasser und Seife, mit Handtüchern, die eigentlich für in die Waschmaschine bereit liegen, reiben wir sie trocken.
Wieder angekleidet treten wir den Rückweg in mein Zimmer an.
„Ich schlage vor, dass wir uns später duschen“, sage ich zu Jörg.
„Gute Idee“, meint er, „ich würde es auch gerne wieder mit dir gemeinsam tun!“
„Ich auch“, erwidere ich.
„Markus“, fängt Jörg an zu fragen, „weißt du, wozu ich ganz große Lust hätte?“
„Erzähl es mir“, sage ich.
„Wenn Sascha hier ist mal zu dritt zu kacken!“ erzählt Jörg mit strahlenden Augen.
„Das glaube ich dir“, antworte ich, „und Sascha wird da hundertprozentig mitmachen!“

Fortsetzung folgt
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