Das erste Mal im Meer
Verfasst: 06 Jun 2014, 17:17
Bereits als Schulkind mit ungefähr 7 Jahren kam ich mit dem Thema "im Wasser kacken" in Berührung, weil ein Freund erzählte, dass er es beim Baden im Fluss schon gemacht habe und dass es heftig gestunken hat. Ob ich auch schon mal? Nein, hatte ich noch nicht, aber den Gedanken fand ich reizvoll. Später, mit ungefähr 13 Jahren, habe ich dann, als ich allein zu Hause war, zweimal beim Baden in der Wanne eine ordentliche Ladung ins Wasser gemacht, ein herrliches Gefühl. Leider stellte sich die Entsorgung der braunen Masse als recht mühsam heraus und ich musste natürlich unbedingt sicherstellen, dass meine Eltern keinerlei Spuren an der Wanne und am Auslass finden würden. So unterließ ich vorerst weitere Schandtaten dieser Art.
Mit 23 Jahren war ich dann zum Kurzurlaub mit meiner Freundin an der Ostsee, wir hatten dort für ein paar Tage eine Ferienwohnung gemietet. Bereits am ersten Abend nach dem Essen bemerkte ich Stuhldrang, aber auf der Toilette kam nichts raus. Auch am nächsten Morgen das Gefühl "ich muss mal", aber ich konnte nicht. Mittags sind wir dann vom Strand in die Wohnung gefahren um eine Kleinigkeit zu essen. Danach musste ich schon wieder oder besser gesagt immer noch, hatte aber auf dem Klo keinen Erfolg. Jetzt erzählte ich meiner Freundin davon und sie meinte, dass wir abends etwas aus der Apotheke holen sollten, falls sich meine Verstopfung bis dahin nicht gelöst hätte. Ich muss hinzufügen, dass Verstopfung bei uns beiden praktisch nie vorkam. Wir konnten oder mussten beide mindestens einmal täglich kacken – ich immer gleich nach dem Aufstehen, sie meistens am frühen Vormittag- und wir hatten auch keinerlei Probleme, darüber zu sprechen oder es in Gegenwart des Partners zu tun.
Im Jahr zuvor hatten wir entdeckt, dass uns „öffentliche“ Nacktheit nicht nur in der Sauna gut gefällt und so zogen wir wieder zu unserem Platz am FKK Strand. Wir legten die Kleidung ab, legten uns auf einer Decke in den Sand und der dumpfe Druck in meinem Darm wurde stärker und unangenehmer. Unverkennbar, jetzt musste es raus. Toiletten gab es an dem Strandabschnitt nicht, ich hätte mich erst wieder ankleiden und ca. 1 Km zum WC am Textilstrand wandern müssen. Und so sagte ich zu meiner Freundin, dass ich mal ins Wasser gehe und ob sie mitkommt? „Aber wir sind doch gerade erst hier, mir ist noch gar nicht richtig warm“ sagte sie, „aber ich komme natürlich mit“. Wir sind dann ins Wasser, mein Darm drückte allmählich wirklich heftig und nach einigen Schwimmzügen stellte ich mich ins knapp brusttiefe Wasser und sagte, „Ich glaube, jetzt kann ich kacken“. Ich hatte eigentlich eine freundliche, aufmunternde Antwort erwartet aber sie fragte im entsetzten Tonfall „Willst du etwa einfach ins Wasser machen?!! Ich „Ja, wieso denn nicht?“, sie „dann geh aber weit von mir weg“. Jetzt bedauerte ich, mein Vorhaben überhaupt angekündigt zu haben, entfernte mich aber brav ungefähr 10 Meter von ihr. Ohne große Anstrengung konnte ich im Stehen meine Ladung rausdrücken, alles ging sofort unter und auf dem sandigen Meeresboden lagen zwei große Würste und ein wenig Kleinkram. Ich wischte noch mit der Hand durch meine Pospalte um sicher zu gehen, dass dort nichts hängengeblieben war und ging dann zurück zu der meinigen. „Und?“ fragte sie. „Ja, ich hatte Erfolg, es war ganz einfach und mindestens so schön wie auf dem Klo.“ Sie ersparte sich und mir jeden Kommentar und wir sprachen einige Jahre nicht mehr über das Thema „ins Wasser kacken“. Für mich war durch diesen ersten Wasserschiss allerdings der Damm gebrochen und ich entleerte/entleere mich seitdem häufiger im Wasser – auch beim Schwimmen – ohne es zu erwähnen. Ich achtete/achte nur darauf, dass sie oder jemand anderes nicht direkt hinter mir waren/sind. In den ersten Jahren konnte ich mich wirklich darauf verlassen, dass alles sofort versinkt, inzwischen ist das leider nicht mehr so.
3 oder 4 Jahre nach dem ersten Erlebnis standen wir dann am FKK Strand eines österreichischen Sees im Wasser. Unvermittelt fragte sie „Kackst du eigentlich immer noch ins Wasser?“ „Na ja, gelegentlich, es kommt ja nicht so häufig vor, dass man beim Baden kacken muss“ antwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Aber warum fragst du, musst du gerade mal?“ „Ähhm, na ja, nur ein bisschen“ sagte sie. „Dann mach doch einfach, es ist wirklich ganz einfach“ versuchte ich sie zu ermutigen, aber von ihr kam „Nein, so dringend ist es nicht“ Ich schlug noch vor, näher an den Schilfgürtel zu gehen, wo wir wirklich allein gewesen wären, aber sie wollte einfach nicht. Wir haben dann für die Restdauer unserer Beziehung nicht mehr über dieses Thema gesprochen.
Mit 23 Jahren war ich dann zum Kurzurlaub mit meiner Freundin an der Ostsee, wir hatten dort für ein paar Tage eine Ferienwohnung gemietet. Bereits am ersten Abend nach dem Essen bemerkte ich Stuhldrang, aber auf der Toilette kam nichts raus. Auch am nächsten Morgen das Gefühl "ich muss mal", aber ich konnte nicht. Mittags sind wir dann vom Strand in die Wohnung gefahren um eine Kleinigkeit zu essen. Danach musste ich schon wieder oder besser gesagt immer noch, hatte aber auf dem Klo keinen Erfolg. Jetzt erzählte ich meiner Freundin davon und sie meinte, dass wir abends etwas aus der Apotheke holen sollten, falls sich meine Verstopfung bis dahin nicht gelöst hätte. Ich muss hinzufügen, dass Verstopfung bei uns beiden praktisch nie vorkam. Wir konnten oder mussten beide mindestens einmal täglich kacken – ich immer gleich nach dem Aufstehen, sie meistens am frühen Vormittag- und wir hatten auch keinerlei Probleme, darüber zu sprechen oder es in Gegenwart des Partners zu tun.
Im Jahr zuvor hatten wir entdeckt, dass uns „öffentliche“ Nacktheit nicht nur in der Sauna gut gefällt und so zogen wir wieder zu unserem Platz am FKK Strand. Wir legten die Kleidung ab, legten uns auf einer Decke in den Sand und der dumpfe Druck in meinem Darm wurde stärker und unangenehmer. Unverkennbar, jetzt musste es raus. Toiletten gab es an dem Strandabschnitt nicht, ich hätte mich erst wieder ankleiden und ca. 1 Km zum WC am Textilstrand wandern müssen. Und so sagte ich zu meiner Freundin, dass ich mal ins Wasser gehe und ob sie mitkommt? „Aber wir sind doch gerade erst hier, mir ist noch gar nicht richtig warm“ sagte sie, „aber ich komme natürlich mit“. Wir sind dann ins Wasser, mein Darm drückte allmählich wirklich heftig und nach einigen Schwimmzügen stellte ich mich ins knapp brusttiefe Wasser und sagte, „Ich glaube, jetzt kann ich kacken“. Ich hatte eigentlich eine freundliche, aufmunternde Antwort erwartet aber sie fragte im entsetzten Tonfall „Willst du etwa einfach ins Wasser machen?!! Ich „Ja, wieso denn nicht?“, sie „dann geh aber weit von mir weg“. Jetzt bedauerte ich, mein Vorhaben überhaupt angekündigt zu haben, entfernte mich aber brav ungefähr 10 Meter von ihr. Ohne große Anstrengung konnte ich im Stehen meine Ladung rausdrücken, alles ging sofort unter und auf dem sandigen Meeresboden lagen zwei große Würste und ein wenig Kleinkram. Ich wischte noch mit der Hand durch meine Pospalte um sicher zu gehen, dass dort nichts hängengeblieben war und ging dann zurück zu der meinigen. „Und?“ fragte sie. „Ja, ich hatte Erfolg, es war ganz einfach und mindestens so schön wie auf dem Klo.“ Sie ersparte sich und mir jeden Kommentar und wir sprachen einige Jahre nicht mehr über das Thema „ins Wasser kacken“. Für mich war durch diesen ersten Wasserschiss allerdings der Damm gebrochen und ich entleerte/entleere mich seitdem häufiger im Wasser – auch beim Schwimmen – ohne es zu erwähnen. Ich achtete/achte nur darauf, dass sie oder jemand anderes nicht direkt hinter mir waren/sind. In den ersten Jahren konnte ich mich wirklich darauf verlassen, dass alles sofort versinkt, inzwischen ist das leider nicht mehr so.
3 oder 4 Jahre nach dem ersten Erlebnis standen wir dann am FKK Strand eines österreichischen Sees im Wasser. Unvermittelt fragte sie „Kackst du eigentlich immer noch ins Wasser?“ „Na ja, gelegentlich, es kommt ja nicht so häufig vor, dass man beim Baden kacken muss“ antwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Aber warum fragst du, musst du gerade mal?“ „Ähhm, na ja, nur ein bisschen“ sagte sie. „Dann mach doch einfach, es ist wirklich ganz einfach“ versuchte ich sie zu ermutigen, aber von ihr kam „Nein, so dringend ist es nicht“ Ich schlug noch vor, näher an den Schilfgürtel zu gehen, wo wir wirklich allein gewesen wären, aber sie wollte einfach nicht. Wir haben dann für die Restdauer unserer Beziehung nicht mehr über dieses Thema gesprochen.